Feuchtigkeit-Falscher estrich auf alte bodenplatte gegossen

Diskutiere Feuchtigkeit-Falscher estrich auf alte bodenplatte gegossen im Sanierung konkret Forum im Bereich Altbau; Guten Abend miteinander, Ich besitze ein Haus von 1940, zur Zeit befinde ich mich bei der Kernsanierung von ein Anbau. Folgende Problematik...

  1. #1 Michaelargentino, 31.10.2018
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    Guten Abend miteinander,

    Ich besitze ein Haus von 1940, zur Zeit befinde ich mich bei der Kernsanierung von ein Anbau.

    Folgende Problematik zeigt sich:

    Die Vorbesitzer haben im Anbau auf der alten Betonplatte estrich gegossen ohne eine Dehnungsfuge.
    Der estrich hat sich natürlich in der Mitte komplett gehoben und an den Raumrändern mit der Betonplatte „Verbunden“.
    Heute hab ich angefangen den estrich komplett raus zu schlagen und dabei fiel mir auf, dass der Estrich von unten komplett nass ist.
    Ich denke die alte Betonplatte wurde einfach auf Erde gegossen ohne Kiesdrainage.

    Jetzt ergibt sich folgendes Problem:
    Für den Anbau haben wir bereits Klick-Vinyl Boden gekauft mit dazugehörige unterlegfolie.
    Der Klick-Vinyl lässt an sich eigentlich keine Feuchtigkeit durch und die Folie besteht so wie es für mich aussieht aus Stoff.

    Mir ist klar dass jetzt ein Estrich gegossen werden muss der die Feuchtigkeit durchlässt damit der Boden atmen kann.
    Was passiert jedoch eurer Meinung nach wenn ich wieder ein estrich giese welcher keine Feuchtigkeit durchlässt mit Dehnungsfugen?

    Wenn ich jetzt etwas atmungsaktives giese wird die unterlegfolie gammeln und schimmeln.

    Ich bin dankbar für Anregungen und Meinungen.

    Lg Michael
     
  2. #2 simon84, 31.10.2018
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    Was ist denn nach deiner Definition ein Estrich der keine Feuchtigkeit durchlässt und was ist einer der atmungsaktiv ist ?

    Und warum nicht einfach einen normalen und tausendfach bewährten bodenaufbau nehmen ?

    Suche nach bodenplatte nachträglich
     
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  3. #3 Michaelargentino, 31.10.2018
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    Ich hatte heute einen Bauingenieur da für was anderes und hab ihn darauf angehaucht.

    Er sagte:

    Heutige estriche sind in der Lage keine bis sehr wenig Feuchtigkeit nach oben weiter zu geben und dafür käme mir die Feuchtigkeit die Wände hoch.

    Ich könne das auch sehr einfach halten wie früher und zur Begradigung der Bodenplatte ca 5-8cm ein feinsand und Zement Gemisch Gießen welches die Feuchtigkeit eher nach oben abgibt.

    Jetzt stellt sich mir aber die Frage:

    Welcher Bodenbelag kann man darauf machen sodass die Feuchtigkeit abgegeben werden kann? Fliesen lassen ja zum Beispiel mein Verständnis nach nur in den Fugen Feuchtigkeit ab. Und sonst wüsste ich nicht auf die Schnelle was ich da noch machen kann was die Feuchtigkeit nach oben abgibt.
     
  4. #4 Michaelargentino, 31.10.2018
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  5. #5 simon84, 31.10.2018
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    Überleg dir das noch mal in Ruhe. Ich hab das Gefühl du hast einen falschen Eindruck davon wo und wie viel „Feuchtigkeit“ transportiert wird
     
  6. #6 Bauer85, 01.11.2018
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    Welcher Lastfall liegt vor und woraus ist die Mauer?
    Bei Erdfeuchte und typischen Ziegelwänden kommt da, u.A. aus eigener Erfahrung mit genau solcher Bausubstanz, nichts hoch.

    Weshalb sollte der atmen wollen und können? Das Wasser ginge nur durch den Estrich in den Raum wo man es eher nicht haben will und daher abführen müsste. Dabei können durchaus signifikante Mengen an Feuchte anfallen.
    Der Betonboden trocknet durch einen offenen Aufbau sowieso nicht komplett aus da praktisch unendlicher Nachschub von unten vorhanden ist. Derartiger Aufbau bringt nichts als erhöhte rF in dem Raum.

    Du ersparst Dir ein potenzielles Feuchteproblem und erhältst einen gut nutzbaren, dauerhaften, problemlosen Boden.

    Auf altem Boden abdichten, bei Bedarf Dämmung, Estrich drauf. Bei meinem Objekt war das doppelt flämmen, darauf 10-15cm Stahlbeton als Estrich gießen und flügelglätten zu lassen. Technisch nicht so schön wie ein "korrekter" Bodenaufbau aber dennoch völlig problemlos bisher. Im beheizten Wohnraum so, ohne Dämmung, jedoch kaum zu empfehlen.
     
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  7. #7 Michaelargentino, 01.11.2018
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    Über die lastfall kann ich nicht viel sagen.

    Es sind 45er Backsteinwände mit Ringfundament ca 100cm tief.
    Ich kann mir nicht vorstellen dass damals bei den Wänden eine sprerre gegen aufsteigende Feuchtigkeit miteingemauert wurde. Daher meine Angst dass ich im Nachhinein aufsteigende Feuchtigkeit in den Wänden habe.
    Ich als gestern den estrich rausgenommen habe war die Unterseite nicht feucht oder Klamm sie war nass. Es waren Tropfen dadrauf. Für mein Verständnis ist das nicht wenig „Feuchtigkeit“.
    Deckenhöhe ist 240cm mit eine Betondecke, somit nicht unendlich viel Luft nach oben was die estrichhöhe betrifft.

    Die Wände werden von außen noch nachisoliert. Und beheizt ist der Raum.

    Die erhöhte raumfeuchtigkeit wäre denk ich mal händelbat wenn man ausreichend lüftet und heizt.


    Also Eurer Erfahrung/Meinung nach kommt mir die Feuchtigkeit nicht die Wände hoch wenn ich das ganze anschweisse und dicht gieße?

    Vielen Dank schon mal für den Gedankenaustausch.
     
  8. #8 simon84, 01.11.2018
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    Du kannst den Lastfall aus einem Bodengutachten ablesen bzw ableiten.
    Wenn du kein eigenes hast, so kannst du dir zumindest ein grobes Bild aus der Nachbarschaft machen, Bauamt kann dir weiterhelfen.

    Zweite frage, weder noch.
    Es kommt meiner Meinung nach genau so viel durch die Wand wie vorher.
    Abdichten solltest du auf jeden Fall
     
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  9. #9 SIL, 01.11.2018
    Zuletzt bearbeitet: 01.11.2018
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    .... BP im Sinne echter BP wohl kaum schon gar nicht aus dem Jahr, zumal weiter steht Backstein Fundamente.... und Grundmauer.
    D.h. bei entsprechender Mächtigkeit des Betones ( von biegesteif gehe ich aus), muss der dort richtig abgedichtet werden und zwar im Sinne Sperre komplett. Für die Wand und Übergänge gilt das selbe...Bei nachträglicher Dämmung von aussen und zu geringer Lüftung, kann das schon ein unangenehmes Raumklima erzeugen - horizontale Sperre muss auf jeden Fall mit erneuert bzw eingebaut werden...
     
  10. #10 Michaelargentino, 01.11.2018
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    Was schlägst du vor um die Wände und Übergänge nachträglich sperren/abdichten?

    Die BP ist ca 15cm dick und ohne armierung

    Ich hab einen anderen Raum ausgeschachtet. Nur im jetzigen komme ich nicht mit Maschinen rein, deswegen suche ich Alternativen
     
  11. SIL

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    Druckdichte Abdichtung auf dem Beton - entweder 'schwarz geschweißt' oder Alujet oder Katja, Vedag.. Polymerbahnen incl den Anschluss Eck und Formteilen gemäß Zulassung, nicht von den Bildchen der Hersteller verwirren lassen, maßgebend ist die bauaufsichtliche Zulassung. Den Rest machen Sie von aussen, ggf können Sie ja Drainung ausbilden - für Ausbildung von nachträglichen Horizontalsperren @Manufact fragen, der ist da firm.

    Wie gesagt der Beton sollte weitgehend ungerissen bzw nicht verformt sein, ansonsten muss der rausgestemmt werden..
     
  12. #12 simon84, 01.11.2018
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    Richtig !! Das hat aber absolut nichts mit dem Ersetzen vom Estrich zu tun, sondern mit der Bauweise an sich !
     
  13. #13 Michaelargentino, 01.11.2018
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    Die BP ist soweit unbeschadet und nicht „nass“ nur feucht.
    Die meiste nässe war am estrich von unten.

    Ich tue mich tatsächlich schwer mit dem Gedanken am alten Haus eine neue Methode einzuarbeiten(Sperre).

    Tatsache ist:
    Das ausschachten ist eigentlich raus den ich müsste alles per Hand machen und ich komme auf mindestens 18 Kubik Material.

    Ich habe ernsthafte Bedenken eine Sperre zu machen da ich befürchte mir kommt die Feuchtigkeit die Wände hoch den wir hatten einen sehr trockenen Sommer und ich habe jetzt schon die Feuchtigkeit da.



    Ich frage mich ob folgender Aufbau funktionieren würde:

    BP+Zement feinsand Estrich ohne Isolierung.+ steinbodenbelag.
    (Mit ist klar dass der Boden dann kalt wird und dass ich werde immer gut lüften müssen).

    Hauptabsicht ist es, möglichst keine nasse Wände und kein Schimmel.

    Dankeschön nochmal für die verschiedene Anregungen und Meinungen.

    Bezüglich der nachträglichen horizontalsperre werde ich mich informieren.
     
  14. #14 simon84, 01.11.2018
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    EnEV beachten !
     
  15. #15 Bauer85, 01.11.2018
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    Der Mörtel in solchem Mauerwerk ist typischerweise hinreichend kapillarbrechend dass es, nur Erdfeuchte vorausgesetzt, darin eine nennenswerte "aufsteigende Feuchte" nicht gibt.
    Ist zwar unwahrscheinlich aber definitiv ausschließen würde ich eine Sperre rein aufgrund des Baujahres nicht, manchmal wurden zu diesem Zweck ein oder zwei Lagen Teerpappe in die Fuge zwischen zwei Reihen Ziegel eingebaut. Ist nach Entfernen des Putzes meist gut ersichtlich.

    Der Estrich wird wohl dichter als der (Mager?)Beton darunter gewesen sein sodass sich eben jenes Wasser dort gestaut hat, von unten kam mehr nach als oben weg konnte. Hat also schon etwas als Abdichtung fungiert.

    Nur durch eine Abdichtung des Bodens kommt nicht mehr Feuchte durch die Wand hoch als jetzt bereits.
    Ist ausgeschlossen dass es sich bei der nun vorhandenen Feuchtigkeit um Kondensat handelt?

    Natürlich "funktioniert" das, so einen Aufbau habe ich in mehreren Räumen nur dass statt dem beschriebenen Estrich eine dünne Schicht Ausgleichsmasse verbaut ist. Man muss eben mit den genannten Einschränkungen leben.
    Wer lüftet das denn wenn Du z.B. mal ein oder zwei Wochen im Urlaub bist?
    Besonders "toll" wird es im Sommer wenn der Taupunkt nur an wenigen Stunden in der Nacht weit genug abfällt um überhaupt sinnvoll lüften zu können.

    Dafür ist der angestrebte Aufbau allerdings denkbar ungeeignet.
     
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  16. #16 Michaelargentino, 01.11.2018
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    Es ist unwahrscheinlich dass es sich um Kondensat handelt weil der Raum ein Jahr lang nicht beheizt wurde und seid gestern erst wieder.


    Ich habe eben eine Firma angeschrieben die nachträglich horizontalsperren anbietet für ein Kostenvoranschlag.


    Danke für die Antwort
     
  17. #17 simon84, 01.11.2018
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    Kannst du genauer erklären, wie du das meinst?
    Der Raum hat doch Fenster, oder?
     
  18. #18 Michaelargentino, 01.11.2018
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    Ich kann mich auch irren und lasse mich auch gerne belehren.

    Damit kondensat entsteht muss es doch zu ein Temperaturunterschied kommen quasi, warmer estrich berührt kalte BP und es entsteht Kondensat.

    Dadurch dass der Raum über ein Jahr lang nicht beheizt wurde hatte alles soweit eine Temperatur und zwar die Außentemperatur ‍♂️
     
  19. #19 simon84, 01.11.2018
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    Ich überlasse es dir selber, das einfach mal mit verschiedenen Thermometer und Hydrometern auszuprobieren.

    Aber ich garantiere dir, dass Temperatur und Luftfeuchtigkeit in einem geschlossenen Raum, auch wenn er unbeheizt ist, nicht den Werten von "außen" entspricht.

    Verschiedene Bauteile haben verschiedene U-Werte und es kommt dort unabhängig von Beheizung oder Nutzung zu Temperaturunterschieden.

    Und ob jetzt nur das eine Zimmer unbeheizt war weiss ich zwar nicht, aber ich unterstelle mal, dass dieses Zimmer evtl. sogar eine Tür hat oder ein Zimmer direkt darüber im darüberliegenden Geschoss.

    Wenn irgend ein anderer, angrenzender Teil des Hauses beheizt war macht das auch einen Unterschied.
     
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  20. #20 Michaelargentino, 01.11.2018
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    Ja an sich hast du natürlich recht, kannst du ja nicht wissen.

    Eingeschossig keine direkte Anbauten.
    Hatte alle Fenster auf Kipp damit Luft zirkuliert.

    So wir schweifen ab, ich melde mich wenn die Firma da war.
     
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