Es geht schon los ....

Diskutiere Es geht schon los .... im Bauen mit Architekten Forum im Bereich Architektur; hauptsache, architekten vergessen das nicht .. und bauherren auch nicht ;)DAS nennt sich dann Planungsfortschreibung ;) MfG

  1. #41 Ralf Dühlmeyer, 01.07.2008
    Ralf Dühlmeyer

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    DAS nennt sich dann Planungsfortschreibung ;)

    MfG
     
  2. Jassy

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    Danke erstmal für die vielen Antworten!

    Wir waren gestern mal bei einem Fertighaus Anbieter..... nur so Interesse-halber, da wir sowas bis jetzt noch nicht "erlebt" hatten....

    Resultat: Wir bleiben absolut (!) bei dem Architekten! Der mag zwar "langsamer" sein, aber alleine schon das Vorgespräch mit dem "Verkäufer" der Fertighäuser hat mich abgeschreckt von der Fertighaus Schiene..... Scheinbar haben die Leute hier im Forum mit Erfahrung auch noch Recht ;-)

    :Man bekommt das, wofür man auch zahlt (war jedenfalls unser Eindruck gestern).... Ich denke es war gut die andere Seite gesehen zu haben, nun sind wir zumindest in unsere Entscheidung pro-Architekt bestärkt....

    Ich könnte nun lang über die Gründe gegen den Fertigbau Anbieter und pro Archi schreiben... aber ich denke die Meisten hier können es sich denken... :deal
     
  3. #43 atomcat1977, 02.07.2008
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    auch für Architekt entschieden

    @jassy: wir haben auch bereits mehrere Gespräche mit Bauträgern geführt...und uns für die Architekten Variante entschieden.

    machen wir uns nix vor: reinfallen kann man mit jeder Variante

    Wir haben uns zunächst nen Entwurf vom Architekten geben lassen bis LP4 und sind dann zu den BT´s...das war alle schön und gut und die Angebote haben sich preislich nicht allzuviel unterschieden...aber:
    Beim Archi zahl ich vielleicht 25-30k€ und das schockiert, weil man die Summe sieht (und sparen will) aber der BT nimm auch zwischen 9 und 15% Marge und da sind wir je nach Objekt beim gleichen Betrag...das Argument "Komm zum BT da kostet der Archie nix" ist ja nur ne andere Preisdarstellung.:think

    Wir sind auch zur Überzeugung gekommen dass es mit Archi zwar etwas länger dauert, aber dafür kann ich mich mehr mit dem Bau befassen und in der Phase evtl noch Sparoptionen finden:biggthumpup:

    Sprich: Wenn beim BT mal unterschrieben ist, macht der evtl eine Ausschreibung und evtl Einsparungen sackt der BT ein, beim Archie kannst Du halt selbst auswählen und dann kannst Du Dir was sparen...

    Eins ist aber klar: Was für den BT spricht ist die (vermeintliche) Kostensicherheit...(nachträge usw mal außen vor gelassen), denn kein Archi sagt vor der Ausschreibung: kostet fix x€...
     
  4. #44 Ralf Dühlmeyer, 02.07.2008
    Ralf Dühlmeyer

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    Einspruch Euer Ehren, das Argument kann auch nach hinten losgehen.
    Denn auch der GÜ kann sich bei seinem Preis verhauen.
    Der kann aber nicht wie der Architekt ankommen und sagen: Es wird teurer.
    Der MUSS, will er nicht aus eigener Tasche zubuttern, das Gel innerhalb des BV einsparen.
    Und dies OHNE den AG davon zu informieren.
    Die Versuchung für ihn oder für geknebelte Subs ist groß, dann an die Qualität zu gehen.

    MfG
     
  5. #45 Achim Kaiser, 02.07.2008
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    Ich kann den *Sparfurz* der da immer wieder bis zum Erbrechen angebracht wird absolut nicht nachvollziehen.

    Wenn ich baue dann habe ich eine gewisse Vorstellung und ein gewisses Budget ... irgend wann nen Plan und nach und nach stehen Entscheidungen an.

    Ich konnte noch NIE *sparen* sondern ich hatte immer nur die Wahl entscheide ich mich aus Kostengründen für die preiswerte, einfachere (manchmal auch liederliche) Variante oder bin ich in der Lage für die hochwertige und meistens auch hochpreisigere Variante willens und bereit *mehr Geld* als fürs Minimum auszugeben.
    Meistens bewege ich mich da irgendwo dazwischen.
    Diese Tatsache zieht sich durch *alle* Gewerke - ohne Ausnahme.

    Der große Unterschied zwischen Bauträger und Architekt liegt im Standard einerseits und dem Zeitpunkt zu dem ich Entscheidungen zu treffen habe andererseits.

    Beim Bauträger gibts ne meistens sehr flexible Baubeschreibung mit irgend einer Aussagekraft. Das wird Vertragsbestandteil und nach dem Dokument wird gebaut.
    Vor der Unterschrift kann ich noch rumeiern und irgendwelche Wünsche/Optionen setzen/bestellen .... irgendwann ist unterschrieben und ab dann wird ne andere Gesinnung oder ne Änderung einfach teuer.
    Alles was bis zu dem Zeitpunkt nicht Vertragsinhalt ist verursacht meistens mindestens tiefes Luftholen, wenn ein Nachtrag fällig wird.
    Was da sonst alles abläuft, wer nen Auftrag bekommt und wie die detaillierte Ausführung tatsächlich aussieht bestimmt der Bauträger (hoffentlich entsprechend dem geschlossenen Vertrag...)

    Baue ich mit Architekt dann bleibe ich *Bauherr*... heisst zu jedem Zeitpunkt bestimme ich (in weiten Grenzen) was da Sache ist. Ich kann in jedem Gewerk auf die Ausführung Einfluß nehmen.
    Ich kann in jedem Gewerk den Auftrag vergeben *wie ich will* .... das kann auch mal derjenige sein der 500, 1000 oder 5000 Euro teurer ist wenn ich da nen ganz bestimmten Handwerker haben *will* weil ich weiss dass der z.B. ausgesucht *gut* ist.
    Ich kann auch das eine oder andere Detail das bis zu dem Zeitpunkt noch gar nicht bedacht war nachholen oder mich von irgendwas überzeugen lassen.
    Hin und wieder gibts ja auch technische Verbesserungen oder Systeme die an einem vorbei gegangen sind ...

    Wenns ganz krumm kommt kann ich auch mal nen Handwerker den Auftrag wieder kündigen ...

    Das größte Thema beim bauen mit Architekt ist ... es muss menschlich passen.
    Man muss vertrauensvoll miteinander umgehen können und die Chemie muss stimmen. Da ist einfach ne Menge personenabhängig. Da kann einer zig Titel vor dem Namen haben und die Bude mit Preisen tapeziert ... das sagt für mich nix aus ... ich muss mit dem *können*, sonst gehts daneben.

    Ich kenne Architekten mit denen kann ich einfach nicht (und die auch nicht mit mir...) und ich kenne andere für die lohnt es auch mal für ein Detail-Palaver mal eben 500 km Gummi auf der Straße liegen zu lassen weils *passt*.

    Mein Fazit aus *einigen* eigenen Bauvorhaben ... Bauen mit Architekt - ja, aber mit dem für mich richtigen :) ... und *sparen* war immer irgendwie wo anders.

    Ich hatte immer nur die Qual der Ausführungsstandards mit Blick aufs Budget ... denn auch bei mir war zu verbratende Summe endlich und nach Ende des Geldes noch mancher Wunsch über, wie bei allen Bauherrn.

    Gruß
    Achim Kaiser
     
  6. #46 cosima123, 04.07.2008
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    Sorry, Ralf. Pferde kann ich hier nirgendwo erblicken:biggthumpup:

    Im Ernst: Auch wenn Dir mein Beitrag inhalt. als Archi sicher nicht gefallen hat: Es ist schon richtig so, wie es dort steht. Eine Vertrags-Anbahnung ist kein Vertrag.

    (Die Frage, ob überhaupt ein Vertrag zustande gekommen ist, ist dem Themenkreis des allg. Vertragsrechts zuzuordenen und DAS ist ein Rechtsgebiet, welches ich beherrsche..:biggthumpup:)

    Das Beweisrisiko liegt hier auf dem Rücken des Archi: Wer was will, muss es beweisen. Will er Kohle, muss er den Rechtsgrund (= Vertrag) beweisen. Geht es "non liquet" aus (= Vertrag könnte sein, könnte nicht sein), kriegt der Archi nix. Und hier gab es eindeutig noch nix Schriftliches.

    Es wäre für den Häuslebauwilligen, der den Archi doch nicht will, wirklich dämlich, die Beweissituation für sich selbst zu verschlechtern, indem er einen Vertrag nachträgl. schriftl fixiert, damit der Archi dann den Rechtsgrund schriftl in der Hand hält;)

    Das hattest Du ja quasi geraten. Und da fand ich, DAS sei kein guter Rechtsrat. Archi ist Archi. und RA ist RA, ok :-))))

    Im Übrigen: logischerweise kann ich hier nur zu dem Sachverhalt antworten, der hier geschildert wird. Wenn das alles erfunden/gelogen/geschönt wäre, wüsste das der Fragesteller ja...:biggthumpup::biggthumpup:


    Das Ganze nur zur Vervollständigung der Antwort für das ursprüngliche, im Thread dargestellte Problem des Fragestellers.:bounce:
     
  7. Jassy

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    ...Danke nochmal für alle Antworten. Wir bleiben nun aber bei dem Archi, da unser Besuch bei dem Fertigbau Verkäufer uns total abgeschreckt hat.....
     
  8. upD8R

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    @Jassy

    Sorry, wenn ich diesen Uralt-Thread hier wieder auskrame, aber ich lese hier ziemlich viel in den letzten Tag. Und gerade Dein Abschlussbeitrag hat bei mir den Wunsch ausgelöst, nach dem aktuellen Status zu fragen:

    Seid ihr noch bei dem/diesen Archi und ist der Bau in 2009 absehbar?
     
  9. Jassy

    Jassy

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    Legt hier ein Freund (oder er selber) des Herren soviel Interesse an den Tag...?!

    Naja, egal: Wir haben Anfang November angefangen und nun ist sogar schon das Dach (in Eigenleistung!) drauf!

    Bei der Fensterausschreibung hätte der Archi 2-3 Wochen schneller sein können, ist aber jetzt auch nicht wichtig, weil wir eigentlich nicht unter Zeitdruck stehen (haben noch nicht die alte Wohnung gekündigt ;-) Ansonsten ist bis jetzt alles ok!

    Einziges Manko ist, dass ich noch keine Versicherungsbestätigung des Archis habe.... hatte hier zu Anfang mal gelesen dass man sich so etwas geben lassen sollte (stimmt doch noch?). War mir bis jetzt eigentlich nicht ganz so wichtig (obwohl ich am Anfagn einmal danach gefragt hatte, ist aber auch im Sande verlaufen), aber nun gibt es gravierende Änderung bei der Firma /Partnerschaft des Architekten und ich wüßte gerne wie diese sich auf den Versicherungsschutz auswirken..... Ich werde nun noch ein Drittes Mal (Das zweite mal war vor ca. 3 Wochen) bzgl. der Versicherungsunterlagen nachhaken und wenn dann wieder nix kommt muß ich mir wohl oder übel Gedanken machen "Warum"??? Oder was meint Ihr?

    Gruß, Jassy
     
  10. #50 VolkerKugel (†), 06.01.2009
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    Mach´ das Nachhaken am Besten schriftlich mit Fristsetzung.
    Eine Versicherungsbestätigung (1 DIN A4-Blatt) zu kopieren dürfte ja kein Akt sein (meine Bauherren kriegen die unaufgefordert als Anlage zum Vertrag).

    Wenn dann nix kommt, musst Du Dir tatsächlich Gedanken machen :( .
     
  11. Jassy

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    ....Er "hats nicht so mit Papierkram, und außerdem wird das doch eh' von der Architektenkammer verlangt"..... Das war seine Aussage vor ein paar Wochen.... :(

    Wie sieht das aus: Könnte er tatsächlich "ohne" Versicherung sein ? Die Partnerschaft / Firma wurde aufgelöst, er arbeitet nun von zuhause....
     
  12. Jassy

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    Das will ich eigentlich garnicht, habe Angst das es die "Stimmung" versaut.... aber mir bleibt wohl nix anderes übrig, habe ja schon zweimal gefragt...... Och Mönsch!
     
  13. Lukas

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    Was willst Du auch tun, wenn er die Versicherung nicht hat?
    Es hätte immerhin den Vorteil, daß Du im Schadenfalle nicht mit dem Rechtsverdreherrudel der Versicherung kämpfen musst.

    Gruß Lukas
     
  14. #54 VolkerKugel (†), 06.01.2009
    VolkerKugel (†)

    VolkerKugel (†)

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    Immer diese Vorurteile ...

    ... aber gut, ich hab´ - glücklicherweise - hier keine eigene Erfahrung :konfusius .
     
  15. Lukas

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    Kennst Du ne Versicherung, die nicht in erster Linie zum Geld einnehmen, sondern zum Geld ausgeben gedacht ist?

    Gruß Lukas
     
  16. upD8R

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    Hehe, lustige Vermutung. Aber das war wirklich nur Neugier - bisher kenne ich nicht einen einzigen Architekten (persönlich).

    Danke für's Update. Wollte nur mal sehen, ob Du trotz Bedenken weitergegangen bist. Aber ich denke mal, ganz bau-unerfahren seid ihr wohl nicht: Dach in Eigenleistung ist vermutlich nicht so verbreitet, oder? :shades
     
  17. #57 Carden. Mark, 07.01.2009
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    Bleibt nur die Frage - ob der Architekt in der Lage ist, das mit seinem Privatvermögen abzudecken, was er mit ein paar Angaben anrichten kann.
     
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Es geht schon los ....

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