Entwässerung bei Granitssteinplasterverlegung auf unserem Grundstück

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  1. paulus

    paulus

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    Hallo,

    ich möchte demnächst unser Grundstück für die zukünftigen Pflasterarbeiten vorbereiten. Wir möchten Granitplaster wasserdurchlässig verlegen lassen. Nun stellen sich mir folgende Fragen zwecks Entwässerung.
    Da wir keinen Mischwasserkanal haben (Regenwasser wird per 15 qm Zisterne aufgefangen und wenn wirklich mal eine Überkapa sein sollte wird auf dem Grundstück entwässert) können wir leider kein aufkommendes Starkregenwasser in den Abwasserkanal ableiten. Unser Grundstück, bzw. die zu pflasternden Fläche ist so beschaffen, dass anfallendes Niederschlagswasser in keinem Falle Haus und Hof bedrohen würden, da alles sicher und weit vom Gebäude, bzw. von irgendwelchen Toren und Türen, läuft. Die Gegebenheiten seht ihr auf den Bildern. Alles was auf den Flächen nicht versickert und runterlaufen würde, fließt auf die Entwässerung der angrenzenden Bundesstraße, bzw. des Randstreifens. Ich weiß, dass dies wahrscheinlich nicht zulässig ist, aber was könnte eine Lösung sein? Müsste ich mit Sickerschächten/gräben oder flächen arbeiten. Oder wäre das Thema zu vernachlässigen, wenn unsere Kommune bei Starkregen eine Einleitung in den öffentlichen Kanal per Oberflächenwasser zulässt? Bitte von den Bildern nicht täuschen lassen. Es wird noch eine Geländeanpassung geben, bei welcher alle Flächen zur Ein/Ausfahrt abschüssig hinlaufen, so dass es wirklich keine Gefahr der Wässerung des Hauses geben könnte. An der Stelle auf welcher der Anhänger steht wird noch ein fester Gargenaufbau mit begrünter Dachfläche, also eine art Tiefgarage, in gesamter Hausbreite entstehen. Die Haustür welche noch in der Luft liegt bekommt noch ein ca. 4m hervorstehendes Plateau und davor verläuft dann die geplasterte Auffahrt auf das obere Gelände.
    Danke schon einmal für Eure Ratschläge und Antworten.

    Gruß Christian
     

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