Erdstrahlen --> Stahlbeton / Holzbalkendecke ?

Diskutiere Erdstrahlen --> Stahlbeton / Holzbalkendecke ? im Baubiologie Forum im Bereich Rund um den Bau; Lukas, Pferde können das auch. Tiere sind Meister im Beobachten und Körpersprachelesen. Du sagst, dass Du alles genauso wie sonst machst, aber...

  1. Popeye

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    Lukas, Pferde können das auch.

    Tiere sind Meister im Beobachten und Körpersprachelesen. Du sagst, dass Du alles genauso wie sonst machst, aber Deine Körpersprache schreit den Hund förmlich an. Dem (und auch meinem Pferd, wie ich immer wieder feststelle), ist fast völlig egal, was Du verbal von Dir gibst, der reagiert nur auf das, was er sieht (und v.a. riecht). Wenn ich in der Mitte der Reitbahn stehe und mein Pferd frei um mich herumläuft, kann ich durch etwas tieferes Ausatmen aus 20 m Entfernung bewirken, dass es stehenbleibt. Ich muss mich nur enorm unter Kontrolle haben. Ist echt faszinierend.

    Wenn man bedenkt, wie wenig wir alle uns in dieser Beziehung unter Kontrolle haben, ist es eigentlich ein Wunder und eine große intellektuelle Leistung der Tiere, uns trotzdem meistens einigermaßen zu verstehen.
     
  2. Lukas

    Lukas

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    Ich hatte schon den Verdacht, daß ich vielleicht anders rieche, wenn/bevor ich auf Tour gehe. Daß der mich immer oder meist ziemlich genau beobachtet ist mir schon klar. Das muß er ja auch, weil er augenscheinlich Angst hat, daß ich ihm weglaufe.:)

    Ich kann inzwischen übrigens riechen, wenn der Angst hat.

    Mir gehts nur darum, darzustellen, daß nicht immer alles rational erklärbar sein muß, man aber daraus nicht gleich den Schluß ziehen muß, daß es etwas deshalb nicht geben könne.

    Gruß Lukas
     
  3. R.B.

    R.B.

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    Tiere, vor allen Dingen Herdentiere, beobachten ihre Umwelt und ihre "Familie" sehr genau. Sie reagieren dann, obwohl wir (Menschen) keine Grund dafür feststellen können. Das liegt schlichtweg daran, dass deren Sinne noch viel ausgeprägter sind als bei uns Menschen. Wir brauchen diese Sinne kaum noch, da wir Technik nutzen. Für ein Tier ist beispielsweise ein ausgeprägter Hör-, Geruchssinn normal. Sie nehmen daher Dinge wahr, die wir einfach nicht erkennen. Aber auch Tiere sind teilweise schon so domestiziert, dass sie diese Sinne nicht mehr brauchen und somit schrittweise schon verloren haben.

    Dabei handelt es sich aber nicht um unerklärliche Phänomene.

    Gruß
    Ralf
     
  4. Baumal

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    tja, ist halt so.
    vulkanologen, erdbebenforscher berichten
    davon, dass tiere nervös werden vor
    einer katastrophe... während der mensch
    noch nichts ahnt.

    vielleicht sind das diese erdstrahlen,
    welche tiere wahrnehmen...
     
  5. fmw6502

    fmw6502

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    Bauherr
    könnte eher Infraschall sein...

    Gruß
    Frank Martin
     
  6. R.B.

    R.B.

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    Jepp. Dazu noch der Herdentrieb, sprich "wenn einer rennt.......

    Gruß
    Ralf
     
  7. #107 Anfauglir, 17.08.2012
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    Und damit sind wir wieder beim Mäusedetektor, um endlich die Eingangsfrage zu klären (Stahlbeton/Holzbalken). Aber bitte wildlebende Mäuse, keine domestizierten. Und die Mäuse fragen, ob sie sich als Mensch genauso verhalten würden.

    Ich vertraue meist auf meinen Instinkt. Wovon auch immer der gelenkt wird, er rät jedenfalls von der Konsultation von Bauesoterikern ab.
     
  8. Neutal

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    Waren Physiker nicht die, die nicht um die Ecke laufen können?
    Bei der streng esoterischen Schiene habe ich auch oft meine Zweifel. Dennoch gibt es tatsächlich kein namenhaftes Gestüt, das vor dem Bau Ihrer Ställe nicht den Boden prüfen läßt.
    Unsere Sinne stumpfen doch immer weiter ab. essen mit Geschmacksverstärkern, Künstlichen Aromen, Duftstoffen und Farbstoffen. Der normale Geschmack ist vielen ja gar nicht mehr bekannt. Mit sehen, riechen, hören die selben Probleme. und da stellt man sich hin und zweifelt pauschal diese Kräfte an bloß weil sie mit den derzeitigen Methoden nicht messen kann. Die Tierwelt reagiert auf vieles was für uns nicht im entferntesten spürbar ist. Ich glaube nicht das irgend jemand hier so schnell und zielstrebig Afrika erreicht, wenn er Karte und Kompass vergessen hat.
    Es gibt aber auf einigen Srassenabschnitten Unfallschwerpunkte die unerklärlich scheinen. Gute Sicht, gute Bedingungen und trotzdem häufung von Unfällen. Hier wurde sogar von einigen Ings laut darüber nachgedacht ob nicht eine Wasserader oder ähnliches der auslöser sein kann
     
  9. kehd

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    Bei Ereignissen ist es halt so, daß sie statistisch verteilt sind. Es gibt halt manchmal Häufungen.
    In Schleswig-Holstein hat man, da es um Krümmel? gehäuft Leukämie bei Kindern gab, die Chromosonenbrüche bei Kindern analysiert.
    Die höchste Rate trat bei Kindern in der Umgegend von Plön auf. Weit weg von einem Atomkraftwerk. Waren wahrscheinlich Erdstrahlen.
    Man muß halt akzeptieren, daß Dinge passieren und manchmal treten sie auch gehäuft auf.
     
  10. #110 Rudolf Rakete, 17.08.2012
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    Die Werbung ist nicht von mir!
    Frage mal einen Geologen was er von Wasseradern hält. Wasser fliest unterirdisch in Erdschichten wie in einem Schwamm, nix mit Wasserader. Es gibt nur wenige Gebiete wo es so etwas wirklich gibt. Wenn ein Wünschelrutengänger einen Brunnen erwünschelt und Du würdest 5m daneben einen Brunnen graben würdest Du wahrscheinlich auch auf Wasser stoßen, weil du in einer Wasserführenden Erdschicht bist.

    Gibts hier den keine Geologen die das mal ganz genau erklären können?
     
  11. #111 ThomasMD, 17.08.2012
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    Danke Rudolf Rakete. Die Frage nach den hier allgegenwärtigen Wasseradern wollte ich auch gerade
    stellen.

    Gesendet von meinem SPX-5_3G mit Tapatalk 2
     
  12. #112 Anfauglir, 17.08.2012
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    Wir hatten mal einen Deckenbalken zu sanieren, da wurde der Ausführungstermin konkret von den Bauherren vorgegeben. Abgestimmt mit/nach den Mondphasen. Ich hab an dem Tag m.E. nicht besser oder schlechter gearbeitet als sonst.
    Andere fordern die Verwendung mondphasengeschlagenen Holzes (manche auf Grund nicht belegter technischer Vorteile, manche rein der Esoterik wegen). Sollen sie doch machen, es schadet nur ihrem Geldbeutel, keinen Mitmenschen.

    @Flocke: Ich hab es jetzt nicht ausprobiert, aber theoretisch sollte das mit der Ecke funktionieren. Zumindest in den für die Anwendung relevanten Spezialfällen.
     
  13. Baumal

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    ich hatte mal bauherren, die wollten den bauantrag
    nicht unterschreiben... ich wußte nicht was los ist...

    es war freitag der 13 ! sie unterschreiben nicht sagten sie....

    einen tag später haben sie unterschrieben, das
    haus steht heute noch....:D
     
  14. Neutal

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    Holz wurde früher generell im winter bei bestimmten Mondphasen geschlagen. Man kannte es gar nicht anders. Technisch gesehen gibt es auch keinen unterschied, dennoch ist es so, das die Haltbarkeit deutlich höher liegt weil der Saftfluß und damit die Nährstoffaufnahme verändert wird.
     
  15. R.B.

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    Jepp. Da steckt kein Voodoo dahinter, sondern schlichte Wissenschaft.
    Erstaunlich ist, dass die Menschen früher allein aufgrund von Erfahrungswerten zu gleichen Ergebnissen kamen, auch wenn sie sich diese noch nicht erklären konnten. Deswegen musste halt die Mystik herhalten.

    Wir haben in unserer durch Technik und Wissenschaft dominierten Welt den "Vorteil", dass alles viel schneller voranschreitet. Was früher Generationen an Erfahrung notwendig machte, ist heute eine Sache von Monaten oder Jahren.

    Da fragt man sich aber unweigerlich, ob die Schwachstelle "Mensch" so eine rasante Entwicklung auf Dauer überhaupt mitmachen kann.

    Gruß
    Ralf
     
  16. #116 Anfauglir, 17.08.2012
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    In Tharandt (praktisch hier nebenan, da ist die Forstzweigstelle der TU Dresden) wollte man auch gern das mondphasengeschlagene Holz schön vermarkten. Dazu wollte man die technischen Vorteile positiv Untersuchen. Die Enttäuschung war dann wohl sehr groß, als das nicht gelang.
    Ich war erst der Meinung, daß bei Mondphasenfällung auch auf dem weiteren Verarbeitungsweg sorgfältig mit dem Holz umgegangen wird und es dadurch gute Qualität hat, aber Pustekuchen. Es gab Beispiele, wo der Krempel noch monatelang im Wald rumlag, Holzauswahl (Astigkeit etc.) war auch nicht sorgfältiger als üblich.
    Und zum Wintereinschlag (der natürlich technisch sehr sinnvoll ist) muß auch noch gesagt werden, daß früher die Leute eben im Winter Zeit hatten, Holz einzuschneiden/ zu bebeilen. Im Sommer war man mit dem Verbauen ausgelastet.

    Ich bin selber Fan traditionellen Handwerks, aber wenn, dann richtig. Mondphasenfällung ist heutzutage schlicht Marketing, den technischen Vorteil lügt man sich in die Tasche. Desweiteren braucht man bei der Dachstuhlfichte oder Erdstrahlen-Deckenbalkenlage keine "bessere Haltbarkeit". Da reicht die Einhaltung der aRdT sowie der geforderten Sortierkriterien, damit unbewitterte Holzbauwerke den Bauherren überleben.

    Ich bin sicher kein Fan der modernen Schnellebigkeit und Technikgläubigkeit, ich fühle mich sehr wohl in meiner alten Bude ohne Stahlbeton etc. Aber mich kotzt es an, wenn irgendwelche Heinis, und dann auch noch für Geld, den Leuten unbegründete Flöhe ins Ohr setzen.
    Wer Geld für Mondgedöns und Erdstrahlen übrig hat, sollte das doch besser in eine insgesamt vernünftige Planung (von mir aus "vollöko") stecken, daran hapert es ja oft genug. Bei Wohnkellern kann man sicher auch die Radonbelastung etwas ernster nehmen, das kostet auch Geld. Was dann noch übrig ist, kann man in Obst und Gemüse aus der Region investieren, das ist erwiesenermaßen der Gesundheit zuträglich. Möhrchen mondgepflückt.
     
  17. Neutal

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    Handwerksfan aber ohne Hintergrundwissen. Die Winterfällung hat überhaupt nichts mit der zeit für die arbeiten zu tun.
    Winterfällung ist für das Holz die bessere Wahl, weil der Saftfluß im Winter ein anderer ist. Die rein technischen Eigenschaften sind hier nicht unterschiedlich. Das aber habe ich schon geschrieben. Die Haltbarkeit und Anfälligkeit für Schädlingsbefall sind aber sehr unterschiedlich. Das hat auch nicht mit Marketing oder Öko zu tun, sondern entspricht den Tatsachen. Viele der heute verbauten Hölzer haben keine all zu lange Lebensdauer. Holz alter Bauwerke schaft aber 800 Jahre, schön das man damals die Regeln der Technik kannte. Erzähl mir hier nichts über Holz
     
  18. Baumal

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    gut und schön, die altvorderen werden
    schon gewußt haben, wass sie tun...

    aber das sie unbedingt an "mondphasen" zum
    fällen des holzes ausgezogen sind, glaube ich nicht....

    das würde ja bedeuten, dass jedes bauwerk das
    jahrhunderte überlebt hat (und das sind einige)
    dieses holz nach einer mondphase gefällt wurde.

    wie sollte man vorratshaltung an bauholz schaffen,
    welches nur zu "mondphasen" gefällt wurde?

    ich halte das für ein märchen....
     
  19. Neutal

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    Nein, nicht alles Mondphasenholz, aber Winterfällung. Für Nebengebäude hat man auch zu anderen Zeiten sein Holz geholt.
     
  20. #120 Anfauglir, 17.08.2012
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    Ach Flocke, ich bin auch Zimmermeister. Mir ist auch bekannt, daß Winterfällung die Attraktivität des Holzes für Schädlinge verringert. Es ist aber nur ein Teil des Ganzen.
    Ich schlage vor, wir gehen in 500 Jahren mal gemeinsam rum und machen eine Bestandsaufnahme. Es wird dann ähnlich sein wie jetzt, von den mit Sinn und Verstand (das meine ich mit aRdT) gezimmerten Bauwerken wird noch das ein oder andere stehen, der Rest ist futsch.
     
Thema: Erdstrahlen --> Stahlbeton / Holzbalkendecke ?
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