EVO Evolit(h) ??? Elektro-Heizung

Diskutiere EVO Evolit(h) ??? Elektro-Heizung im Sonstiges Forum im Bereich Haustechnik; Zum Glück trag ich keinen Hut... sonst wär der jetzt hochgegangen, bei all dem - entschuldige bitte - Unfug, den dieser Rentner hier von sich...

  1. Julius

    Julius

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    Zum Glück trag ich keinen Hut...

    sonst wär der jetzt hochgegangen, bei all dem - entschuldige bitte - Unfug, den dieser Rentner hier von sich gibt! :bounce:

    Vorausschicken möchte ich, daß ich - wie hier im Forum auch bekannt und nachlesbar - sehr wohl ein Freund der Elektroheizung bin. Aber von sinnvollen Systemen, also Nachtspeicher oder z.B. Wärmepumpen.

    Die Direktheizung, wie von EVO und Konsorten propagiert, ist aber nicht nur unsinnig, weil unnütz teuer im Betrieb, sondern als Vollheizung schlicht praktisch überall in D unzulässig. :deal
    Ich würde daher gerne mal die schriftliche Genehmigung des örtlichen VNB sehen, welche für den Haushalt des Rentners hätte erteilt werden müssen!

    Und technische Fragen hab ich auch gleich:
    Welchen Gesamtanschlußwert hat Dein System?
    Gibt es eine VNB-seitige Lastabschaltmöglichkeit oder generelle Sperrzeiten?
    Welcher Tarif wird benutzt?
    Von wem und wo gibt es den erwähnten "Öko-Heizstrom"??? :wow

    Womit vergleichst Du Deine jetzigen Heizkosten?
    Was hat die Anlage gekostet (möglichst aufgegliedert nach Geräten und Installation)?
    Wurde gleichzeitig mit der Umstellung des Heizsystems sonst noch was verändert (Fenster erneuert, Wände/Decken gedämmt etc.)? :Roll

    Zu Deiner Theorie:
    Was glaubst Du denn, wohin der Strompreis ginge, wenn (z.B. aufgrund von Verknappung fosiler Brennstoffe) auch nur ein nennenswerter Teil der bisherigen Öl-/Gasheizer auf Strom umstiege? :confused:

    Zwar ist Wasserstoff - wie Du richtig darstellst - ein Energieträger und keine Energiequelle.
    Aber Du widersprichst Dir selbst, wenn Du meinst, Strom zur seiner Erzeugung sei nicht vorhanden. Gleichzeitigg suggerierst Du jedoch, daß zum direkten Verheizen eben jener Strom sehr wohl da wäre... :(

    Welchen neuen Stromanbieter meinst Du übrigens, der "auf solider Basis preislich alles schlägt, was es gibt"?

    Und im Gegensatz zu Öko-Strom, der zwar nicht mit staatlichem Geld, aber unter staatlichem Zwang mit dem Geld aller Stromkunden "gesponsert" wird, ist Wärmepumpenstrom nicht in solch einer Weise gefördert! :frust

    Soviel zum Thema "Verbreitung von Halbwissen" durch selbsternannte Praktiker. :biggthumpup:
     
  2. #22 Fuzzy, 08.09.2007
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 08.09.2007
    Fuzzy

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    Das ist wirklich hart was hier aufgetischt wird.
    Dann heiz mal einen Raum der 1 KW benötigt mit `nem Fön. Schreib Dir die KW auf und mach das Gleiche nochmal mit `ner anständigen E-Heizung. Du wirst Dich wundern.

    Noch schlimmer:
    das ist entweder totales Unwissen oder glatt gelogen. Die diesbezüglichen Vorschriften kannst Du Dir im Internet raussuchen. Die Bundesvorschriften und die Ländervorschriften. Es gibt immer Ausnahmen von Regeln. Eine davon ist, dass das erlaubt ist wenn nachgewiesen werden kann, dass die Kosten niedriger sind als vergleichbare andere Heizungen. Aus diesem Grund habe ich für meinen renovierten Altbau eine Baugenehmigung bekommen, incl. EVO-Elektroheizung. Hast Du mal die Daten auf die ich oben hingewiesen habe, bei EVO abgerufen? Vorher keine Diskussion.
    Lesen bildet, denn das:
    hab ich garnicht behauptet.
    Das kannst Du Dir z. B. bei Verivox oder anderen Stromrechnern selbst raussuchen.
    Das hier:
    habe ich auch nicht gesagt.
    Zur "nicht gesponserten" Wärmepumpe, es gibt bei jedem E-Werk sogenannten "Wärmepumpenstrom", der ist gesponsert wie früher der Nachtstrom. Du findest im Netz genügend Leute die auf die Charlatanerie mit Wärmepumpen, Sonnenkolektoren auf dem Dach usw. reingefallen sind. Heute weinen die, weil ihnenalles zusammen plus Unterhalts- und Heizkosten nicht mehr bezahlbar erscheint. Natürlich funktioniert das, rechnet sich aber schlecht.
    Ja, ich meine das eben jener Strom zum Heizen sehr gut geeignet ist. Meine Heizkosten sind niedrig. Einem Heizungsmonteur und dem Schornsteinfeger verschaffe ich aber keine Arbeit. Bei mir geht auch keine Wärme zum Schornstein raus. Ich zahle keine Grundgebühr für einen Gaszähler und so weiter. Die Grundgebühr für Strom natürlich, aber das täte ich ja sowieso.
    Natürlich wird der Strom mit viel Energie erkauft, Wasserstoffproduktion aber mit einem vielfachen davon. Was passieren würde wenn viele auf E-Heizungen umsteigen: garnichts, der Strom würde billiger und evtl. würde mehr Strom aus Kernkraftwerken gekauft. Um das zu verhindern, würde wahrscheinlich die Produktion von Strom aus Erdwärme mehr vorangetrieben. Damit meine ich nicht das was man allgemein unter Erdwärme versteht, sondern dass was jetzt in den Anfängen betrieben wird, Energie aus mehreren km Tiefe. Tauchsieder im heißen Kern. Ich habe übrigens nichts gegen Kernkraft, es sollte nur dringend mehr Hirnschmalz reingesteckt werden. Es gibt aber bessere Lösungen. Das ist nicht Fiktion, das xxxxxxxxxxxxxxxxxxsind Tatsachen. Deshalb heize ich elektrisch und bin zufrieden. Auch wenn alle unken. Die ganze Unkerei ist nichts weiter als Politik, weil es Menschen gibt denen es nicht egal ist wer das Geld verdient.
     
  3. Fuzzy

    Fuzzy

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    Nachtrag: den "Wärmepumpenstrom verkaufen 80% der großen deutschen Energieunternehmen auch als "Heizstrom". Mit kurzen Sperrzeiten, die durch den Speicher in den Heizungen und den Raum selbst gedeckt werden (Teilspeicher), aber auch gänzlich ohne Sperrzeiten. Auch das ist Fakt und keine Theorie.
     
  4. Julius

    Julius

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    Dir fehlen noch reichlich Grundlagen

    Dein Beispiel mit Fön und "Flächenteilspeicherheizung" hinkt!
    Und zwar deswegen, weil der Fön nur Konvektion (heiße Luft) abgibt, während die große Fläche des Heizkörpers auch nennenswert Strahlungsanteile bringt. Deswegen kann damit die "Wohlfühltemperatur" unter der bei reinem Warmluftbetrieb liegen (Kachelofenprinzip).

    Wenn man jedoch nicht darauf abstellt, sondern die exakt gleiche Raumtemperatur (Lufttemperatur, stationärer Zustand) haben möchte, ist der Energieumsatz unabhängig von der Art des elektrischen Heizsystems identisch.
    Du könntest stattdessen auch ne Reihe Kühlschränke oder ne Batterie Videorekorder in den Raum stellen, das Ergebnis wäre identisch! :winken
    Ganz abgesehen davon, daß "kW" ein kleines "k" hat (das große würde etwas völlig anderes bedeuten), bringst Du auch Leistung (in "kW") und Energie (in "kWh") durcheinander...

    Bezeichnend finde ich allerdings, daß Du einerseits auf meine konkreten Rückfragen nicht eingehst (das ist zumindest unhöflich, läßt aber eben auch gewisse Schlüsse zu).
    Andererseits plötzlich nicht mehr gemeint haben willst, was Du vorhin noch geschrieben hast...
    Ja, was denn nun? :think

    Und meine Anmerkung mit der Genehmigungspflicht bezieht sich auch schlicht auf die TAB des örtlichen VNB! Daher auch die Frage nach dem Anschlußwert.
    Also nicht um irgendwelche baurechtlichen Bundes- oder Landesvorschriften!
    Zusatzfrage:
    Sind die Dinger fest angeschlossen oder über Schukostecker? Das wird nämlich gerne so gemacht, um vermeintlich die Genehmigungspflicht zu umgehen. Aber es ändert nichts (außer daß man dann keinen Heizstromtarif bekommt).

    Welchen Tarif welches Anbieters hast Du denn nun konkret?
    Wieviele kWh hast Du im Schnitt in Deinen drei Heizperioden benötig (nur für Heizzwecke)? Für welche zu beheizende Fläche? Wie wird das Warmwasser bereitet?

    Und wenn Du mal etwas Internet-Recherche betreiben willst, empfehle ich Dir das Stichwort "Lastgang". Bevor Du weiter Deine irrige Ansicht über die Preisbildung beim Strom verbreitest.

    Wir sind ja durchaus interessiert an Erkenntnissen aus der Praxis anderer.
    Nur braucht man dazu halbwegs belastbare Angaben und nicht nur salbungsvolle Reden. :angel:

    Daß bei steigender Nachfrage aber nicht sonderlich elastischer Angebotsmenge der Preis sinken würde, wäre sicherlich auch einen Nobelpreis wert. Allerdings müßtest Du dazu diesen völlig neuen Marktmechanismus erstmal nachweisen! :biggthumpup:

    Übrigens heize ich seit mehr als 30 Jahren elektrisch. Daher verbitte ich es mir, meine Ansichten als "reine Theorie" zu bezeichnen! :boxing
    Außerdem habe ich jedoch eine halbwegs einschlägige Ausbildung in diesem Bereich genossen. Daher erlaube ich mir, weiterhin davon auszugehen, daß für Dich keine anderen als die üblichen Naturgesetze gelten... :p
     
  5. R.B.

    R.B.

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    Puuuh...Der Rentner sollte doch wirklich seine Zeit nutzen und ein wenig Grundlagen lesen.

    Zuerst also Heizlastermittlung. Ich möchte einen Raum, dessen U-Werte bekannt sind, auf eine bestimmte Raumtemperatur bei gegebener Außentemperatur bringen. Dafür muß ich eine Leistung x (Einheit Watt) aufbringen. Über die Zeit ergibt das eine Arbeit (Einheit Ws, Wattsekunde).

    Wo kommt diese Arbeit her? Beispielseise aus Öl. Ich verbrenne 1 Liter Heizöl und erreiche damit eine Arbeit von 10kWh abzüglich Verluste durch die nicht ideale Verbrennung und das nicht ideale Heizsystem.

    Ich kann dafür auch Strom verwenden, also beispielsweise eine Marmorheizung mit einer Leistung von 1kW die dann 10h lang heizt. Vorteil, bis auf die minimalen Leitungsverluste, kommt die Arbeit (kWh) dem Raum zu Gute. Nachteil, ich zahle für diese kWh mehr als 20Ct (10kWh also mehr als 2,- € oder im NT je nach Tarif des Versorgers auch weniger).

    Zum Vergleich, das Öl kostet mich grob 6 Ct pro kWh.

    Nun zum Mythos "Strahlungswärme". Eine E-Heizung, egal ob Marmor oder was auch immer, hat einen Strahlungsanteil der von der Oberflächentemperatur abhängt. Die darf aus zulassungstechnischen Gründen schon garnicht so hoch sein, daß ein wesentlicher IR Anteil dabei sein könnte. Deswegen wird bei Gas-IR auch eine Keramik zum Glühen gebracht, da erst dann ein wesentlicher IR Anteil entsteht der "abgestrahlt" wird. Alternativ kann man dies auch mit Halbleitern erreichen. Ein Beitrag über die Erzeugung der IR-Strahlung durch die Sonne erspare ich mir an dieser Stelle.

    ZUm Marmor. Der Marmor hat also nur einen Zweck, er soll die Hitze des Glühdrahts quasi verteilen damit die Oberflächentemperatur auf zulassungsgerechte Werte reduziert wird. Dabei entsteht auch, entsprechend der Oberflächentemperatur, ein kleiner IR-Anteil.

    Wird ein E-IR Heizer verwendet, dann kann man mit niedrigeren Temperaturen auskommen, da der menschliche Körper die Strahlung als angenehm empfindet und somit die Raumtemperatur niedriger sein kann. Mit der Zeit wird dieser Effekt jedoch durch Konvektion der angestrahlten Bauteile teilweise wieder zunichte gemacht. Das ändert aber nichts an der Tatsache, daß einem Raum die Arbeit x [kWh] zugeführt werden muß.

    Ach ja, es gibt tatsächlich Anwendungsfälle bei denen ein el. IR-Heizung sinnvoll ist. Ein EFH gehört jedoch nicht dazu.

    Jetzt zur Wärmepumpe. Die o.g. 10kWh kann ich auch erreichen indem ich beispielsweise 3kWh Strom aufwende um weitere 7kWh der Umgebungsluft zu entziehen. Auch dann ist das Ergebnis 10kWh, jedoch meine Stromkosten belaufen sich nur auf 3x20Ct (oder WP Tarif) und nicht auf 10x20Ct wie bei einer Strom-Direktheizung.

    Fazit: Strom ja, aber dann nur mit WP.

    Gruß
    Ralf
     
  6. Fuzzy

    Fuzzy

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    Deine Frage ist leicht beantwortet: ich heize mit Ökostrom, aber nicht mit Heizstrom. "Öko-Heizstrom" habe ich noch nicht gefunden.
    Das mit dem Fön oder mit Deinen Beispielen probier einfach mal aus. Dann sag mir das Ergebniss. Deine Beispiele sind Theorie. Aber der erste Ansatz war schon mal richtig.
    Wenn Leute in einer Diskussion anfangen Oberlehrer zu spielen und Flüchtigkeits-Schreibfehler bei Tastatur Ungeübten die lange Texte schreiben und fertig werden wollen ankreiden, dann haben sie schon verloren. Sie wissen meistens dass sie unrecht haben und wollen den "Diskussionsgegner" damit madig machen. So ist das immer in der Politik und der Religion. Entweder schlechtmachen oder totschlagen (Krieg). Hauptsache mundtot. Ich sag nichts mehr dazu. Der Link zu den Zahlen sagt alles. Theorie hat schliesslich auch was mit Glauben zu tun.
     
  7. R.B.

    R.B.

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    Die Physik lässt sich nicht vergewaltigen, auch nicht mit einem E-Heizer.

    Gruß
    Ralf
     
  8. Julius

    Julius

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    Interessant:

    Also Deine Zahlen sind hehere Tatsachen und unsere Zahlen sind schnöde Theorie...?

    Dann mach uns doch bitte schlau und verrate uns wenigstens die tollen Werte Deiner vielgepriesenen Anlage.

    Ansonsten bleibt mir nur ein Schluß:
    Viel Wind mit nichts dahinter!

    Ich hab Dich übrigens nicht "angegriffen", schon gar nicht wegen irgendwelcher Flüchtigkeits-Schreibfehler!!!
    Aber Deine Ausführungen waren halt etwas konfus.

    Es ist also so, daß Du die Anlage mit (Eintarif-) Strom eines Ökostrom-Anbieters betreibst, nicht etwa mit Heizstrom.
    Und wohl auch nicht über separaten Zähler, sondern über den Allgemeinzähler.
    Vermutlich existiert dann auch weder die vorgeschriebene Lastabschaltung noch gibt es die erforderliche Zustimmung des VNB zum Betrieb dieser Anlage überhaupt.

    Falls ich da irgendwo falsch liegen sollte, korrigiere mich bitte!

    Aber große Hoffnungen hab ich nicht. Zumindest hast Du bisher alle sachlichen Rückfragen und Einwände entweder ignoriert oder mit blumigen Worten abgetan.
    Fakten - Fehlanzeige!

    Zur Frage, warum es derzeit keinen Öko-Heizstrom geben kann, solltest Du unter "Durchleitungsentgelte" nachlesen.

    Übrigens ist es in der Wissenschaft üblich, daß derjenige, welcher eine Behauptung (These) aufstellt, den zugehörigen Versuchsaufbau so detailliert angibt, daß andere dies nachvollziehen und nachprüfen können.

    Wann erscheint übrigend das Buch mit Deinen neuen "Rentner-Naturgesetzen"??? :e_smiley_brille02:
     
  9. Ebel

    Ebel

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    Der Wärmeverlust, der zu ersetzen ist, ist die Temperaturdifferenz über die Außenwände mal U-Wert. Wenn direkt auf meinen Aufenthaltsbereich Strahlwärme kommt, können bei gleichen Wärmeempfinden die übrigen Temperaturen im Raum niedriger liegen - aber das dürfte praktisch nur Theorie sein, da man seinen Ort ständig verändert. Fuzzy will die Physik außer Kraft setzen, wenn er das Ersetzen des Energieverlustes durch die Wand von der Wärmequelle abhängig macht.

    Zu den Stromkosten: Wenn Strom durch Verbrennung erzeugt wird, ist ein Wirkungsgrad unter 1 zwischen Verbrennungsenergie und erzeugtem Strom unvermeidlich. Dementsprechend muß der Strompreis um den Kehrwert des Wirkungsgrades höher sein.

    Bei der Wärmepumpe ist es genau anders herum: der Strombedarf ist um den Wirkungsgrad der Wärmepumpe niedriger: Also die Stromkosten um soviel niedriger als der Wirkungsgrad. Die Gesamtkosten Stromerzeugung plus Wärmepumpe ist gleich Energiekosten bei Direktverfeuerung mal Wirkungsgrad Wärmepumpe durch Wirkungsgrad Kraftwerk. Dazu kommen den noch Kosten Logistik, Anlagenkosten usw.

    Sinnvoll wird das Ganze erst richtig, wenn es Gaswärmepumpen gibt.

    Mit freundlichen Grüßen
     
  10. Julius

    Julius

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    Die Gaswärmepumpen gibt es wohl schon (sind nur sehr wenig verbreitet).

    Und der elektrische Umweg (Wirkungsgrade Kraftwerk mal Wärmepumpe ist ja wieder ungefähr gleich 1) kann im Einzelfall trotzdem durchaus wesentlich sinnvoller sein als Direktverfeuerung! Z.B. bei den heute vielfach nurmehr erforderlichen sehr geringen Heizleistungen pro Gebäude. Aber auch im Hinblick auf die Luftreinhaltung (Filter bei Kohle- und Holzfeuerung derzeit nur in größeren Kraftwerken möglich) oder die Wirtschaftlichekeit von Leitungsnetzen (keine Gasverteilung nötig).


    Zum vorigen Thema:
    Auf ausdrücklichen Wunsch des Rentners habe ich (nach Jahren mal wieder) die Internet-Seiten des Anbieters der Flächen-Teilspeicher-Heizung durchgesehen.
    Typischer Fall von : "Der Laie staunt, der Fachmann wundert sich..." Respekt! :mauer

    Nun weiß ich auch, warum der Text des Rentners stellenweise so konfus ist. Er hat einfach wild Passagen aus diesen Seiten rauskopiert, teilweise ziemlich willkürlich und unvollständig.

    Abgesehen davon, daß das Ganze eine Bauernfängerei bester Art ist, hab ich - nachdem auch eine Reaktion auf unsere fachlichen Einwände ausbleibt - so langsam den Verdacht, daß der Rentner ein Fake und der Beitrag der Versuch einer Werbung gewesen sein könnte.
    Da dieser aber so wunderschön danebengegangen ist, sollte es eigentlich keinen Grund geben, ihn nicht hier im Forum stehenzulassen! :winken
     
  11. Fuzzy

    Fuzzy

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    Julius,
    Vermutlich existiert dann auch weder die vorgeschriebene Lastabschaltung noch gibt es die erforderliche Zustimmung des VNB zum Betrieb dieser Anlage überhaupt.​
    Laut meinem E-Werk erst ab 4 KW notwendig.
    Wenn hier nur Wissenschaftler unter sich sind, dann tut mir das Leid. Dann bin ich fehl am Platze. Ich heize nur mein Haus damit und guck mir die Rechnung an. Die sieht, wenn ich das mit Nachbarn (Öl und auch Gas) vergleiche, sehr gut aus. Zumal ich tatsächlich die Kosten für den Schornsteinfeger, die Wartung usw. spare.

    Das hier:
    leuchtet mir ein. Allerdings werden diese Dinge scheinbar von jedem so ausgelegt wie er das gerade braucht. Dass beim Strom erzeugen mit Gas und/oder Öl hohe Verluste entstehen ist mir schon klar. Das wird mir ja auch oft vorgehalten wenn ich jemandem erzähle dass ich elektrisch heize. Trotzdem diese Verluste eigentlich inzwischen von den Ökostrom-Erzeugern ausgeglichen werden müssten. Komischerweise gelten aber zur Zeit Elektroautos (und nicht nur die) als besonders ökologisch. Wieso? Um eine Batterie zu laden wird viel mehr Strom benötigt als dann drin ist. Ist das dann eine Verbesserung der Energiebilanz? Die Entsorgung der Batterien nach einigen Jahren ist sicher auch nicht gerade etwas das zur Ökologie beiträgt. Wasserstoff? Hallo Ihr Fachleute, wieviel Strom benötige ich zur Erzeugung eines KW Wasserstoff?
    Noch etwas dass mir Kopfzerbrechen bereitet: wer dokumentiert die Umweltschäden die beim weltweiten Transport der Rohstoffe (Öl, Gas usw.) entstehen? Auch die Kosten. Selbst die Luftverschmutzung mit "dreckigen" LKW`s und das Öl des Reifenverschleisses der auf der Strasse bleibt beim Transport bis an die Haustür sieht scheinbar keiner.
    Es werden immer Zahlen auf den Tisch gelegt wofür wir alle noch, der Umwelt zuliebe, in die Tasche greifen müssen. Mich würden mal die Zahlen für die Umweltver in den 3. Weltländern, der Dreck der bei Waldbrandstiftungen, beim Abfackeln von Gasresten an den Bohlöchern usw. usw. interessieren. Könnte es sein, dass wenn wir das Geld welches jetzt der Staat für "Umweltmassnahmen" und Massregelungen schluckt, in der 3. Welt einsetzen würden, einen viel höheren Ökologischen Effekt erreichen würden?
    Wir werden doch nur von Interessengruppen verars.ht. Wer hat wirklich das meiste Interesse dran dass wir nicht mit Strom heizen? Meiner Meinung nach die Handwerksfirmen und die Energieverkäufer. Ein Bekannter wollte beim Berliner E-Werk gerne Heizstrom kaufen. Die Antwort die er bekam war wenigstens ehrlich: "wir haben kein Interesse daran Strom zu verkaufen. Wir haben ja auch Gas. Daran verdienen wir viel mehr".

    Verzeiht meine laienhaften Fragen und Argumente. Ich habe die schon allen möglichen Leuten gestellt, bisher hat die niemand konkret und glaubhaft beantwortet.

    (Der Finder darf alle Rechtschreibfehler behalten).
     
  12. R.B.

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    Na, dann versuch ich´s noch mal.

    Hier muß man differenzieren zwischen reinem Elektroantrieb und Hybrid. Richtig ist, daß bei der Umwandlung von Benzin, nur ein bescheidener Wirkungsgrad zustande kommt. Der größte Teil geht ungenutzt in Form von Wärme weg, und kommt dem eigentlichen Zweck (Bewegung des Fahrzeugs) nicht zu gute.

    Dies versucht man ja mit Hybrid-Fahrzeugen zu kompensieren, was aber nur teilweise gelingt. Den Verlust durch Wärme kann man nur durch effizientere Motorentechnik in den Griff kriegen. Beim Hybrid wird eben ungenutzte Energie (typ. Bremsovrgang) wieder nutzbar gemacht und so die Effizienz ein wenig gesteigert.

    Mit dem Heizen eines Gebäudes hat dies aber nur wenig gemeinsam, denn der Wirkungsgrad beim Verbrennen von Öl oder Gas ist weitaus besser. So kann ich aus einem Liter Heizöl (moderne Kessel vorausgesetzt) in etwa 9-10kWh an Arbeit nutzbar machen. Das ergibt mir, gegenüber Strom, einen gewaltigen Preisvorteil. Kostet mich doch so die kWh nur etwa 5-6Ct. während ich bei Strom für die kWh min. 10Ct. auf den Tisch legen muss.
    Bei normalem Haushaltsstrom auch mehr als 20Ct.

    Die Hersteller von E-Heizungen wissen sehr wohl, daß Sie die hohen Verbrauchskosten irgendwie "verkaufen" müssen. Daher wird gerne der Joker "Wirkungsgrad" gezogen. Leider kann man damit den hohen Strompreis nicht wirklich vertuschen.

    Deswegen auch mein Beitrag zur Heizlast eines Raums. In den vergangenen Jahren habe ich einige Systeme getestet, darunter auch die verschiedensten Stromheizer. Das Ergebnis war immer gleich.

    Strom-Direktheizung hatte immer die höchsten Verbrauchskosten zur Folge. Die IR-Heizer lagen etwas niedriger, weil die Leute die Strahlungswärme als angenehm empfanden und daher auch mit etwas niedrigeren Raumtemperaturen zufrieden waren. Trotzdem gibt es Anwendungsfälle wo ich eine IR-Heizung empfehle, aber nicht zum Beheizen eines kompletten Gebäudes (typ. EFH) ist diese Variante denkbar ungeeignet.

    Von den Verbrauchkosten schneidet derzeit die WP am besten ab. Der Grund ist der, daß ich einen Teil der Energie aus der Umwelt beziehe. Ja, dafür brauche ich auch Strom, aber eben deutlich weniger als bei einer E-Direktheizung.

    Nachteilig bei den WP sind die hohen Investitionskosten die erforderlich sind, damit ich der Umwelt Energie entziehen kann. Bei einer Luft-WP sind diese Kosten noch harmlos (leider sind auch die Leistungszahlen niedriger), bei einem Flächenkollektor schon etwas höher, und bei Tiefenbohrungen muß man sich fragen, wie man diese Kosten jemals wieder amortisieren möchte.

    Die Themen Energiebilanz, Ökologie sind ziemlich umfangreich und komplex. Langfristig betrachtet müssen wir Mittel und Wege finden, wie wir Strom ökologisch verträglich produzieren können. Die bisherigen Lösungen sind sicherlich noch unbefriedigend.

    Gerade aber deswegen bin ich dafür, daß wir die vorhandenen Ressourcen möglichst effizient einsetzen. Um bei dem obigen Beispiel mit dem Gebäude zu bleiben, habe ich die Auswahl zwischen dem Verbrennen von 2000Litern Öl, 2000cbm Gas, dem Verbrennen von 12rm Holz, 4to., Pellets, 5.000kWh Strom für eine WP oder 20.000kWh Strom für eine Direktheizung.

    Jetzt stellt sich nur die Frage, welche dieser Varianten wohl am effizientesten ist.

    Gruß
    Ralf
     
  13. #33 Bauwahn, 18.09.2007
    Bauwahn

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    Ein BHKW mit WP vielleicht?
     
  14. Fuzzy

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    Das stimmt einfach nicht. Meine eigenen Heizkosten (alles inclusive) überzeugen mich am Besten. Hoher Strompreis ist OK, das stimmt, auch wenn der Strompreis zur Zeit gerade sinkt (durch günstige, neue Anbieter), aber das ist doch beim Heizen unwichtig. Hier kommt es doch auf die Heiz- und Nebenkosten an. Und diese liegen bei mir deutlich niedriger wie bei in der Nachbarschaft befindlichen, vergleichbaren Häusern. Mehr Argumente brauche ich nicht. Es zahlt leider kein anderer meine Heizkosten.
    Hast Du denn auch "meine" Heizungen ausprobiert? Mit preisgünstigem Strom? Und die Nebenkosten mit ein gerechnet?

    PS. Das weiter oben gesagte bezüglich der allgemeinen Ökologie bezieht sich nat. auch auf vermeidbare Kriege mit allen ökologischen Folgen.

    Ich finde es seltsam dass hier einige abwertend über Rentner herziehen. Erstens sind wir bald die absolute Mehrheit und haben dafür gesorgt dass es Euch in Deutschland gut geht (immer noch) und Ihr die Freiheit habt über Rentner herzuziehen, und zweitens kommt Ihr alle noch dahin.
     
  15. ilis

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    Hast du mal eine andere (moderne!) Gas oder Öl-Heizung in exakt deinem Haus mit exakt deinem Nutzerverhalten ausprobiert?

    Ist doch einfach:
    Wieviel kWh Strom verbrauchst du pro Jahr für Heizung?
    Das kann man dann ja mal als Heizwärmedarf ansetzen und mit Gas/Öl/whatever vergleichen.

    Bei meinem derzeitgen Alter wird es aber nur noch der "Status" ohne die aktuell noch dazugehörigen Vergünstigungen (=Geld) sein :(
     
  16. R.B.

    R.B.

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    So kann man nicht rechnen. Das erinnert mich an einen Hersteller der mir voller Stolz erzählt hat, daß er 2 Häuser zum Vergleich hat, und "sein" Haus deutlich günstiger abgeschnitten hat als das Vergleichsgebäude mit Gastherme.

    Das war aber ein Vergleich Äpfel mit Birnen. Allein das Nutzungsverhalten (Heizverhalten) hat einen erheblichen Einfluß auf den Verbrauch. Ich fahre meinen V8 auch mit 11 Litern/100km während ein Kollege mit dem gleichen Auto niemals unter 14 Liter kommt.

    Hier im Betriebsgebäude konnte ich den Verbrauch im Vergleich zum Vorbesitzer gut halbieren, allein durch Optimierung des Heizverhaltens und des Heizkessels inkl. Brenner. Früher hat der Schornstein geglüht sobald der Brenner mal auf Touren kam, heute muß ich aufpassen, daß der Schornstein nicht versottet. Früher war der Heizölverbrauch etwa 15 Liter pro STUNDE, heute liege ich bei etwa 5 Liter.

    Also, wieviele kWh verbrauchst Du pro Jahr? Dann kann man einen Vergleich mit Gas,Öl oder.... herstellen.

    Gruß
    Ralf
     
  17. Fuzzy

    Fuzzy

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    Ich finde schon dass man das vergleichen kann. Zumal ich vorher (bis vor 3 Jahren) eine moderne (Brötje Brennwerttherme) Gasheizung besass. Die Gesammtkosten damit waren fast doppelt so hoch wie jetzt. Zu den reinen Verbrauchskosten kamen ca. 200 Euro Grundgebühr für den Gaszähler/Anschluss dazu, ferner die Kosten für den Schornsteinfeger 80 Euro, Wartung 200 Euro, Strom für Pumpe und Steuerung ca. 16 Std. am Tag (nicht ermittelt, 400W Pumpenmotor), Reparaturen (Pumpe erneuert, Ventile erneuert usw.), jährlich ca. 400 Euro (im Durchschnitt), dabei lagen die Kosten für Anfahrt und Arbeit jedesmal deutlich über den Materialkosten) usw. Das hat mich so genervt, dass ich mich überzeugen lies. Jetzt sind alle diese Kosten und Probs vom Tisch.
    In meiner Strasse hat letztes Jahr jemand 4 Wochen gefroren, er konnte in dem Zeitraum nicht mit Öl beliefert werden. Das was ich vergleiche sind schon ähnliche Häuser. Vernünftig isoliert, Zimmertemperatur ca. 21-22 Grad und dieWohnflächen sind ähnlich. Dabei fragt mich Besuch oft warum es bei mir so fürchterlich warm ist. Ich könnte problemlos noch 2 - 3 Grad runter. Hab mich aber dran gewöhnt im Unterhemd rum zu laufen. Bei den Nachbarn fühlt es sich, bei laut Thermometer gleicher Temperatur deutlich kühler an. Ich hab es ja schon gesagt, ich bin kein Wissenschaftler, deswegen werde ich das nicht aufs kleinste auseinandermartuckeln. Mir geht es seit der Umstellung gut und die Kosten sind OK. Was will ich mehr? Wenn das daran liegen sollte das andere die Gas- oder Ölheizung nicht richtig einstellen können, ist mir das Wurscht, ich hab das, selbst mit fachmänischer Hilfe (teuer), auch nie richtig hingekriegt. Jetzt, mit den elektrischen Thermostaten in jedem Zimmer, ist das ein Kinderspiel. Warum Ihr das nicht glauben wollt ist mir ein Rätsel. Es ist halt so. Es kann ja evtl. sein das die theotischen Möglichkeiten nicht immer ausgereizt werden. Die "Fachleute" aus dem Gas/Wasser/Sch... die ich hier hatte, konnten das scheinbar alle nicht. Wenn ich an eine Reparatur bei meiner Therme denke: die Heizung zündete nicht. Sonntags den Notdienst geholt. Der blies mit dem Mund den Kondenswasserablauf durch, der war wohl verstopft (weil der Wartungservice ihn wahrscheinlich nicht gereinigt hatte) und dann blieb er noch `ne 3/4 Std stehen und meinte dass er jetzt warten und kontrollieren müsse ob auch alles richtig läuft. 80 Km Anfahrt, 1 Std Arbeit. Sonntagszuschlag. Kein Material. Zu der Rechnung brauche ich wohl nichts sagen. Nähere Dienste waren nicht erreichbar. Das ist die Praxis.
     
  18. #38 th_viper, 19.09.2007
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    Bei gut bis sehr gut gedämmten EFH`ern kann man diese Pauschalierung nicht stehen lassen.
     
  19. ilis

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    Mit deiner "konventionellen" Heizung inkl. den Heizungsmenschen bist du also auf die Schnauze gefallen? Wobei das natürlich nichts ist, was grundsätzlich auf jeden zutrifft. Wartungskosten von 400,- Euro (Durchschnitt) pro Jahr würde ich persönlich mal nicht als Durchschnittserfahrung bezeichnen.

    Grundsätzlich wär's aber dann trotzdem mal interessant, wieviel kWh deine Heizung denn nun tatsächlich verbraucht und vor allem wie hoch die Investitionskosten liegen. Einfach nur "Gastherme war hier, hier und hier" teurer, hilft ja nix, um das ganze zu beurteilen.
     
  20. #40 th_viper, 19.09.2007
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    Für den Kostenvergleich würde ich nicht gerade ein solches System heranziehen. Da gibts günstigere Möglichkeiten der Elektroheizung.
     
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