Fassadendämmung mit Dachüberstand

Diskutiere Fassadendämmung mit Dachüberstand im Sanierung konkret Forum im Bereich Altbau; In der Kostenverfolgung fehlen Positionen und manche Positionen sind einfach zu tief angesetzt, da er die Kosten nur geschätzt hat. Es gibt keine...

  1. Ceres

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    In der Kostenverfolgung fehlen Positionen und manche Positionen sind einfach zu tief angesetzt, da er die Kosten nur geschätzt hat. Es gibt keine Änderungen unsererseits.
     
  2. Julius

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    Ich geb trotzdem einen:
    Wie kommst Du zu der Annahme, beim Heizi nach erfolgter Auftragserteilung ein 14-tägiges Rückgaberecht zu haben?
     
  3. Ceres

    Ceres

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    Arghhh....ist das nicht so? Was mache ich nun?
     
  4. Baust

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    Kann das sein, das Sie eigentlich nur ein neues Dach haben wollten???

    Was soll eine Dämmung der oberen Geschoßdecke bringen wenn bereits das Dach gedämmt wird, oder umgekehrt, je nach Nutzung?
     
  5. Ceres

    Ceres

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    Vor einem Jahr wollte ich nur ein neues Dach. Dann habe ich mich informiert über Zuschüsse und dann kam die KfW ins Spiel. So ergab sich dann der Rest.
     
  6. Baust

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    Oliver Struve
    Was soll man sagen,

    bestimmt kennen sich Architekten und Energieberater auch noch und spielen regelmäßig Karten.

    Hauen Sie Sie die Dämmung raus, auch die Dachdämmung wenn dies nicht ausgebaut ist.
    Und die Heizung? Warum Pelletts.
     
  7. #27 ThomasMD, 06.07.2010
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    Ich glaubs einfach nicht...

    Da fällt mir doch ganz spontan ein uralter Witz ein, den ich aber lieber im anderen Thread aufschreibe. Sonst wirds zu sehr OT.
     
  8. Baust

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    Oliver Struve
    ---Verwarnung--- wegen: Vorurteile bezgl. bestimmter Berufgruppen

    Liebe Architekten, liebe Energieberater und, lieber Herr Dühlmeyer,

    Ich wollte hier keine Berufsgruppe pauschal diskreditieren :konfusius oder sonst etwas.

    Das war halt mein erster spontaner Gedanke (ohne Hintergedanke), Fakt dürfte aber (leider) sein, das hier weniger zielführend beraten, als mehr gewinnbringend verkauft wurde.
    Freilich gehören zu einem “Geschäft auch immer zwei”, sprich der Kunde.

    Also liebe Leute bitte jetzt nicht gleich an Suizid denken.

    Grüße aus Schönebeck
     
  9. #29 Bauwahn, 07.07.2010
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    Also ich kenne ja den Ursprungszustand nicht und deshalb würde ich mich zurückhalten, die Sanierung von vornherein als unsinnig abzuqualifizieren.
    Aber sicherlich hätte man manches günstiger planen können (Pelletsheizungen sind halt per se schon etwas teurer).

    Das hängt von den Randbedingungen ab, die wir nicht kennen, es kann sehr wohl sinnvoll sein, auf 2 Ebenen zu dämmen. Verfügbarer Platz für bestimmte Dämmstärken kann ein Aspekt sein.
     
  10. Baust

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    Oliver Struve
    @Bauwahn

    Ohne jeden Zweifel müssen Randbedingungen bekannt sein um über die gesamte Maßnahme urteilen zu können. Einige der Randbedingungen sind aber bereits durchgesickert und so richtig schlüssig find ICH das alles nicht.



    Das heist also, wenn Platz ist, dann Dämmung rein???
    Oder, viel hilft viel???

    Grüße aus Schönebeck
    .
    .
    .
     
  11. #31 Bauwahn, 08.07.2010
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    Das heißt, dass man z.B. nicht 20 cm auf der Geschossdecke dämmen kann, wenn z.B. wegen der Türen nur 10 cm Platz vorhanden ist.

    Im übrigen sind die Mehrkosten bei geringfügiger Vergrößerung der Dämmstärke meist nicht so ausschlaggebend gegenüber den Arbeitskosten.
     
  12. Julius

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    Also da ist ja massig viel danebengegangen.
    Sparen wir uns die Überlegungen, warum.
    Aber die beteiligten Fachleute waren sicherlich nicht unschuldig daran...

    Wie kommt der Fragesteller da jetzt wieder raus?

    Zuerst würd ich UMGEHEND den Auftrag über die Heizung absagen. Selbst wenn der Heizi dafür etwas Geld sehen will (Stornokosten).
    Denn die kostet sehr viel und bringt wenig - vor allem aber kann das in einigen Jahren noch nachgeholt werden.

    Hier sieht man mal wieder, wie die Förderprogramme Bürger zu unsinnigen Investitionen verleiten!

    Also nochmal ansetzen, Förderung erstmal vergessen und zusehen, was wirklich nötig ist (z.B. Dach, weil schadhaft) und was darüberhinaus sinnvoll sein könnte (z.B. Dämmung).
    Das Ganze muß natürlich in einer Wirtschaftlichkeitsrechnung kritisch hinterfragt werden (Investitionen von Zigtausend € , um jährlich ein paar hundert € Brennstoffkosten einzusparen, sind einfach Quatsch) UND mit den finanziellen Möglichkeiten des AG in Einklang gebracht werden.
    Wenn es dann doch noch etwas Fördergelder gibt, ist das ein Zuckerl, das aber NICHT mit in die Berechnung einfließen sollte (schon, weil darauf kein Rechtsanspruch besteht, auch wenn die Vorausetzungen erfüllt sind).
     
  13. Baust

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    Oliver Struve
    Das ist durchaus klar,
    mir erschließt sich aber nicht, warum wenn bereits das Dach gedämmt wird auch noch die obere Geschossdecke gedämmt werden soll.
    Oder anders herum, warum das Dach (nicht ausgebaut?), gedämmt wird wenn die obere Geschossdecke gedämmt werden soll und kann.
    Beides zu Dämmen halte ich für äußerst Sinnfrei.

    Grüße aus Schönebeck
     
  14. #34 Bauwahn, 08.07.2010
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    Ist das so schwer? Es kann günstiger sein, die Dämmung in 2 Teile aufzuspalten als z.B. den Dachstuhl aufzudoppeln. Vernünftige Bauphysikalische Berechnung natürlich vorausgesetzt.

    Widerspruch. Den Unterschied kann man (zumindest bei Betondecken) im Sommer durchaus feststellen. Wenn man den Dachboden durch Lüften auf Aussentemperatur halten kann, kann man die darunterliegende Decke evtl. davor bewahren, sich auf 35 Grad aufzuheizen.
    Und mitunter will man auch im unbewohnten Dachgeschoss ein gewisses Temperaturniveau halten, ohne voll beheizen zu müssen.

    Aber das sind alles Spekulationen.
     
  15. Baust

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    Jaaaaaaaaaaaaa
     
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