FBH Heizkreis lässt sich lt. Anzeige nicht schließen

Diskutiere FBH Heizkreis lässt sich lt. Anzeige nicht schließen im Heizung 2 Forum im Bereich Haustechnik; Es gibt auch 20x2, sprich 20mm Außendurchmesser und 2mm Wandung, macht dann 16mm Innendurchmesser. Wird aber seltener für FBH genutzt weil es sich...

  1. vOlli

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    Ich habe natürlich kein Präzisionsmeßgerät. So ein mist. Habe jetzt Lineale vorne und hinten angehalten und lese 17mm außen ab.
     
  2. Taipan

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    Nimm ne Pappe, schneide Lücken raus mit 16, 17, 18, 19 und 20 mm (Kamm). Schiebe diese über das Rohr. Das Maß, was eben nicht mehr über das Rohr geht +1mm isses.
     
  3. R.B.

    R.B.

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    So in ungefähr. Man braucht halt eine unnötig große Pumpe mit entsprechendem Stromverbrauch, denn wenn die erzeugte Wärme nicht in die Heizkreise befördert wird, hat der Wärmeerzeuger ein Problem.

    Solche irrwitzigen Unterschiede beim Druckverlust zwischen den einzelnen Kreisen führen auch dazu, dass man diese kaum abgleichen kann. Bei einem Kreis müsste das Ventil fast ganz offen sein, bei einem anderen genügt ein Bruchteil einer Umdrehung und schon ist es zuviel. Man handelt sich halt an jeder Ecke Probleme ein, die man an sich nicht brauchen kann.
     
  4. R.B.

    R.B.

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    Ist es das "blaue" Rohr?
     
  5. vOlli

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    richtig
     
  6. R.B.

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    Dann ist es sehr wahrscheinlich das PE-RT 16x2.
     
  7. vOlli

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    Das habe ich auch bemerkt. Aber die Tasco-Ventile lassen sich mit nem Heizungsschlüssel sehr fein dosieren. Nicht einfach, aber solala gehts dann....
     
  8. R.B.

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    Warte mal ab bis eine größere Pumpe dran hängt, damit auch der lange Kreis korrekt versorgt wird. ;)

    Aber die Volumenströme gehören sowieso noch einmal neu gerechnet, nur dann wird das mit den Druckverlusten noch schlimmer.
     
  9. vOlli

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    doppelt
     
  10. vOlli

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    ich hoffe, dass der Lieferant erstmal einsieht, dass da Murks ist und die größere Pumpe liefert.

    Die Heizkreise rausreisen ist hoffentlich nicht notwendig....

    Oh mann...

    Danke nochmal!
     
  11. #51 Achim Kaiser, 18.11.2013
    Achim Kaiser

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    Ich glaube ... das hat deiner FBH keiner gesagt .... von wegen *Passivhausstandard*.
    Schau mal in die Berechnung ... da stehen gnadenlose 45°C Vorlauftemperatur bei 20°C Raumtemperatur z.B. im Wohnzimmer ... willste 22° haben müssen entweder die Wassermengen angepasst werden oder muss die VL-Temperatur rauf.

    Die kräftige Vorlauftemperaur dürfte wohl den Bädern geschuldet sein ...
    Auch der Wert im Keller deutet eher auf ne Sauna hin denn auf nen normal genutzen Raum ...

    Ich sehr da noch einige ? im Sinne von *was wurde denn da umgetrieben* ,,,,

    Angesichts der Berechnungsgrundlage seh ich die 26°C im moment noch als bissi mickrig ... da wirds wohl noch nen Nachschlag brauchen .... und zwar so lange bis das Wohnzimmer *passt*. Den Rest wird man danach dann einregulieren .... Die extreme Spreizung und der geringe Wasserdurchsatz ist da *Elend*.

    Will man fundiert was dazu sagen brauchts kräftig mehr an Infos ... ne Berechung und vermutlich in den Bädern/Keller ne Zusatzheizfläche um von der hohen Vorlauftemperatur runterzukommen.

    Fallen die Räume mit den hohen Flächenheizlasten wech kann man prüfen wie weit man die Anlage entwürgen kann um max. Wasserdurchsatz zu kriegen.

    Gruß
    Achim Kaiser
     
  12. R.B.

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    Das ging mir auch durch den Kopf. Es gibt ja ein paar Kreise mit denen man was anfangen könnte. ;)
    dann aber wiederum gibt´s diese Knaller wie das Wohnzimmer. 175m + Anbindung + Kleinkram, da hätte man doch gleich 2 Kreise draus machen können.
     
  13. #53 Achim Kaiser, 18.11.2013
    Achim Kaiser

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    Joh mei .... hätte wäre wenn .... rettet die Marie nicht mehr ... schon schwanger ;)

    Wobei solange im Wohnzimmer 120 l/h *gehen* seh ich da die Welt noch nicht untergehen ... das ist immerhin noch über das doppelte das berechnet wurde ... heisst die Spreizung könnte an dem Kreis von 22 auf 11 K angehoben werden. Da würde es schon auf 40° VL reichen ... und ob die RL Temperatur von 23 auf 28 hoch geht ... fällt nicht auf.

    Die Frage ist ob das durchgängig gehalten werden kann ... und die Fehlmengen an den Bädern und ggf. im Keller werden vermutlich etwas größer.

    Gruß
    Achim Kaiser
     
  14. vOlli

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    Hallo Achim,

    die Berechnungen sind für die Tonne und entsprechen nicht meinem Haus - leider.
    Dies hat von der Bauart schon den entsprechenden Standard - kfw40 wird erreicht, auch ohne Solar.

    leider kommen für mich als Laie Fehlplanungen nur Stück für Stück ans Tageslicht. Kombipufferspeicher war erstmal das Krankeste Bauteil der Gesamtinstallation und hier wurde letzte Woche zuerst Hand angelegt. Jetzt sind Berechnungen und FBH Heizkreise dran.

    Mit der Heizung räume ich gerade auf, wo mir diese Forum unglaublich geholfen hat.

    Diese Nachbesserungen erfolgen zur Vermeidung eines gerichtlichen Prozesses und haben gerade erst begonnen.
    Die Alternative wäre das System rauszuklagen, was ich hoffentlich noch vermeiden kann.

    Danke
    Gruss, Olli
     
  15. R.B.

    R.B.

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    Dann muss man abwarten bis Zahlenmaterial vorliegt, dann kann man den Bestand analysieren und versuchen das Beste daraus zu machen.

    Wie wurde Schlafzimmer und Keller aufgeteilt?
     
  16. Markul

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    Von welcher Heizung/Wärmeerzeuger sprechen wir eigentlich? Oder hab ich das überlesen?
    Und von welchem EUR Betrag an Kosten/Mehrkosten p.a? Viele, viele Häuser haben gar keine
    Heizlastberechnung bzw. halt eine für die Tonne. Da biste nicht alleine. Oft wird auch an den Heizungen
    sehr sehr viel rumgespielt.... Hast du im Bad eine Zusatzheizung? Wenn ich das richig verstehe, dann
    ist dein Bad dein Referenzraum, oder. Da brauchste die höchste Temperatur. Möchtest aber wohl nicht
    zu viel VL, damit du Energie sparst, oder? Aber das ist halt mal schwierig.... Wenn du einen Raum mit 23-24 Grad
    haben willst, die anderen aber nur bei 20-21. Gerade bei FBH schwierig. Was haste für einen Bodenbelag? Teppich?
    Haben deine Räume eine mit der Heizungsanlage gekoppelte Einzelraumregelung? Oder nur normale Thermostate?
     
  17. Markul

    Markul

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    Du sprichst von einem Passivhausstandard? Dann mal von KFW 40. Hast du diesen Standard schriftlich bestätigt. Oder ist das deine
    Interpretation deiner verbauten Materialen? Wusste der Heizungsbauer/Ersteller der Heizlastberechnung von diesem "Passivhausstandar".
    Und die Frage aller Fragen.... von welchem EUR Betrag sprechen wir an Mehrkosten p.a. Ich vermute du hast keine Ahnung, da die Heizung
    wohl gerade den ersten Winter in Betrieb ist, oder? Versteh mich nicht falsch. Ich würde aber die Heizung erstmal 1 Winter mit deinen Wohlfühltemperaturen
    laufen lassen. Und dann schauen was du an Optimierung rausholst. Und was du dann sparen kannst. Ich habe schon Bauherren gesehen, welche den
    ganzen Winter kalte Füße hatten, und nichtmal wussten für was.... Als es dann der Frau zu blöd wurde, wurde die VL hochgedreht. Und oh Wunder....
    die Rechnung war evtl. um 150-200 EUR höher. Im ganzen Jahr!! Frag mal deine Frau was Sie dazu sagt.
     
  18. R.B.

    R.B.

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    Das ist doch gar nicht die Frage. Schau Dir mal den thread an, evtl. auch noch den alten mit dem Puffer etc.

    Gruß
    Ralf
     
  19. vOlli

    vOlli

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    Hallo Markul,

    das Haus wurde als kfw40 Haus ausgeführt und bekam zusätzlich eine Solartherme aufs Dach. Es ist in der Tat nur "fast" Passivhausstandard, dazu hätte ich die Südfenster einen Tick vergrößern müssen. Ich nutze den Passivhausbegriff der Einfachheit halber, im Detail ist es ein gutes kfw40 Haus nach EnEv 2010 mt einer zusätzlichen Solartherme.

    Die Heizung läuft jetzt 2013/2014 im 2. Winter. 2010/2011 wurde der Rohbau über Winter trockengeheizt. Ich habe im ersten Winter 2012/2013 mit dem Haus 7.300 kwh Strom verbraucht und gleichzeitig eine miserable Warmwasserversorgung gehabt (Wärmepumpe mit 7KW, Kombipufferspeicher). Bei VL-Temperaturen zwischen 22 und 30 Grad ist der Stromverbrauch ein Witz.

    Letzte Woche wurde mit dem Ziel einer hydraulischen Trennung eine zusätzliche BWWP geliefert und eingebaut. Seit dem habe ich sukzessive den hydraulischen Abgleich begonnen und dabei das Druckproblem festgestellt.

    Wir haben im ganzen Haus bei einer VL-Temperatur von 25°-26° Raumtemperaturen in Höhe von 22°, im Babyzimmer (wird momentan nur zum Wickeln benutzt) und den Badezimmern 23°

    Da ich bereits Unsummen in Haustechnik und Dämmung investiert habe, finde ich es legitim, dass ich versuche, diese Investition durch einen entsprechenden Stromverbrauch gegenzufinanzieren. Zumal ich auch diese Haustechnik teuer bezahlte und den entsprechenden Gegenwert dafür haben will.

    Wenn Du Dich damit zufriedenstellst, in Energiesparmaßnahmen zu investieren und Energiekosten in Höhe von 1.600 € jährlich zu tragen, dann würde ich das nicht verstehen. Ich versuche, die Technik so zu nutzen, wie ich das erwartet habe. Und das heist ein Verbrauch von ca. 2000 Kwh Strom / Jahr.

    Im jetzigen Fall kommt hinzu, dass ich die Energie erzeuge, aber nicht abtransportiere und in die Räume schaffe, in denen sie benötigt werden. Du stellst Deinen Holzofen auch nicht in den Garten und haust im Winter unmengen Holz da rein, damit der Ofen warm ist (-;

    Gruss, Oliver
     
  20. vOlli

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    Ich hätte jetzt beinahe falsch geantwortet.....

    SZ ist ebenfalls in etwa 1/3 zu 2/3 aufgeteilt. Keller ist nicht geteilt worden.

    Oh mann. Ich kann nur erahnen, was passiert. Diese sog. Spreizung könnte schwierig werden auszupendeln, wenn ich den hydraulischen Abgleich mit der neuen Pumpe mache?

    Gruss, Olli
     
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