Erkersanierung und Schornsteinverkleidung fachmännisch ausgeführt?

@ HPF: Schau dir mal bitte im ersten Bild die erste Reihe Betonsteine an. Siehst du die unterschiedlichen Verwitterungen im Überdeckungsbereich? Das ist genau das, was ich meinte. Der einfachhalber, damit die Bleischürze durchgehen kann, hat man diese einfach entfernt. Wäre die noch da, dann wäre der Abschluss Wange zu Eindeckung eine ganz andere. Nur dann hätte man sich Gedanken im Fensterbreich machen müssen.

Du kannst mich gerne kleinlich nennen aber warum hat man das hier nicht mit einem Zinkwinkel gelöst, leicht angekanntet. Unterhalb des geneigten Schenkels hätte man ne Rolle 333 Blei auftrennen können, die 1 Meterstücken als Brustschürze an einem dafür montierten Brett annageln können und der Winkel hätte rüber gegriffen. Sauber, einfach und unkompliziert.

Ist doch das Selbe, wenn du mit Aufsparrendämmung im Bestand arbeitest. Da ist es ja auch nicht selten, dass das Fenster nach Dämmen tiefer liegt als die Eindeckung selber.

Ich sage ja nicht, dass man den Betrieb an den Eiern aufhängen soll. Aber wie soll der TS die Fehler oder nicht Mängel beurteilen? Er ruft beim Betrieb an, sagt das und das gefällt ihm nicht. Dann wird er vermutlich abgebügelt mit "das passt so schon, machen wir immer so" und dann? Ich habe ja nicht geraten, dass er gleich ein gerichtliches Gutachten beantragen soll, aber eben einen Menschen mit Sachverstand die arbeiten begutachten soll. Der Betrieb wird sicherlich nicht in SEINEM Interesse handeln. Wenn doch, dann hat der Unternehmer entweder ne merkwürdige Betriebsführung oder aber inkompetente Mitarbeiter.

 

Das wird ja immer besser