Eure Tagesverbräuche mit einer Luftwärmepume

Diskutiere Eure Tagesverbräuche mit einer Luftwärmepume im Heizung 2 Forum im Bereich Haustechnik; sorry, wollte eigentlich die gesamtsumme auch mit angeben ... ja, so ca. 2.350 kwh. Steinbezeichnung ist T7. der ofen heizt den puffer (woraus...

  1. #261 wusislaw, 01.08.2013
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    sorry, wollte eigentlich die gesamtsumme auch mit angeben ... ja, so ca. 2.350 kwh.

    Steinbezeichnung ist T7. der ofen heizt den puffer (woraus auch warmwasser durch frischwasserstation mit hgl-technik entnommen wird) mit auf. schafft er im winter aber nicht alleine.
    wenig verbrauch ist es nicht. mit so etwas hätte ich gerechnet, aber ohne ofen ... im jan.-märz war ja eine lange kälteperiode.

    estrichtrocknung war schon im oktober.

    heizungsbauer meinte, dass im ersten jahr ein höherer verbrauch "normal" sei ...

    finde es aber schon auch viel. vorallem in anbetracht, dass der ofen eigentlich jeden tag läuft. und das am wochenende noch länger ...
     
  2. #262 Gast56083, 01.08.2013
    Gast56083

    Gast56083 Gast

    Welche Raumseitige Leistung hat denn der Ofen?

    Mal etwas spekulieren und über den Daumen peilen...

    Mit 36,5er T7 Ziegel, bist bei einem U-Wert Aussenwand von ca. 0,18.
    3fach so um die Uw=0,95?, Dachdämmung 200mm WLG35? wäre insg. schon rel. gut...ohne KWL kostet wieder bischen was, aber trotzdem

    wenn man jetzt einfach mal pauschal 40-50w/m² für so einen Neubau unterstellt, sind wir bei rd. 7-8000kWh/a thermisch. Dazu kommt ja, dass der Ofen sehr oft lief...
    Also entweder hat Deine WP bisher eine unterirdische JAZ von < 2 oder irgendwas anderes stimmt da nicht z.B. am Speicher.
    Mehrverbrauch im ersten Jahr: ja ok, lass uns auch da mal über den großen Daumen positiv für die WP peilen: 25% mehr. Wären wir also bei rd. 10000kWh th. Da hätte die WP immer noch eine JAZ um die 2. (und immer im Hinterkopf, dass da ein Ofen deutlich unterstützt haben sollte)
     
  3. R.B.

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    und wieder mal wären ein paar Euro für einen WMZ eine sinnvolle Investition gewesen.

    Gruß
    Ralf
     
  4. #264 wusislaw, 01.08.2013
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    der ofen hat 10 kw. aufgeteilt in 3 kw für den raum und 7 kw wasserseitig.

    dämmung oberste geschossdecke 18 cm + 5 cm untersparrendämmung (wlg 035). fenster haben einen ug-wert von 0,7.

    vielleicht werde ich mir doch noch einen wmz nachrüsten.
    aber außer, dass ich genau weiß, welchen wirkungsgrad meine wp hat wird er mir wohl auch nix bringen?!?
    ist halt prospekt gegen tatsächliches leben (wg. wirkungsgrad) ... da hat der verbraucher meist keine chance, oder?
     
  5. #265 Gast56083, 01.08.2013
    Gast56083

    Gast56083 Gast

    na ja, im Normalfall bekommt man so ne LWWP schon auf eine JAZ von 3-3,5, wenns echt nur um die 2 ist, dann stimmt da was nicht und man muss auf die Suche gehen.
    So schlecht kann fast keine WP sein.
    Mit 3kw raumseitig müsste man das Haus ja schon fast alleine heizen können. Ich tippe mal Auslegungsheizlast um die 7 kW bei -14. idR sollten also 3-5 kW reichen, um das Haus im Winter zu heizen.
    WMZ ist wirklich angesagt
     
  6. R.B.

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    Mein Problem ist, dass ich als Ing. mehr den Zahlen vertraue als irgendwelchen Spekulationen. Es gibt Leute die erzählen mir, dass sie mit ihrer Heizung nur 800,- € Heizkosten im Jahr haben, und dass diese Heizung doch so gut ist, und sie sind zufrieden damit. Sie machen sich gar keine Gedanken darüber, dass man ihre Bude auch mit 400,- € im Jahr beheizen könnte, wenn die ach so gute Heizung richtig funktionieren würde.

    Ein WMZ ist in meinen Augen eine einfache Kontrollmöglichkeit, ob meine WP das macht was sie soll, oder ob sie evtl. defekt ist. Genau so wie man ein Manometer im Heizkreis hat, oder die Anzeige der (Motor)Öltemperatur im Auto. Der Kältekreis einer WP kann schleichend Kältemittel verlieren. Das merkt man nicht, da sich dieser Verlust über viele Jahre erstreckt. Irgendwann stellt man fest, dass die WP es nicht mehr schafft die gewünschte Heizkreistemperatur zu erzeugen. Zuerst merkt man das am WW das nicht mehr warm genug wird. Manche Leute wundern sich auch, dass ihre WP den ganzen Tag nonstop läuft. Einen höheren Stromverbrauch kann man zuerst meist nicht zuordnen und schiebt es einfach auf "den letzten kalten Winter".
    So laufen die Kisten lange Zeit sehr ineffizient, bis man die Folgen spürt und den Fachmann kommen lässt.

    Mit einem WMZ kann mal auch als Betreiber seine Anlage regelmäßig überprüfen, und solche Fehler rechtzeitig erkennen. Leider werden die Dinger gehandelt wie Goldbarren, vor allen Dingen WMZ mit geringem Druckverlust (Ultraschall etc.) kosten ein kleines Vermögen.

    In meinen Augen müsste jeder Hersteller einen WMZ als Standard verbauen, genau so wie jedes Auto eine Tankfüllanzeige hat. Die Mehrkosten wären dann überschaubar. Ich würde auch jeden Hersteller dazu verpflichten, ein Art Diagnosemenü für den Betreiber zu implementieren, in dem auf einen Blick die wichtigsten Parameter (inkl. Drücke im Kältekreis, Temperaturen etc.) sichtbar sind. Dieses Menü müsste mit einem Knopfdruck verfügbar sein (Ähnlich Schornitaste bei Gas oder Ölkesseln). Somit könnte jeder Betreiber ohne viel Aufwand zumindest die Grundfunktionen seiner Anlage kontrollieren.
    Stattdessen werden wichtige Informationen in kryptischen Registern in irgendwelchen Untermenüs versteckt, teilweise auch noch in Fachmannebenen auf die der Betreiber keinen Zugriff hat.

    Damit könnte man so manchen Serviceeinsatz sparen.....aber vielleicht ist das auch gar nicht gewollt.

    Gruß
    Ralf
     
  7. #267 wusislaw, 02.08.2013
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    stimmt schon. werde meinen heizungsbauer nochmal wegen einen wmz ansprechen und um ein angebot bitten.

    das mit der passwortgeschützten fachmannebene kenn ich irgendwoher ... :-(

    ihr meint also, dass es sich entweder um einstellungsfehler oder um einen defekt handelt. ok, da wär ein wmz wahrscheinlich wirklich gut.
    das problem ist nur, dass mein heizungsbauer das ganze eh schon abgetan hat, dass es im ersten jahr mehr verbrauch ist. habe ihn ja auch schonmal drauf angesprochen.
    werde das gespräch nochmal suchen. es war zwar ein langer und relativ kalter winter. aber die richtig kalten temperaturen < -10° waren selten.

    wenn die jaz so schlecht ist, muss das ja auch im rahmen der gewährleistung laufen, oder?
    schließlich wird ja eine "tolle" jaz von ca. 3,4 beworben ...

    das mit der auslegungsheizlast weiß ich so nicht. kann ich das irgenwo nachsehen?

    lg wusislaw
     
  8. R.B.

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    Mehrverbrauch im ersten Jahr ist ja OK, aber in welcher Größenordnung?

    Klarheit schafft hier ein WMZ.

    Gruß
    Ralf
     
  9. mastehr

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    Was bringt ein WMZ, wenn niemand drauf schaut und die Werte protokolliert. Vielen Verbrauchern ist das egal, genau wie der Verbrauch beim Auto oder der Stromverbrauch.
     
  10. ultra79

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    Ich bin wirklich froh mich für "meinen" Anbieter entschieden zu haben - beides ist da Standard. Produktname gern per PM - öffentlich darf man ja nicht ;-)


    Komisch das eine Einzelraumregelung z.B. vorgeschrieben ist, sowas aber nicht. Wieviele Anlagen laufen wohl in D außerhalb eines ordentlichen Betriebspunktes und verbrauchen damit 5, 10 oder 20% mehr als sie müssten? Und wie du schon schriebst: der Laie merkt es nicht...

    Aber wenn man jetzt ein Gesetz auflegt welches dem Hersteller oder alternativ dem Installateur vorschreibt einen WMZ zu verbauen, dann kann man schon wieder das Geschrei hören...
     
  11. ultra79

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    Nichts. Wenn es zwischen den Ohren nicht funktioniert, dann hilft dagegen einfach nichts.

    Aber man sollte für Transparenz sorgen - damit hinterher keiner sagen kann "konnte ich ja nicht wissen" und der mündige Verbraucher informiert ist...
     
  12. #272 Gast56083, 02.08.2013
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    vermutlich wird keine JAZ von 3,4 sondern ein COP (also ein Messwert auf dem Prüfstand) beworben. JAZ = tatsächliche Arbeitszahl, liegt idR drunter, sollte aber immer noch über oder zumindest um die 3 liegen.
    Einen nicht erreichten COP nachzuweisen wird schwierig, da es wie gesagt ein Prüfstandwert ist und der z.B. durch das Nutzerverhalten in der Praxis nicht nachstellbar ist.
    Da kann man viele Gründe finden, warum das in der Praxis nicht erreicht wird.

    Die Auslegungsheizlast findet sich in der Heizlastberechnung nach EN12831. Diese wird Dir direkt vermutlich nicht vorliegen, sondern dem HB, wenn er denn eine erstellen hat lassen bzw. selbst gemacht hat. Aber irgendwie muss er die WP ja dimensioniert haben, ebenso wird/wurde im Gutfall die FBH anhand der HLB dimensioniert; oft macht auch der FBH Hersteller die HLB im Auftrag des HB.
    Kann natürlich sein, dass es keine HLB gibt und über den Daumen gepeilt wurde. Einfach mal den HB fragen, ob Du die HLB nach EN12831 bitte haben könntest.

    Hast Du den ENEV Nachweis schon? Was steht denn zumindest da drin?

    Ich werde ja gerne und oft gescholten wenn ich sage, dass eins der Argumente pro Gas im Vergleich zu einer WP ist, dass dies deutlich einfacher und mit geringerem Risiko für Fehler installiert werden kann. Der Wirkungsgrad steht quasi fest (Defekte der Therme die diesen sinken lassen, kommen quasi nie vor). Das hier ist wieder so ein Fall. Jetzt auf die Suche gehen, ob und wenn ja wo der Fehler liegt, kann ein langer Prozess über mehrere Heizperioden werden.
     
  13. #273 wusislaw, 02.08.2013
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    mein fehler, nicht jaz sonder cop, ja ...

    heizlastberechnung hatte nur der heizungsbauer. habe mir aber eine kopie angefertigt, da er sie mal über nacht auf der baustelle hat liegen lassen.
    da muss ich aber zu hause nachschauen (ebenso bei der enev). weiß ich so nicht. wurde vom wp-großhändler erstellt.

    gas war für uns immer außen vor. kein keller und keine gasversorgung in unserem dorf.
    wollten auch nie gas haben ... ok, das haben wir jetzt davon ;-)
     
  14. R.B.

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    Ist das ein Grund den WMZ generell einzusparen? Ein Hersteller wird selbstverständlich alles weglassen was Geld kostet und ihm keinen direkten Nutzen bringt. Ich behaupte sogar, die Hersteller und die Errichter der Anlagen haben einen Vorteil wenn KEIN WMZ verbaut ist, denn dann kann der Betreiber nicht einfach nachschauen, ob die Anlage auch das hält was versprochen wurde. So kann man den Kunden immer wieder mir irgendwelchen Ausreden vertrösten, er ist ja nicht in der Lage den Sachverhalt zu überprüfen.

    Ein typisches Argument ist der Spruch mit dem Trockenheizen des Gebäudes. Aber lassen sich damit wirklich 30% und mehr an höherem Verbrauch rechtfertigen? Wieviel Wasser wird heutzutage noch für ein Gebäude verwendet? Wieviel davon ist schon während der Bauphase aus den Bauteilen getrocknet, und wieviel muss überhaupt noch trocknen wenn das Haus bewohnt wird? Das mag für die Bauweise der 60er Jahre gelten, da wurde noch eine Menge Wasser für Mörtel, Estrich, Putz (manchmal zig Zentimeter) verwendet, aber wie wird heute gebaut? Die Maurer bringen heute noch ein Fass Wasser mit um das bisschen Kleber anzurühren, und das war´s. Früher hat man dafür einen Teich leergepumpt und LKW Ladungen mit Sand, Zement etc. verarbeitet.

    Gruß
    Ralf
     
  15. #275 sindbad68, 02.08.2013
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    Kurze Frage: Kann man denn jedes WP System mit einem WMZ nachrüsten? und wenn ja wo kann man diese kaufen? Mein Heizungsbauer weigert sich schlicht weg. Ist auch logisch bei einem Jahresverbrauch von 7500KWh elektrisch, hat der ein Problem....
     
  16. ultra79

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    WMZ kannst du in jedem geschlossenen Kreislauf installieren - es wird halt gemessen Eingangstemperatur, Ausgangstemperatur, Volumentstrom. Und aus diesen Parametern kann man dann eine Wärmemenge bestimmen. Eigentlich wahnsinnig einfach und ein Skandal das dies z.b. bei neuen Mietwohnungen zum Teil immernoch mit Schätzröhrchen an den Heizkörpern erfolgt...
     
  17. R.B.

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    Ja, man kann jede Heizung, egal ob Gas, Öl, Pellet, Holz oder WP, mit einem Wärmmengenzähler ausrüsten. Er wird am Ausgang des Kessels montiert und misst dort den Volumentstrom. Dazu je ein Temperaturfühler für Vor- und Rücklauf, und den Rest erledigt ein kleiner µC im Zähler.

    Gruß
    Ralf

    Gerade gesehen...da war ich wohl zu langsam beim Tippen.
     
  18. #278 Gast56083, 02.08.2013
    Gast56083

    Gast56083 Gast

    zusammen mit dem

    mein ganz ehrlich gemeintes Beileid.
    Aber: Bei der Investition einer Hzg lohnt sich schon eine unabhängige Fehleranalyse und nicht den Kopf in den Sand stecken.
    7500kWh el bei einem (davon gehe ich aus) halbwegs normalen EFH mit rd. 150m² Wfl sind einfach irre. So schlecht kann das Haus gar nicht gedämmt bzw. schöngerechnet sein. Die WP als Technikeinheit allein und wenn es ein noch so schlechter Hersteller ist, kann bestimmt auch mehr, wenn das System ordentlich funktioniert. Mit den Zahlen bewegen wir uns ja in Richtung Stromdirektheizung, ein normales EFH vorausgesetzt oder wohnst Du auf 600m²?

    Auf jeden Fall bist Du der nächste, auf den mein Hauptargument pro Gas vs. WP zutrifft.
     
  19. mastehr

    mastehr

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    Wenn man die Bauherren befragt, ob sie bereit wären, dafür nur 50 Euro zu bezahlen, würde man zu über 90% ein "Nein" als Antwort bekommen. Den meisten ist der Energieverbrauch egal. Das ist leider das Problem. Zumindest die Energieaufnahme aus dem Netz lässt sich bei Gas und Strom ganz einfach durch Ablesen des Zählers des Versogers bestimmen. Aber wer macht das schon? Der Anteil, die tatsächlich den WMZ ablesen würde, wäre noch geringer.
     
  20. #280 Schnabelkerf, 02.08.2013
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    Es gibt doch nichts schöneres als jeden Morgens nach dem Aufstehen alle Werte (Stromzähler, Wasser, Wärmemengen, Temperaturen, Luftfeuchtigkeit usw) abzufografieren und später gebündelt in eine Calctabelle zu übertragen.

    Ich hätte auch gerne den optionaen Webserver für meine LWP aber 350 € war mir der Spass dann doch nicht wert, also wird weiter abfotografiert.
     
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