Erdwärme mit Flächenkollektoren auf Sandboden sinnvoll?

Diskutiere Erdwärme mit Flächenkollektoren auf Sandboden sinnvoll? im Heizung 1 Forum im Bereich Haustechnik; - die anforderung vertraglich geregelt ist - die anforderung ggfs. einklagbar ist. An sich richtig, aber unabhängig davon was der...

  1. R.B.

    R.B.

    Dabei seit:
    19.08.2005
    Beiträge:
    48.826
    Zustimmungen:
    13
    Beruf:
    Dipl.Ing. NT
    Ort:
    BW
    An sich richtig, aber unabhängig davon was der "Vertragspartner" veranstaltet, sollte mich (als Betreiber) das Verhalten der WP auch interessieren. Manchmal sind es nur Kleinigkeiten und man kann die Effizienz wieder in den "normalen" Bereich bringen.

    Gruß
    Ralf
     
  2. #42 vincentspread, 10.12.2012
    vincentspread

    vincentspread

    Dabei seit:
    31.10.2007
    Beiträge:
    37
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    IT´ler
    Ort:
    Bayern
    Hallo Forum,

    so, ich kann jetzt mit weiteren Details dienen.

    Der Jahres-Primärenergiebedarf qp wird bei ca. 41 kWh/m2a mit Sole-Wärmepumpe liegen.

    Die Heizlast beträgt ca. 30 kWh/m2. Für Warmwasser rechnet man ja mit ca. 12 kWh/m2.

    Nutzfläche im EG und OG liegt laut Bauantrag bei ca 155 m2. Gesamtfläche ist 11,50m auf 9,0m. Im Keller kommt auch überall nen Heizung rein. Aber eigentlich wird die nur gelegentlich im Fremdenzimmer und im Arbeitszimmer im Keller benötigt.

    Was meint ihr, komme ich da mit 400 m2 Sandboden hin?

    Wie groß sollte der Wärmeerzeuger in kW dimensioniert sein?

    Viele Grüße & schon mal Dank
    Vincent
     
  3. R.B.

    R.B.

    Dabei seit:
    19.08.2005
    Beiträge:
    48.826
    Zustimmungen:
    13
    Beruf:
    Dipl.Ing. NT
    Ort:
    BW
    So groß wie die Heizlast......und jetzt merkst Du, dass das was Du oben als Heizlast bezeichnet hast, keine Heizlast ist. ;)

    Die Heizlast wird nach EN12831 ermittelt, und liefert als Ergebnis einen Wert in Watt bzw. kW.

    Gruß
    Ralf
     
  4. #44 alex2008, 11.12.2012
    alex2008

    alex2008

    Dabei seit:
    25.06.2008
    Beiträge:
    3.251
    Zustimmungen:
    2
    Beruf:
    Maschinist
    Ort:
    Südschwarzwald
    Benutzertitelzusatz:
    Baggerfahren ist mein Hobby
    Eine Heizlastberechnung ist mehr als sinnvoll und sollte deshalb auch beauftragt werden.
    In Fällen wie deinem wo es zunächst darum geht ob etwas überhaupt ne reele Chanche auf Realisierbarkeit hat genügt vorerst auch mal eine grobe Abschätzunbg der Heizlast.

    Gebäudehülle in m2 x H'T x (Innentemp. - Bezugsaussentemp) = "Transmissionsheizlast"
    und die Lüftungsheizlast ist mit KWL mit WRG mit ca. 300-500 Watt

    damit weißte dann welche Leistungsklasse die WP haben sollte.
    Daraus kann man dann auch die Kollektorgröße abschätzen und eingrenzen.

    Ganz salopp gesagt sollte heutzutage ein Neubau in eurer Größe eine Heizlast deutlich unter 6KW haben und dann kann man auch mit einem Grabenkollektor von 80m länge gut über die Runden kommen.
     
  5. #45 vincentspread, 11.12.2012
    vincentspread

    vincentspread

    Dabei seit:
    31.10.2007
    Beiträge:
    37
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    IT´ler
    Ort:
    Bayern
    Hallo Alex,

    danke für die konstruktive Antwort! Ist offenbar nicht selbstverständlich hier im Forum.

    Gebäudehülle:

    2*(11,50m x 9,00m) = 207 m2 (oben und unten)
    2*(11,50m x 8,70m) = 200,1 m2 (lange Seiten)
    2*(9,00m x 8,70m) = 156,6 m2 (kurze Seiten)
    ------------------------------------------------------
    Summe 563,7 m2 Fläche der Gebäudehülle


    563,7 m2 x 0,214 W/m2xK x (20 Grad - -15 Grad) + 500W = 4118 W

    Na das ist doch mal ein Wert mit dem ich arbeiten kann.

    Noch eine Frage: Ht ist bei mir in Kelvin ausgegeben. Das sollte egal sein, es geht ja nur um die Differenz Innen vs. Außen, oder?

    Wie bringe ich das Ergebnis nun in Verbindung mit der Entzugsleistung des Sandbodens (10 W/m2)? Rechne ich da 4118W / 10W/m2 = 412 m2 ?

    Viele Grüße & Dank
    Vincent
     
  6. R.B.

    R.B.

    Dabei seit:
    19.08.2005
    Beiträge:
    48.826
    Zustimmungen:
    13
    Beruf:
    Dipl.Ing. NT
    Ort:
    BW
    Ja. ABER

    Ich komme hier auf 4.722W.

    Aber jetzt mal ehrlich, warum veranstalten wir hier so ein Ratespiel? Ich hatte Dir die groben Daten schon eingangs genannt. Daran wird sich nichts ändern, egal wie wir weiter spekulieren. Lasse die Anlage richtig planen. Dazu gehört eine ordentliche Heizlastermittlung nach EN12831 und dann überlegt man wie man einen passenden Kollektor dimensioniert. Die 10W/m2 sind eine grobe Richtung, mehr nicht. Erhöht man die Entzugsdauer von sagen wir mal 1.800h auf über 2.000h, dann wären 10W schon z ugroßzügig angesetzt. Hier wird beispielsweise vorausgesetzt, dass Energie nur von oben nachfließt, weil ja über die ganze Fläche Energie entzogen wird. Verlege ich den Kollektor jetzt so, dass auch Energie von den Seiten nachfließen kann, dann kann ich anstatt 10W/m2 auch einen höheren Wert ansetzen. usw. usw. usw.

    Also, egal wie wir weiter spekulieren, an meinen Aussagen v. 24.11 und 25.11 ändert sich nichts. Heizlast geschätzt, die Fläche ist ausreichend. Punkt.

    Wenn man jetzt schon detaillierter planen möchte, dann müssen auch die Grundlagen detaillierter erstellt werden.

    Gruß
    Ralf
     
  7. #47 alex2008, 13.12.2012
    alex2008

    alex2008

    Dabei seit:
    25.06.2008
    Beiträge:
    3.251
    Zustimmungen:
    2
    Beruf:
    Maschinist
    Ort:
    Südschwarzwald
    Benutzertitelzusatz:
    Baggerfahren ist mein Hobby
    nun mit dieser ungefähren Heizlast weisst nun in welcher Leistungsklasse Du dich nach WP umgucken kannst.
    Nach der genauen Heizlastberechnung weiss man wirklich was Sache ist. Vermutlich wird eine in der 6kw-Klasse genügen.

    Der Kollektor berechnet sich dann aus der Kälteleistung der WP
    ebenso zu beachten sind die Jahresentzugsleistung und Nutzungsstunden.

    weiteres bspw. hier:
    http://www.fws.ch/downloads.html --> Wärmepumpenhandbuch
    und den Ramming sollte man sich aber auch "reinziehen" , da viele Publikationen hinsichtlich Auslegung noch etwas sehr konservativ sind

    Und das Thema Grabenkollektor wird im forum von www.Haustechnikdialog.de regelmäßig durchgekaut
     
  8. #48 vincentspread, 15.12.2012
    vincentspread

    vincentspread

    Dabei seit:
    31.10.2007
    Beiträge:
    37
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    IT´ler
    Ort:
    Bayern
    Hey Alex, super, vielen Dank.

    Endlich jemand der einen die Chance gibt sich einzuarbeiten :-).

    Viele Grüße
    Vincent
     
  9. R.B.

    R.B.

    Dabei seit:
    19.08.2005
    Beiträge:
    48.826
    Zustimmungen:
    13
    Beruf:
    Dipl.Ing. NT
    Ort:
    BW
    Google kaputt? Da kannst Du lesen bis zum Sanktnimmerleinstag.

    Gruß
    Ralf
     
  10. #50 vincentspread, 14.02.2013
    vincentspread

    vincentspread

    Dabei seit:
    31.10.2007
    Beiträge:
    37
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    IT´ler
    Ort:
    Bayern
    Hallo Forum,

    ich muss das Thema wieder nach vorne holen.

    Habe nun die Daten für das Haus nach DIN 4108-6 und DIN 4701-10 vom Energieberater ermittelt bekommen:

    Heizung
    Wärmebedarf Qh = 8700 kWh/a
    qh = 30 kWh/m2a
    - Trinkwasser
    - Lüftung
    + Verluste
    = 13 kWh/m2a
    qE = 3 kWh/m2a

    Endenergie QH,E = 862 kWh/a (Wärme) und 797 kWh/a (Hilfsenergie)

    Trinkwassererwärmung
    Wärmebedarf QTW = 3600 kWh/a
    qTW = 12,5 kWh/m2a
    + Verluste
    = 22 kWh/m2a
    qTW,E = 6 kWh/m2a

    Endenergie QTW,E = 1737 kWh/a (Wärme) und 239 kWh/a (Hilfsenergie)

    Wenn weitere Daten benötigt werden bitte Bescheid geben.

    Die Berechnung ist relativ großzügig weil der gesamte Keller theoretisch mitgeheizt werden könnte, allerdings praktisch max. nur zwei der fünf Räume erwärmt werden.

    1. Wie groß muss die Heizungsanlage dimensioniert werden?

    2. Ist der Sandboden mit 350m2 für die Flächenkollektoren ausreichend?

    Viele Grüße
    Vincent
     
  11. R.B.

    R.B.

    Dabei seit:
    19.08.2005
    Beiträge:
    48.826
    Zustimmungen:
    13
    Beruf:
    Dipl.Ing. NT
    Ort:
    BW
    Das ist aber keine Heizlast nach EN12831, denn nur wo EN12831 drauf steht ist auch EN12831 drin.

    Kannst Du zumindest mal die Werte für H`T, A, V einstellen damit man damit schätzen kann? Weiterhin die gewünschte Raumtemperatur (ansonsten würde ich 21°C ansetzen und für Eure Region eine AT von -16°C).

    Für eine erste Abschätzung kannst Du dann auch noch die Anzahl der Personen nennen damit man den WW-Bedarf schätzen kann. Und wenn wir dann ein Dutzend Schätzungen haben, sollten wir uns mal dran machen und richtig rechnen. Das ist Aufgabe des Planers der Anlage.

    Ach ja, und 350m2 sind nicht 350m2 (oben war auch von 400m2 die Rede, dann von 320m2). Es kommt letztendlich an, wie sich die freie Fläche über das Grundstück verteilt. Manchmal kann man auch kleine Streifen nutzen an die man zuerst gar nicht gedacht hat.

    Gruß
    Ralf
     
  12. #52 vincentspread, 15.02.2013
    vincentspread

    vincentspread

    Dabei seit:
    31.10.2007
    Beiträge:
    37
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    IT´ler
    Ort:
    Bayern
    Hallo,

    H'T habe ich nicht. Das sind zum Großteil Q und q Variablen hier. Für was steht H'T? Dann kann ich schauen ob is das finde.

    A ist die wärmeübertragende Umfassungsfläche 560 m2 incl. Keller. Nutzfläche A'N ist 288 m2.

    V ist 900 m3.

    Raumtemperatur 21 Grad, passt.

    Gruß
    Vincent

    PS: Bzgl. Der Fläche für die Flächenkollektoren, also wenn ich jeden cm vom Grundstück ausnutze, müssten wohl 400m2 möglich sein.
     
  13. Taipan

    Taipan

    Dabei seit:
    12.10.2011
    Beiträge:
    5.673
    Zustimmungen:
    3
    Beruf:
    Architekt
    Ort:
    in einem Haus
    Könntest Du bitte endlich einen HLS-Planer beauftragen, der Dir deine Anlagen plant und Dich bei den Entscheidungen DEIN GEBÄUDE betreffend unterstützt?
     
  14. #54 vincentspread, 15.02.2013
    vincentspread

    vincentspread

    Dabei seit:
    31.10.2007
    Beiträge:
    37
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    IT´ler
    Ort:
    Bayern
    In der Aufstellung gibts auch eine Monatsbilanzierung. Im Januar werden die größten Gesamtwärmeverluste ausgewiesen.

    Das ist die Rechnung in Kurzform:

    Gesamtwärmeverlust 2600 kWh/Monat
    Gesamtwärmegewinne 1430 kWh/Monat
    -------------------------------------------
    Heizwärmebedarf 1170 kWh/Monat

    Davon könnte ich doch die Dimensionierung ableiten, oder?

    Wenn die Wärmepumpe 15 Std am Tag läuft:

    Bei 31 Tagen entspricht das 465 Std.

    1170 kWh / 465 h = ca. 2,5 kW Nennleistung

    Ist die Rechnung so in Ordnung?

    Was natürlich noch dazu kommt ist die Brauchwassererwärmung. Wieviel muss man da pro Person (einmal täglich duschen) ansetzen?

    Viele Grüße
    Vincent
     
  15. Taipan

    Taipan

    Dabei seit:
    12.10.2011
    Beiträge:
    5.673
    Zustimmungen:
    3
    Beruf:
    Architekt
    Ort:
    in einem Haus
    Die Wärmeschutzberechnug ist nicht geeignet Deine Heizungsanlage zu planen. Also kann Deine Rechnung nicht in Ordnung sein. Du kannst mit meheren Jahren Erfahrung aus einer Wärmeschutzberechnug einen +-5kW-Wert abschätzen, was bei dir zwischen keine Heizung und 10.000EUR zu teuer liegen dürfte.
     
  16. #56 vincentspread, 16.02.2013
    vincentspread

    vincentspread

    Dabei seit:
    31.10.2007
    Beiträge:
    37
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    IT´ler
    Ort:
    Bayern
    In der Berechnung sind doch sämtliche Werte vom Objekt mit drin (Dämmung, solare Gewinne, Lüftungsverluste,...). Auch die Innentemperatur und der Standort wird berücksichtigt. Warum soll das nicht gehen, verstehe ich nicht?
     
  17. Taipan

    Taipan

    Dabei seit:
    12.10.2011
    Beiträge:
    5.673
    Zustimmungen:
    3
    Beruf:
    Architekt
    Ort:
    in einem Haus
    Deswegen sollst du dir einen HLS-Planer nehmen. Der verstehts und kann es dir anhand deines Gebäudes erklären.

    Aber vielleicht genügt dir: Es geht nicht um den statistischen Energieverbrauch eines Zeitraumes, sondern um den maximal notwendigen Wärmebedarf.
     
  18. #58 vincentspread, 16.02.2013
    vincentspread

    vincentspread

    Dabei seit:
    31.10.2007
    Beiträge:
    37
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    IT´ler
    Ort:
    Bayern
    Stimmt, die Wärmeberechnung ist nicht geeignet die Heizung zu planen. Dass es sich bei meiner Rechnung nur um Mittelwerte handelt hatte ich nicht berücksichtigt. Jeder Januartag ist anders und kann auch mal richtig kalt sein, was zu einen erhöhten Heizwärmebedarf an diesen Tag führt.

    Der Transmissionswärmeverlust ist bereits berechnet worden und liegt bei 0,214 W/m2K.

    Die Fläche sind incl. Keller 288m2. Ergibt 61 W/K. Also 61 W pro 1 Grad Celsius bzw. Kelvin. Bei einer Innentemperatur von 20 Grad und einer Außentemperatur von -20 Grad ergibt das eine Differenz von 40 Grad.

    62 W/K x 40 K = 2480 W

    Lüftungswärmeverlust ist in der mir vorliegenden Berechung mit dezentraler Lüftung auch ausgewiesen und beträgt 56 W/K.

    56 W/K x 40 K = 2240 W

    Wenn man noch von 500 W für Brauchwassererwärmung ausgeht, dann kommt man in Summe auf ca. 5,2 kW Spitzenlast für die Heizung.

    Passt das so in etwa?

    Gerade noch etwas gefunden.

    Unter http://www.u-wert.net/berechnung/waermebedarf/ gibts einen einen Max. Heizlastrechner. Dort habe ich die gesamten U-Werte und Flächen aus den Unterlagen für den KFW-Kredit rausgenommen und eingegeben.

    Dann wird zusätzlich noch die Lüftungsanlage mit WRG, Wirkungsgrad 80% und 0,7 Luftwechsel pro Stunde gepfelgt.

    Das Ergebnis der max. Heizlast war 5,23 kW.

    PS: Bevor jetzt wieder irgend jemand anfängt ich solle doch bitte zum Planer gehen. Ich erwarte hier kein Ergebnis, das zu 100% stimmt. Mir geht es darum mich orientieren zu können und ein Gefühl für die Materie zu bekommen. Mit diesen KnowHow kann ich mit dem Heizungsbauer viel besser sprechen und merke schnell, ob er Ahnung davon hat oder nicht. Also bitte Füße still halten ;-) .
     
  19. Taipan

    Taipan

    Dabei seit:
    12.10.2011
    Beiträge:
    5.673
    Zustimmungen:
    3
    Beruf:
    Architekt
    Ort:
    in einem Haus
    für die heizung hast du es. wenn ich mich aber recht entsinne, hatte diese berechnungsweise aber schon ralf genannt.

    beim zuschlag für das tw hängt es vom speicher und damit von der wiederaufladezeit ab.

    halt! weiter unten gabst du eine andere umfassungsfläche an!
     
  20. #60 vincentspread, 17.02.2013
    vincentspread

    vincentspread

    Dabei seit:
    31.10.2007
    Beiträge:
    37
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    IT´ler
    Ort:
    Bayern
    Du hast Recht, ich habe die Umfassungsfläche mit der Grundfläche der Geschosse verwechselt und damals mit -15C Normtemp gerechnet!

    563 x 0,214 = 120 W/K

    120 x 35 = 4,2 kW

    plus Lüftung 2,3 kW
    plus Wasser 0,5 kW
    ------------------------
    Summe 7,0 kW

    Puh, ob ich das aus 400m2 Sandboden rausbekomme?
     
Thema: Erdwärme mit Flächenkollektoren auf Sandboden sinnvoll?
Besucher kamen mit folgenden Suchen
  1. kosten wärmepumpe sandboden

    ,
  2. wärmepumpe sand boden

    ,
  3. erdwärme bodenbeschaffenheit sand

    ,
  4. Wärmepumpe sandboden,
  5. flächenkollektor im sand,
  6. erdwärme sandboden,
  7. erdkollektoren sandbett,
  8. erdkollektor sand,
  9. flächenkollektor überbauen,
  10. erdwärme flächenkollektoren überbauen,
  11. Lehm Erdwärme,
  12. wolf bws-1 erfahrung,
  13. temperaturleitfähgikeit sand,
  14. grabenkollektor kassel,
  15. Erdwärme kollektortemperatur,
  16. flächenkollektor 80 cm tiefe,
  17. welchen sand für erdkollektoren ,
  18. erdwärme bei Sandboden,
  19. erdwärme/fein sand
Die Seite wird geladen...

Erdwärme mit Flächenkollektoren auf Sandboden sinnvoll? - Ähnliche Themen

  1. Erdwärme Heizung funktioniert nicht

    Erdwärme Heizung funktioniert nicht: Guten Tag, ich habe ein Problem mit meiner Erdwärmeheizung von Vailand. Die Heizung wurde im Dez 2917 fertig gestellt und bis 31.12.2023...
  2. Ist eine Flächenkollektor (Erdwärme) eine bauliche Anlage

    Ist eine Flächenkollektor (Erdwärme) eine bauliche Anlage: Moin, bei der Umsetzung des geplannten Wendekollektors sind drei kleiner Zierkirsche im Weg.Der Kollektor wird immer Sommer gebaut, da siech das...
  3. Erdwärme Flächenkollektoren Überbauung

    Erdwärme Flächenkollektoren Überbauung: Hallo! Ist eine Überbauung von Flächenkollektoren unmöglich oder gibt es doch einen Weg bei einer Überbauung die Energie zu den...
  4. Verlegung von Erdwärme-Flächenkollektoren

    Verlegung von Erdwärme-Flächenkollektoren: Guten Tag! Wir möchten nächstes Jahrt ein Einfamilienhaus in Massivbauweise bauen (120-140m²) und favorisieren eine Wärmepumpe die an...
  5. Verteiler für Flächenkollektor | Erdwärme

    Verteiler für Flächenkollektor | Erdwärme: Hallo, ich bin grad am bauen, inkl. einer Erdwärmeheizung mit Flächenkollektor. Nun haben die Heizungsjungs einen Verteiler ans Haus...