Etagenwhg Bungalow-Bauweise BJ1970 - Elektrik, Fenster und Fußbodenheizung

Diskutiere Etagenwhg Bungalow-Bauweise BJ1970 - Elektrik, Fenster und Fußbodenheizung im Sonstiges Forum im Bereich Haustechnik; Hallo Bauexperten, ich bin hier neu und muss mich ein wenig informieren, was ich bei einer beinahe Komplett-Renovierung zu beachten habe. Im...

  1. #1 Zwickii, 06.11.2020
    Zuletzt bearbeitet: 06.11.2020
    Zwickii

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    Hallo Bauexperten,

    ich bin hier neu und muss mich ein wenig informieren, was ich bei einer beinahe Komplett-Renovierung zu beachten habe. Im Forum habe ich leider nicht die gewünschten Informationen über die Suchfunktion gefunden.

    Es geht um ein stufenartiges Etagen-Bungalow-Bauweise mit Terasse, aus dem Jahre 1970 - die bereits im Besitz meiner Familie ist. Doch leider ließ, meine Familie nicht viel daran machen. Ergo, sind Fußböden mit alten Fließen aus dem 1970 noch verbaut, die Decke (Zwischendecke) aus Holzdielen und die Haustechnik ebenfalls aus dem 1970. Unser Bungalow ist ganz oben, also mit Dach und da bin ich am Überlegen, wenn das Dach von der Eigentümer-Gemeinschaft sowieso in einigen Jahren erneuert wird, das Dach zu pachten für Solar- und Solarthermie-Anlagen, vll. mit Stromspeicher, keine Ahnung. Für das Haus, gibt eine Gas-Zentralheizung für alle, die Heizung ist dieses Jahr neu installiert worden. Über die Dämmungen oder die Wände habe ich leider keine weiteren Informationen. Wände und Dach sind trocken und bisher keine Auffälligkeiten der Statik (außer Fußboden, dazu näheres mehr). Es soll im Winter Mäuse im Dach geben. Zur Wohnung:

    1.: Wobei einiges an Elektrik einfach mit Kabeln an der Decke, Wänden entlang in einige Räumen geführt sind, um an Verbraucher zu versorgen. D.h. an der Holzdielendecke, sieht man an der Lücke oder Ecke die elektrischen Leitungen verlegt wurden.
    2.: Die Fließen sind schon unterschiedlich hoch versetzt, d.h. es sind Höhenunterschiede feststellbar und ein oder 2 Fließen sind bei Belastung kippbar. Die FBH mit Niedertemperatur-Warmwasser ist in allen Räumen, außer im Bad verlegt. Die FBH ist auch aus dem 1970. Da das Bad schon mal der Boden erneuert und befließt wurde, gehe ich davon aus, dass im Boden kein Asbest vorliegt.
    3.: Die Fenster bzw. Terassen-Schiebetür sind auch aus dem 1970.
    4.: Dach pachten und Solarthermie, Solaranlage verbauen - Umsetzbar erst in 6-10 Jahren.
    5.: Maus- und Waschbären-Problem Dach und Wohnung - Bewehrung oder mögliche bauliche Veränderungen gegen diese?
    6.: Das Bad und die Gäste-WC wird komplett erneuert, neue Dusche, Wanne und Sanitäreinrichtungen, sowie die Fließen der Wände. Decke sind Holzdielen und eine Abluft mit Ventilator sind vorhanden.

    An der Haustechnik habe ich folgende Sorgen bzw. Fragen an euch:
    Zu 1:
    Die Elektrik der Haustechnik ist veraltet? Ich denke, dass diese Frage bejaht wird, dann wäre meine Frage an euch, in welchen Fällen darf ich nicht die Elektrischen Leitungen in die Wände einbetten? Sowie, sind Steckdosen-Aushöhlungen in den Putz machbar? Falls nicht, sollten überhaupt, elektrischen Leitungen neben der FBH im Boden verlaufen, meine Mutter meinte, das wäre ungünstig, sonst stünde der Boden im Falle eines Wasserschadens unter Strom oder ähnliches.

    Zu 2: Der Boden müsste, wegen der Versetzungen schon nachgegeben oder verdichtet haben? Ich denke, da der Fußboden bzw. die FBH aus dem Jahre 1970 sind, ist sowieso eine Bodenerneuerung fällig, oder wie sieht ihr das? Ich überlege in einigen Jahren den Boden komplett rauszureißen und dort neue FBH, Dämmung und Bodenfleßen zu verlegen, auch ins Bad.

    Zu 3.: Die Fenster bzw. die Verglasungen würde ich erst nach der Bodensanierung machen, ich vermute mal, dass die Fenster (welche Verglasung empfehlt ihr mir hier?) einige Jahre nach der Bodensanierung machen werde. D.h. ich vermute mal, dass für den Boden ca. 40k Euro fließen werden, für die Verglasung vielleicht auch nochmal 20-40k Euro. Von daher würde ich für die Verglasung erst zu einem späteren Zeitpunkt durchführen.

    Zu 4.: Da die energetischen Kosten klein gehalten werden kann durch die Solaranlage, sowie auch durch Solarthermie (für die FBH? unterstützt) - muss ich fragen, welche Haustechnik und Räumlichkeit bzw. Brandschutz etc. muss gegeben sein? Es besteht die Möglichkeit die Haustechnik im Trockenbau der Wohnung zu installieren, doch ich möchte da noch fragen, welche Verordnungen oder Gesetze es gibt, die besagt, dass es in einem feuerfesten Raum und Explosionsgeschützten Raum installiert werden darf? Wenn dies der Fall sein sollte, habe ich ca. 2m von der Küche und ca 20-30m vom Haustechnikraum in der Wohnung und ca. 5-7m vom Dach weg - ein Kellerhäuschen, in der möglicherweise die Haustechnik installiert werden könnte. Muss auch eine Brandschutzanlage installiert werden?

    Zu 5.: Unweit von der Wohnung ist der Wald, ergo können Mäuse, Marder etc. die Haustechnik, Solaranlage und Solarthermieanlage angreifen könnten. Gibt es hier irgendwas was gegen die hilft? Bewehrung durch Zaun, Mauer, irgendwas? Hab hier im Forum gelesen, dass sie ehe sowieso immer einen Weg finden?

    Es wird für mich nicht billig, aber ich muss und brauche einen Plan für die nächsten Jahrzehnte, um die Wohnung wieder "flott" zu machen für den nächsten halben, ganzen Jahrhundert.

    Für die Antworten und hilfreiche Tipps und Ratschläge bedanke ich mich schon mal an alle.
    Mit freundlichen Grüßen,
    Zwickii
     
  2. #2 Fred Astair, 06.11.2020
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    Was zum Teufel ist ein Etagen-Bungalow, der ganz oben liegt?
    An dieser Stelle habe ich aufgehört zu lesen.
    Erinnert mich stark an Morgensterns "Dunkel wars, der Mond schien helle..."
     
  3. #3 Zwickii, 06.11.2020
    Zuletzt bearbeitet: 07.11.2020
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    Es sieht im Grunde genommen, wie im Bild, (siehe hochgeladenes Foto, Link ging leider nicht), aus. Wobei jede "Stufe" eine Etagenwohnung in meinem Fall ist und die Wohnung ist ganz oben, sprich am Hang und am Waldstück.

    Nachtrag: Heißen die vielleicht Terassenhäuser? Grad im Internet gefunden.
     

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  4. #4 simon84, 06.11.2020
    Zuletzt bearbeitet: 06.11.2020
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    Hallo @Zwickii,

    ich versuche mich mal durch den Roman zu kämpfen und möglichst kurz und knackig zu antworten (Als 1. Schritt).


    Elektrik in Installationsebenen zu verlegen ist auch heute möglich und "normal".
    Die richtigen Fragen, ob deine Elektrik erneuert werden sollte oder nicht sind nicht die Verlegungsart der Kabel, sondern das Gesamtsystem und die geplante Nutzung.

    1. Frage am HAK und ZP, ist PE+N schon separat? Falls nein, das wird gerne bei Umbauten vom Netzbetreiber gefordert
    2. 3 Adrige Verkabelung überall oder irgendwo Nullung ?
    3. FI / RCD vorhanden ?
    4. Anzahl Stromkreise ausreichend / zeitgemäss ?
    5. Erweiterung in Richtung Bus, Smarthome usw gewuenscht ?

    Je nach dem was dir da bei den Fragen einfällt kannst du entscheiden was und wie du verändern willst.
    Einfach Kabel in die Wand verlegen bringt gar nix....

    Elektriker hilft mit einem E-Check.(Kostenpflichtig).
    Du hast ein falsches Verständnis von "Boden". Bei der von dir beschriebenen Bauweise gibt es vermutlich wohl eher eine Bodenplatte und darauf einen Estrich.
    Da hat sich überhaupt nichts relevant zu setzen ! Und ja, wenn dann ist das ganz sicher abgeschlossen.

    Die relevanten Fragen bei der FBH sind:
    1. Rohre sauerstoffdicht ja/nein (vermutlich nein = mehraufwand bei anlagentechnik)
    2. Verlegabstand (vermutlich ca 30 cm, also eher schlecht)
    3. Ist die FBH unbedingt notwendig ?
    4. Welche Dämmung ist unter der FBH vorhanden ? (EnEV bei Erneuerung usw.)
    5. Wollt ihr auch Türen usw. verändern ? Falls ja Gesamtaufbauhöhe im Auge behalten

    Deine Sanierungsmassnahmen variieren hier von Fliesen ausbessern/neu ankleben über Fliesen komplett erneuern und Estrich ausbessern bis zu alles raus und neu rein.

    Da du schreibst WEG und Zentralheizung für mehrere Einheiten ist ja auch wichtig die rechtlichen Aspekte zu klären was Sondereigentum ist, was Sondernutzungsrechte sind und für welche Arten von Veränderungen du Zustimmungen brauchst usw.

    Für Schätzungen ist viel zu früh, ansonsten siehe das WEG Thema bei 2)..
    Generell dämmt man erst bzw. plant die Dämmung und Heizlast und macht danach die Heizung bzw. Heizflächen neu. Fenster gehören für mich da schon irgendwo zu Dämmung dazu.

    Sorry wenn ich so plump bin aber hier steht wirklich viel unsinniges Zeug.
    1. Nichts pachten (denke du meinst eher verpachten?) sondern erstmal das Dach DÄMMEN und ggf. abdichten je nach bauweise.
    2. PV Anlage (und vor allem ST) wird sich nicht unbedingt finanziell für dich lohnen, wenn die Häuser Gastherme als Zentralheizung haben.
    Wenn du eine eigene WP hättest wäre das was anderes. Also am besten garnix machen. Wenn überhaupt NUR PV. Auf keinen Fall ST das kannst du komplett abhaken.
    Anforderungen für Aufstellräume für Wärmeerzeuger wirst du keine besonderen erfüllen müssen.

    Mechanisch Zugangswege verschliessen, natürliche Feinde wie Katze und Hund.

    Erstmal planen vor blindem Aktionismus ! Ggf. gleich FBH einbauen und in dem Raum auch gleich das Fenster mit machen.
    Hast du denn schon den Grundriss dazu ?

    Nimm erstmal einen Fachplaner, also Architekt dazu ! Du hast absolut Recht du brauchst einen Plan und Hilfe den Plan zu erstellen. Dafür gibt es ausgebildete Fachleute.
    Sonst wird es nämlich nicht nur nicht billig sondern RICHTIG teuer und entspricht nicht dem was du brauchst.
     
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  5. #5 Zwickii, 06.11.2020
    Zuletzt bearbeitet: 06.11.2020
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    Einen E-Check habe ich sowieso vor - die Planung über die Elektrik werde ich ab nächsten Monat starten und machen. D.h. Schaltungen, Stromkreise, BUS-System/Smarthome klingt schön, aber nein brauch ich nicht.

    Sorry, aber da haben Sie wohl mein Vorhaben nicht verstanden oder meine Fragestellung ist verloren gegangen.

    Eigentlich bezieht sich die Frage auf die FBH, die bereits schon im Boden verbaut sind und Fließen sind auch seit 1970 drauf. Die Fließen würde ich gerne gegen neue Fließen austauschen, die alten sind pott-hässlich. Desweiteren funktionieren die Regler und die Thermostats nicht mehr, d.h. ich müsste die austauschen, sowie auch die Regler - wenn dies der Fall ist, sind dann gleich neue Rohre und ggf. Bodendämmung gar nicht mal so schlecht.
    Zudem wenn die alten Fließen entfernt wird, nimmt doch die alte FBH unten im Boden Schaden, wenn man nicht aufpasst.
    Ob die Rohre sauerstoffdicht sind, weiß ich nicht, ich beziehe die Wohnung erst nächsten Monat. Wie waren die Rohre 1970, diffusionsdicht ergo sauerstoffdicht?
    Eine oder mehrere Konvektionsheizkörper sind nicht vorhanden, von daher ist die FBH leider notwendig, ja.
    Das mit der Dämmung, ich habe da keine Ahnung - deshalb frage ich ja doch wenn ich den Boden aufreiße, dass ich auch eine Dämmung, sowie neue FBH-Rohre und Fließen verlegen werde - ABER gute Info mit der Gesamtaufbauhöhe!

    Für das Dach kann ich derzeit keine Aussagen machen, wegen der Dämmung, allerdings werde ich wohl in Kürze in 1-2 Jahren ein neues Dach bekommen, welches in Gemeinschaftseigentum ist, deshalb werde ich sicherlich demnächst informiert, was mit der Dichtigkeit, Dämmung und Kaminen betrifft. Deshalb sage ich Ihnen ja auch, dass ich das Dach für die PV-Anlage pachten muss, weil das Dach nicht mein Eigentum ist.


    Außendämmung wird leider bei dem Bau nicht möglich sein, allerdings wird das Dach neu gemacht, falls dann ich noch den Boden mache, dämme ich den Boden auch mit. Sowie wird nachdem der Boden erneuert worden ist und die FBH - kommen dann die Fenster dran, die sind glaub ich zweifach verglast. Da es große Fenster sind, werden die ebenfalls ein großer Kostenfaktor. Aus diesem Grund möchte ich die Erneuerungen etappenweise machen, da diese auch viel Geld kosten.


    Gut Solarthermie - lasse ich dann aus, da keine WP vorhanden ist. Dann passt es und danke auch für diese Information!

    Hoffe, dass durch das neue Dach - dann mechanisch die Zugangswege verschlossen wird.

    Deshalb komme ich ja mit dieser Information - natürlich muss sowas gut geplant sein und es bedarf keinerlei blinder Aktionismus. Deshalb setze ich auch große Zeitabstände zwischen den Zwischenzielen bzw. in Etappen:
    1- FBH, Bodendämmung, Bodenfliesen
    2- Hauselektrik
    3- Fenster
    4- PV-Anlage


    Einen Architekten aus der Uni habe ich derzeit, er würde mir dabei helfen.
     
  6. #6 Fred Astair, 06.11.2020
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    Das ist aber schon ein Kostenunterschied von Eins zu Hundert (wenn das reicht). Von der Sauerei, den Estrich rauszureißen und wieder einzubringen (in die dritte Etage bei bewohnten Untergeschossen) mal gar nicht zu reden. Die Fliesen (mit "s" bitte) kannst Du auch so austauschen oder, wenn es die Höhe zulässt, einfach drüberfliesen.

    Wenn es Kupfer- oder Stahlrohre sind, dann ja. Kunststoffrohre waren zu dieser Zeit vermutlich nicht sauerstoffdicht. Aber, wenn das die Heizanlage fünfzig Jahre lang ausgehalten hat, brauchst Du Dir darüber wahrlich keine Gedanken zu machen.

    Warum nicht? Die Dacherneuerung wäre ein idealer Zeitpunkt dafür.
     
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  7. #7 Ungeduld, 06.11.2020
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    Schönes Objekt!
    Mag so was!
    Aber so viel Arbeit. Sanierung nicht viel von komplett weg.

    Wurde ja viel drüber geschrieben, habe aber folgenden Punkt nicht beantwortet gefunden, der mich ein wenig stutzig macht:

    WANN NICHT!

    Wandstärken von nur 11,5 cm wurden in Deutschland auch eine zeitlang Ende der 1960´ger bis Anfang der 1970´ger Jahre (nagel mich nicht auf den genauen Zeitraum fest) als statisch tragend ausgeführt. In diese Wände durfte im Prinzip kein Nagel eingeschlagen werden. Dosen und Leitungen schliitzen schon mal gar nicht.
    Sollte aber in den entsprechenden Baugenehmigungsplänen auch noch mal mit grün daneben geschrieben oder eingekreist gewesen sein.
    Zumindest bei vorsichtigen Ingenieuren ...
    Kann, kein muss.
    2 mal über mit, einmal über ohne Markierung in nun xy Jahren gestolpert!
    Letzteres konnte man aber aus den statischen Unterlagen, die tatsächlich noch vorlagen(!) herauslesen.
    Wäre ansonsten bei der Aufstockung und dem Umbau in der Wohnung (12x12m) darunter voll in die Hose gegangen.

    Kann das sein, dass deine Mutter "so was in der Richtung" meinte ... "und dann ist auch der Boden vor Elektrik geschützt" ...

    Sieht man den Wänden meines Wissens höchsten an, wenn man oben Übergang zur Decke öffnet und dann dort Quell-/Pressmörtel (oder wie das heist) vorfindet.
    Aber auch das nicht vorhanden sein, schützt nicht davor, dass die Wand nicht doch tragend ist und nicht angerührt werden darf. Gute Handwerker haben das wohl auch geschickter handwerklicher Weise mit normalen Mörtel dicht verfüllt bekommen.
    Bei Verdacht müsste wohl dann ein ausgebildeter Statiker ran.

    Zu deinem Rest, das ganze aussortieren und auch zeitliche Projektieren / Ablauf der von dir beschriebenen Maßnahmen kann dir ein guter (KfW geförderter) und entsprechend dahingehend vesierter Energieberater sehr gut helfen.
    Auch wenn du mit einem Architeken und dem Forum wohl schon ganz gut aufgestellt ist.
    Insbesondere für spätere Förderungen wäre das ein MustHave.

    Viel Erfolg und Grüße

    HAL
     
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  8. #8 Zwickii, 07.11.2020
    Zuletzt bearbeitet: 07.11.2020
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    Hi Fred, vielen Dank für die Rückmeldung.
    1. Drüberfliesen scheint nicht die Lösung zu sein, da einige der Fliesen unterschiedlich hoch verbaut sind UND einige davon sogar "bei Belastung kippen lassen". Deshalb war ja mein Gedanke, dass der Estrich bzw. der Boden z.T. nachgegeben hat und so evtl. die FBH schädigen kann. Ich bin nämlich 198cm groß mit einem Gewicht von 105kg - das ist schon eine Belastung für die Fliesen bzw. der Böden.

    2. Kupfer und Stahlrohre wären klasse, wenn es Kunststoffrohre sind ist es blöd. Vorsicht. Die Heizanlage lässt sich nur "manuell" regeln, d.h. ich dreh den Hahn selbst auf mit der Gefahr es zu warm oder zu kalt geregelt zu haben. Wobei dann die Thermostats auch nicht funktionieren. Deswegen ist sowieso eine Erneuerung der Thermostats und Regler der FBH notwendig. Diese Posten sind auch nicht ganz ohne - kosten auch Geld.

    3. Außendämmung bzw. "bauliche Maßnahmen und Erhaltung" gehört in den Gemeinschaftseigentum - Problem ist, dass noch derzeit viele Rentner dort leben, die nur einen "kleinen" Beitrag in die Haushaltskasse leisten können. Aus diesem Grund sind nur einzelne große Posten immer machbar. Derzeit wird dieses Jahr der Posten der neuen Heizung noch getilgt oder bezahlt. Das Dach ist der nächste Schritt. Doch dazu noch die Außendämmung, wäre das Geld nicht ausreichend.




    Danke Hal auch für deinen Post!

    1. Ja, genau! Wegen der Statik habe ich mir auch Gedanken gemacht bzw. nochmal das alte Buch aus der Bibliothek rausgekamt: "Technischer Ausbau von Gebäuden" und auch festgestellt, dass bei "dünnen tragenden Wänden" keine Schlitzen oder Dosen, Leitungen verlegt werden darf. Deshalb hatte ich mir auch schon überlegt die Baupläne vom Haus zu besorgen. Ich hoffe, dass ich die noch finde bzw. bekomme.Allerdings wäre die Option noch gegeben, dass Stromleitungen/Strichleitungen auch in die Fußleisten installiert werden darf. Doch, es sind merkwürdigerweise, bereits einige Dosen in den Wänden, deshalb muss ich an allen Wänden die Dicke und das Material vor der Elektrik-Erneuerung feststellen. Alternativ habe ich auch aus dem Buch bspw. ab einer Wandstärke von 17,5 ist nur einseitig Schlitzlängen mit einer maximalen Tiefe von 1,0 bzw. bei 24 - 1,5 m und bei 30 und 36,5 - 2cm Tiefen erlaubt, wie bspw. auch dass Schlitzlängen auf beiden Seiten der Wände bei einer Dicke von 24 - 36,5 erlaubt sind.
    Gutes Buch!

    Falls dies der Fall sein sollte, dass die Wände auf keinen Fall angerührt werden darf, dann werde ich mit Tockenbau noch eine Wand davor hochziehen für die Dosen, Leitungen und Nägel, Bohrlöcher/Dübel usw. Es ist echt doof, wenn die Wand nicht angerührt werden darf, insbeondere bei der Einrichtung. Dann komme ich mit einem Statiker wohl nicht drum herum. Wenn ich keine statischen bauliche Informationen finde.

    2. Meine Mutter ist eher, die gerne total Trennen möchte. Wenn im Boden FBH ist, ist dort auch Wasser - liegen dort Stromleitungen, dann oha Stromboden. Zu gefährlich und möglicherweise auch kann Stromschlag geben...

    3. Einen Energieberater, hatte ich auch überlegt - um ggf. auch KfW-Förderung für bspw. Fenster etc. vielleicht zu bekommen. Da muss ich diesen erstmal begutachten lassen! Jahre später würde ich gerne ein PV-Dach machen und vll. den Strom auch an die anderen Eigentümer verkaufen, da muss ich mir noch auch über eine Speicherung Gedanken machen. Wenn bspw. 10 WE gibt, müsste ein großer Stromspeicher her. Das wird NICHT billig. Aber bei Eigenstrom-Verkäufen lässt sich super gut amotisieren.
     
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  9. #9 Fred Astair, 07.11.2020
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    Du solltest Dir bezahlten Beistand nicht wegen evtl. Förderungen besorgen, sondern um Deine wirren Gedanken und mütterlichen Einflüsterungen in geordnete Bahnen zu lenken und Dir einen Überblick über machbar, notwendig und Hirngespinnst zu verschaffen.
    Deinen Rentnern kannst Du sagen, dass es auch Kredite gibt und dass das frisch renovierte Dach in ein paar Jahren der Ausschlussgrund für eine Wärmedämmung sein wird, weil dann der Überstand nicht mehr reicht.
     
  10. #10 Ungeduld, 07.11.2020
    Zuletzt bearbeitet: 07.11.2020
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    1. "Keine" Ahnung, ob die angeführten Schlitzlängen soweit aktuell sind. Müsste dahingehend mal selber nachschlagen. "Hören" sich aber nach vernüftigen Faustformeln an.
    "Überlegt zu besorgen"
    Machen ... nix aulassen ... Bauamt / Miteigentümer ... egal was die finden ... alles echtes Gold ... bares Geld wert!
    Und da könnte dann folgendes drin stehen.

    Ich habe aber auf eine geschichtliche Besonderheit der Statik hier in D-Land hingewiesen!
    Sehr dünne verputzte und auch statisch tragende Wände!!
    Solche wo man gerne von der Dicke drauf schließt, dass diese nur leichte Trennwände sind und ersatzlos raus geschmissen werden können!
    Die sind aber nach dem damals kurzeitig (4-5 Jahre?) geltenden Stand der Technik, statisch so geplant und handwerklich ausgeführt worden!
    Finde böse Falle.
    Die dürfen überhaupt nicht geschlitzt werden!
    Gibt es nicht oft, aber im Hinterkopf behalten dass auch sowas offiziell gebaut werden durfte.

    -Anmerkung -
    Bin bei dem ersten persönlichen Aufeinandertreffen mit dieser baulichen Besonderheit ... Anfang der 1990´ger ... direkt bei der Suche nach Hilfe / Beantwortung meiner Fragen, an einen "alten" Statiker geraten, der nach eigener Aussage in dem Normenausschuss gessen hat der so dünne, tragende Wände für den normalen Wohnungsbau verboten hat.
    Sinngemäß ...
    Keine gute Idee gewesen, das so frei zu geben. Wurde sich regelmäßig gar nicht dran gehalten. Gab schnell "Unfälle" / Schäden deswegen.
    Und ja doch, die internen statischen Sicherheitsreserven würden im begrenzten Maß auch eigentlich Leitungen / Dosen / Schalter ermöglichen ... mit dafür vorgesehenen Formsteinen ... die aber keiner benutzt hat.
    Die handwerkliche Möglichkeit Schlitze und Dosen in solch eine Wand zu setzen bestünde auch! Dafür müssten aber ein paar konstruktive, handwerkliche Regeln eingehalten werden.
    Das wurde aber damals nicht aufgenommen, da den ausführenden Handwerkern die Einhaltung dieser Regeln nicht zugetraut wurde.

    Ja, und Pläne sind da schon hilfreich.

    Was später Elektriker / andere Handwerker so alles insbesondere aus Unwissenheit gemacht haben und das die Wände immer noch halten ...
    Und ob das so alles seine Richtigkeit hat ... => Fachmann

    2. Mutter
    So ganz falsch ist das ja nicht unbedingt, auch heutiger Installation und FI für Bad zu misstrauen. Durchaus nachvollziehbar für mich, da ein erhöhtes Sicherheitsbedürfnis zu haben.

    Netter Ton hier.
    Wo sind die Gedanken den wirr??
    Und "Einflüssterungen" würde ich eher als nicht ungewöhnlichen "Wunsch" der Mutter sehen.

    Hirngespinnst sehe da erst mal nicht wirklich. Ist doch alles im grünen Bereich ... in wie weit seine und auch welche Wünsche realistisch für Ihn umsetzbar sind, wird er wohl früher oder später ganz alleine kommen ... im Zweifel wegen Kosten oder dem sich abzeichnendem Aufwand dafür
    Noch etwas ungeordnert! Sicher aber doch normal!
    Das kann man auch sicher anders sagen, aber jeder wie er kann/meint.

    JA der Vorschlag mit dem Energieberater, zusätzlich zum Architekten hat genau auf diese Ordnung der technisch logischen und zeitlichen Reihenfolge abgezielt.
    Eben so wie ein Energieberater das "umfassend" bei einer "großen" Beratung auch denn macht!
    Nicht die 400-500 Euro Variante, sondern die ab 1.200 Euro aufwärts!
    Ich weis, entsprechend gut qualifizierte Energieberater (das müssen keine Architekten oder Bau-Ingenieure sein) muss man oft schon mal suchen, aber die gibt es.
    Der sagt dann auch (schriftlich) was über die groben Kosten (Erfahrungswerte je nach technischen Ziel) sowie auch so Dinge, dass bei einer "vorgezogenen" Dacherneuerung jetzt schon die Überstände am Dach beachtet werden. Erneuerung von Terrassenbrüstungen, deutlich höhere Türanschlusshöhen bei vorzeitiger (vor der Dämmung/Abdichtung/Belag) Erneuerung sind da ja nur ein paar Beispiele.

    Wie nennt man das? Gemeinschaftseigentum (Dächer, Terrassen, Zufahren, ...) und persönliches(?) Eigentum müssen dann in den Betrachtungen am Ende noch mal getrennt vom sonst noch persönlich "Möglichkeiten" betrachtet und eingeordnet.

    Und wenn der ordentlich seine Arbeit macht, dann passiert das von Dir geschilderte auch nicht.

    Kostet oft z.B. beim Flach-/Schrägdach nur 2-3% mehr und spart dann später, wenn dann das WDVS dann kommt, bezogen auf diese vorherige Dacherneuerung, bis zu 20%. Manchmal sogar mehr.
    Das sieht zwar u.U. manchmal ein paar Jahre komisch aus, aber mit dem Wissen, dass man dann z.B. nur mal 100 Euro pro laufendem Meter Anschluss spart, lässt sich das erfahrungsgemäß oft ertragen.
    ...
    Und ermuntert tatsächlich manche dann dazu, die nachfolgende Außenwandsanierung etc. dann doch beschleunigt vorzunehmen :cool:
    ...

    UND GENAU FÜR LETZERES IST hier erst mal der Hinweis auf die Zuschüsse. Diesen Akt soll der sich anbieten und gefördert ausführen lassen ... oder geht da nix mehr über KfW.
    Das wird aber der EB ihm schon beim ersten Beratungsgespräch (Initialberatungen wurden auch mal gefördert) genau sagen können, was geht oder auch nicht.
    Da ist bei sowas, ansonsten oft die "Berührungsangst" etwas größer. Deswegen einfach mal Zuschüsse so ins Spiel gebracht und danach hier der Hinweis.

    Die eventuellen Zuschüsse bzw. besonderen Darlehen für bestimmte Einzelaktionen wie PV, Ausgaben für besonders sichere Türen und Fenster und was es alles da so gibt, ... das gibt zwar dem Threadstarter wohl wie man direkt sieht, ein gutes Bild, aber die meinte ich hier nicht.
    Das kommt erst viel später!

    Eines nach dem Anderen!

    Kredite für Renter ... nur mit Rente/Pansion ... auch gute Bonität... ja, ... die gibt es sicherlich, irgendwo ...auch in Deutschland ...
    Aber selbst mit zusätzlich vermieteten Immobilien (wo ja manchmal nur noch Nießbrauch besteht), ist das in den letzten 15-20 Jahren besonders für, bei selbstgenutzten Eigentumswohnungen sehr schwierig geworden, dafür dann einen bezahlten Kredit, ohne wie nennt man das (?), "Kreuzbürgschaften der Eigentümer untereinander" zu bekommen!
    ...
    Wandsanierung DANN (später) zu teuer! Da die zu neuen Anschlüsse aberissen werden müssen?
    Bei Steildach mit Sicherheit zum großen Teil (insbesondere wenn Du Giebel- oder noch schlimmer, zu kurze Traufkonstruktionen meinst) JA, da gebe ich Dir recht.

    Flachdach / Terrassen ... so wie auf dem Foto ... selbst wenn nun nur mit zwei 2cm Überstand gearbeitet wurde, wird das da nicht der primäre Ausschlussgrund sein! Da gibt es ja praktikable pragmatische Lösungsansätze.

    Meine Wette: Die Details des WDVS (sofern fachgerecht UND ordentlich ausgeführt), werden da die finanzielle Hölle sein :smoke
    Bezogen auf den m²-Preis!

    Und wie gesagt, sofern mal eine Erneuerung der Terrassentüren geplant ist ... auch wenn die etwas kleiner werden ... achte umlaufend und besonders UNTEN auf die ausreichenden Anschlussdicken und Anschlusshöhen von ABDICHTUNG UND WDVS.
    Gerade dort ist eine fehlende untere Anschlusshöhe (wo man beim Tausch vor 2 Jahren nicht dran gedacht hat), Ausschlusskriterium für einige "einfache" Varianten einer Außenwanddämmung.

    Ein Energiebarter kann einen Ingenieur i.d.R. nicht ersetzen.
    Und auch nicht jeder bietet das von mir oben beschriebene in seinem Leistungsspektrum an, aber die gibt es.
    Auch gibt es da die natürliche Auswahl, wie bei z.B. Zahnärzten (Sorry, die meisten sind ja richtig gut) oder Autofahrern ... dürfen (Zähne behandeln, Auto fahren) tun das viele.

    Und manchmal machen auch die sonst richtig Guten mal einen Fehler.
    Das passiert, da steckst Du manchmal nicht drin!

    In diesem Sinne & Grüße
    HAL
     
    Zwickii gefällt das.
  11. #11 Fred Astair, 07.11.2020
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    Wir sind hier auf dem Bau und da wird Tacheles geredet.

    Und Du so? Lieferst Dir gerade mit dem TE einen Wettbewerb, wer die längsten sinnlosen Fullquotes kann und dazu die wirrsten Romane verfasst?

    Ich meinte auch keinen "Buntezettelausfüller" mit abgeschlossenem Wochenendkurs sondern wirklichen Sachverstand.
     
  12. #12 Zwickii, 07.11.2020
    Zuletzt bearbeitet: 08.11.2020
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    Die Rentner wissen das sehr wohl, 3/4 deren Wohnung wird durch das neue Dach "mitgedämmt" - aber viel wichtiger ist doch, dass die Decken trocken bleibt. Energetisch mag es für Wärmedämmung, ein Ausschlussgrund sein. Ja, am Besten, wäre natürlich keine Terrassen, da dies energetisch nicht der drunter-liegenden Wohnung dämmt - es ist hier nicht der Fall - baulich gesehen!

    Die KfW-Förderungen lasse ich mir schon wegen der energetischen Sanierung und Renovierung eh nicht entgehen. Die Anträge lasse ich auch von geprüften Experten machen, klaro. Wenn dir dies zu ungeordnet ist, warum frage ich ganz am Anfang auch trotz mit der Information, dass ich einen Plan brauche. Siehe Zitat unten!
    Ok, reden wir Tacheles, wie aufm Bau.....aufm Bau achtet und sichert jeder jeden (gegenseitige Absicherung und Zusammenarbeit zur Vermeidung von Unfällen) - dann solltest du mehr RESPEKT (,auch wenn es dich nervt,) entgegenbringen. Reden wir mal über die mütterlichen Einflüsterungen, ich bin 35 und habe Ingenieur-Naturwissenschaften studiert und ich lasse mir nicht so mit mir reden. Die Wohnung wurde innerhalb der Familie weitervererbt, welches derzeit in Besitz meiner Mutter ist. So, von daher - SO WHAT?

    Falls dir die Gedankengänge, bzw. mein Roman zu kompliziert ist und die als Hirngespinst brandmarkt, tut mir leid für dich. Bisher konnte jeder, meine akademischen Gedankengänge eines Naturwissenschaftlers nachvollziehen! Ich glaube nicht, dass es allzu kompliziert ist. Die meisten Informationen (Einleitung in den baulichen Zustand) sind vorhanden, wie auch die Fakten und meine Fragen an euch sind auch ganz klar - deshalb frage ich ja auch euch erfahrenden Bauexperten - aber der TON sollte passen. Vor allem sind wir in einem Forum und ich denke, wenn es dir mein Thread nicht passt, geh anderswo hin, was für dich interessanter erscheint. Mannomann, ey.......wo ist dein Problem?
    Ich habe sogar viel längere wissenschaftliche "Romane" gelesen, die locker 300-500 Seiten über ein einziges Thema befasst. Wie z.B. einer Bachelor- oder Master- oder Forschungsarbeit.

    Ich bin lernfähig, sowie nehme ich gerne jeden Ratschlag von dir an und argumentiere nicht, sondern frage höchstens nach, für mehr Details oder weitere Ausführungen. Warum, greifst du mich gleich an, wenn du mir schon nicht sagst, was genau ich machen sollte - Energieexperten, Architekten und Statiker, check - habe verstanden. Einen emotionalen Angriff ist echt absolut unnötig.
    ---------

    Genau, das war auch mein Plan, bin derzeit noch nicht dort wohnhaft, aber es wird allen Anschein nach, sich darauf hinauslaufen, dass ich das Bauamt und weitere Behörden einschalte, sowie auch die Miteigentümer bzw. der Hausgemeinschaft fragen werde.

    Aus diesem Grund, informiere ich mich auch vieles vorab, damit ich die "Fachmänner" beaufsichtigen kann. Insbesondere lässt sich das alles besser beaufsichtigen, wenn ich die Informationen von einem Statiker, sowie auch von meinem Architekten einhole.

    Meiner Einsicht, nach ist dies baulich und auch dank der guten Isolierung eigentlich kein Problem. Alternativ sind dann Schlitzen in den Wänden oder in den Fußleisten noch Möglichkeiten, in denen die Stromleitungen verlegt werden könnten.

    DANKE, ungeordnet ja, weil ich noch keinen richtigen Plan und Reihenfolge der Renovierungen habe. Warum bin ich sonst auch hier im Forum, um Informationen einzuholen, bzw. Dinge zu berücksichtigen, die ich bisher nicht wusste - mit diesen Informationen sind besser Planungen und Ausführungen machbar!

    SUPER INFO, danke dir. Die Information nehme ich mit!

    =) sehe ich auch so, aber was muss - muss!

    GENAU - Ich habe mehrfach erwähnt, dass die PV, Türen, Fenster ich etappenweise saniere/austausche.

    Noch eine gute Information, die ich mitnehmen werde, DANKE HAL
     
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