Feuchtigkeit im Kelleranbau

Diskutiere Feuchtigkeit im Kelleranbau im Bauen mit Architekten Forum im Bereich Architektur; Hallöchen, zur Erklärung, die Kellerwand ist aus 1,20 m gegossenem Beton und dann mit Porenbeton bis Erdgeschoß gemauert. Das extrem viel...

  1. Mausi

    Mausi

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    Hallöchen,

    zur Erklärung, die Kellerwand ist aus 1,20 m gegossenem Beton und dann mit Porenbeton bis Erdgeschoß gemauert. Das extrem viel Wasser in den Keller gelaufen ist, kommt auch daher, weil der BU nicht auf Bodenniveau aufgeschüttet hat und somit das Regenwasser, was in den letzten Wochen nicht wenig war, in die Baugrube gelaufen ist, dort war eben der tiefste Punkt. Den Archi habe ich auf das Vorgehen die Bitumenmasse draufpampen angesprochen. Er sagt, eine mehrschichtige Auftragung ist möglich, außer es war die falsche Masse. Wenn Bitumen trocken ist, ist er dann steinhart? Oder ist es normal, dass mit Daumendruck dieser nachgibt, wie es bei uns der Fall ist. Um nochmal auf den Sachverständigen zurückzukommen. Mal abgesehen von unseren zwei Spezialisten vor Ort, hat doch jeder den ich frage eine andere Meinung, ich meine jetzt nicht Euch. Wie kann ich sicher sein, das der SV richtig urteilt, wenn doch die angeblichen Fachleute sich nicht einig sind und jeder es anders machen würde. Ich versuche jetzt nicht einen Grund zu finden, um von einem SV Abstand zu nehmen. Ich möchte nur meinen Glauben an die guten deutschen Handwerker und Ingenieure wiederzuerlangen.

    Lieber Gott lass es Abend werden, denn der Morgen kommt von allein.
    Meine drei kleinen Monster im Alter von 2,4 und 6 Jahre sind wenigstens froh über Baustelle. Das ist die Sache doch wieder wert.

    MfG
     
  2. Mausi

    Mausi

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    Entschuldigt wegen der Schreibfehler, meine Konzentration läßt nach.

    Und danke Ralf für die ernüchternde Wahrheit.
     
  3. #43 wasweissich, 17.07.2007
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 17.07.2007
    wasweissich

    wasweissich Gast

    steihart wird 2komponenten dickbeschichtung nicht , aber doch so fest , dass es sich mit dem finger nicht mal eben eindrücken lässt.
    ein zweischichtauftrag ist der normalfall , und in euerem fall wäre eine gewebeeinlage wahrscheinlich notwendig gewesen . das sind aber alles nur mutmassungen , ungefähr so sicher wie das "bodengutachten" deines architekten:mauer :mauer
    lass deine zitat: von unseren zwei Spezialisten vor Ort, nicht noch mehr schaden anrichten , das ist doch alles murks was die da fabrizieren .
    gruss j.p.

    ps:und dass der bäcker ne andere meinung hat als der postbote sollte dich nicht von einem sachverständigen abhalten.......
     
  4. #44 Ralf Dühlmeyer, 17.07.2007
    Ralf Dühlmeyer

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    Wenn das Haus...

    a´la Wasserschloß nen Wassergraben ringsum hatte, ist klar, daß eine normale Dickbeschichtung versagen musste, insbesondere wenn die Noppen schon bis zum MW durch sind.
    Ob das nun dumm gelaufen oder mehr ist, sei dahin gestellt.
    ****
    Wieso kommt man auf die Idee, im Keller erst 1,x m zu betonieren und darüber mit PB :yikes zu mauern. Selten eine merkwürdenere Kombination gesehen.
    ****
    Zum Thema SV hat ich oben schon geschrieben, einen für ABDICHTUNG. IHK / HWK geben hierzu Auskunft.
    Sicher gibts auch in der Zunft der SV nicht reinweisse Schafe, aber ich glaub, schlimmer als bisher gehts fast nimmer.
    MfG
     
  5. Robby

    Robby Bauexpertenforum

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    ich glaube anhand der laufspuren eher daran das die Dickbeschichtung noch nicht Regenfest war... vlt sogar 1-Komponentig, Das recht rasche eindrücken der Noppen könnte auch darauf schließen lassen
     
  6. #46 Carden. Mark, 17.07.2007
    Carden. Mark

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    und öbuv SV für das Maurer- und Betonbauerhandwerk
    Ich habe nur quer gelesen, daher eventuell doppelt.
    Das ist kein Lehm was da zu sehen ist, sondern herausgewaschene Bestandteile der KMB, da diese vermutlich nicht durchgetrocknet war (ist)
    Das das konzentriert auf den Fugen ausläuft erhöht diese Vermutung. Ich vermute, die Fehlstellen der Steine wurden im Vorfeld nicht geschlossen, sondern mit der KMB zugezogen. Hierzu ist KMB nicht geeignet, es trocknet dann nicht durch.
    Es hätte hier, nach KMB Richtlinie und nach DIN 18195-6 (aufstauendes Sickerwasser) eine 3 Maliger Auftrag erfolgen müssen. 1. Kratzspachtelung (auf dem Mauerwerk wohl ohne Wiederrede zwingend - nach schließen der großen Fehlstellen mit Mörtel), 2+3 Auftrag dann mit Gewebeeinlage. Alles nach DIN aber nicht aRdT. Daher perse ein Planungsfehler? Es wurde scheinbar schon mehrfach die Konstruktion als solches und das nicht vorhanden sein des Eigenen Sachverstands bemängelt.
    Es wird Zeit.
     
  7. #47 Carden. Mark, 17.07.2007
    Carden. Mark

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    und öbuv SV für das Maurer- und Betonbauerhandwerk
    Ein öffentlich bestellter und vereidigter SV ist geprüft und unterliegt der Fortbildungpflicht. Das Gewerk hier ist der des Maurer und Betonbauergewerks. Wenn Sie den Leuten nicht trauen (gibt natürlich auch Pfeifen) dann schütten Sie besser zu und pflanzen Bäume auf den Grundstück.
     
  8. Eric

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    Mausi, bitte etwas mehr Konzentration:

    1. Sind sich die Fachleute hier im Forum alle einig. Auf die " angeblichen Fachleute " vor Ort kommt es nicht an. Die wollen sich im Zweifel mit wenig Aufwand über die Gewährleistungsfrist retten. Das würde dann allerdings nicht ausreichen, weil die dauerhafte Funktion der Abdichtung und nicht ( vielleicht ? ) für 5 Jahre ab Abnahme geschuldet wird.

    2. Habe ich Dir im Beitrag #20 bereits drei sehr fähige Sachverständigen benannt. Einer hat geantwortet und zwei kenn ich aus Prozessen in Düsseldorf und Duisburg.

    Im übrigen urteilt der Sachverständige nicht. Er stellt Fakten fest.
     
  9. Mausi

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    Hallo,

    Mark, du hast ins Schwarze getroffen, die Ritzen des Mauerwerks wurden nicht verspachtelt, sondern gar nicht oder mit Bitumen vollgekleistert. Morgen gehts um die Wurst. Jetzt liegt alles frei und haltet euch fest, ich lasse einen SV kommen.

    MfG
     
  10. gion

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    Das ist die richtige Einstellung! Als mein Keller kurz nach der Bauabnahme unter Wasser gesetzt wurde, freute sich zuerst unser Junior, denn er konnte nun im Keller "Schiffchen fahren lassen". Der grosse Schreck kam dann allerdings erst, als ich feststellte, woher das Wasser kam: aus dem Leerrohr der in Betrieb stehenden Elektro-Hauszuleitung (hab's zuerst auch nicht geglaubt). Wir haben keinen SV gebraucht um das Problem zu lösen. Noch zwei Fragen, einfach so:
    - wie dick ist die Wand aus Porenbetonsteinen
    - wie hoch ist der gemauerte Teil

    an Carden und Robby: da wären wir drei uns schon einig (generell).
     
  11. Eric

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    Da hats mich jetzt aber fast vom Stuhl gehauen:28:.

    Berichte mal bitte im Anschluß an den SV-Termin und möglichst Fotos von der freigelegten Baugrube einstellen.

    Das Thema Lastfall im Termin ansprechen!! Nachfragen, ob Grundwasser ausgeschlossen ist --> Bemessungswasserstand wie hoch? = der höchste, für die ( zumindest ! ) nähere Umgebung vom Umweltamt der Stadt Mettmann gemessene Grundwasserstand.
     
  12. #52 Carden. Mark, 17.07.2007
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    Wobei diese Fragen das Grundgerüst der Fragestellung des SV bei dem Ortstermin sein sollten.
     
  13. #53 Carden. Mark, 17.07.2007
    Carden. Mark

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    Ich kenne doch meine Pappenheimer.
     
  14. Mausi

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    Die Wand aus Porenbeton ist 30 cm dick. Ursprünglich sollte die Kellerwand komplett damit gemauert werden. Da wir im Erdgeschoß uns für eine 4m Schiebetür entschieden haben, änderte der Archi auf 1,20 m Betonwand und 1,60 m Porenbeton. Der Druck auf die Kellerdecke und Wand würde nicht reichen, um dem Erddruck standzuhalten. So war die Begründung.
     
  15. Eric

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    Da haben wirs doch. Aus einer Broschüre der Stadt Mettmann zur Versickerung von Regenwasser:

    4.2 Grundwasserflurabstand
    Als Grundwasserflurabstand bezeichnet man den Abstand
    zwischen der Geländeoberkante und der Grundwasseroberfläche.
    Er sollte je nach gewähltem Versickerungsverfahren
    größer als 1,0 bis 2,5 m sein, um die
    Filterwirkung des Bodens durch eine ausreichend lange
    Aufenthaltszeit des Niederschlagswassers im Boden
    nutzen zu können.
    Aus dem gleichen Grund ist auf einen Mindestsohlabstand
    der Versickerungsanlage vom höchsten Grundwasserstand
    von 1m zu achten, da ansonsten bei Unterflur
    liegenden Anlagen, z. B. Rigolenversickerungsanlagen
    (s. Kapitel 5.3), keine hinreichende Bodenpassage gewährleistet
    ist.
    Die Ermittlung des höchstmöglichen GW-Standes ist
    unter Umständen schwierig, da er witterungsbedingt
    oder durch große GW-Entnahmen für die öffentliche
    Trinkwasserversorgung stark schwanken kann. Angaben
    hierzu können Sie bei folgenden Stellen erfragen:
    • Staatliches Umweltamt Düsseldorf,
    • Kreis ME, Untere Wasserbehörde, Kreis ME, Untere
    Bodenschutzbehörde
    • Kreisangehörige Stadt,
    • Priv. Geologen oder Fachfirmen.
    (Telefonnummern finden Sie unter Kapitel 11)

    http://www.kreis-mettmann.de/media/...cument&ObjSvrID=478&ObjID=438&ObjLa=1&Ext=PDF
     
  16. gion

    gion

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    Das ist doch mal was Positives!!
     
  17. Mausi

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    Ich glaub es nicht. Da hat ja doch was geklappt. Mit dieser positiven Feststellung gehe ich jetzt schlafen.

    Gute Nacht
     
  18. #58 wasweissich, 18.07.2007
    wasweissich

    wasweissich Gast

    wahrscheinlich mit einem stock eben eingerührt und daher garnicht in der lage durchzuhärten , weil nicht homogen verrührt (noppenfolie bis zur blanken wand durchgedrückt:mauer )



    genau um sowas zu lernen kann man bei deixxxxxnn und co. einen lehrgang machen , aber manche BU brauchen soein schiet nicht , früher hat man ja auch nur innertol gestrichen...........:irre

    gn j.p.
     
  19. studi

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    das tut nun an sich nix zur sache, ...

    aber habe ich das richtig interpretiert? der archi is eigentlich bauingenieur? oder hat er beides studiert?

    lg
     
  20. Mausi

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    gestern war der Sachverständige Grünewald aus Düsseldorf bei uns. Er hat die bereits von Euch vermuteten Mängel bestätigt. Die aufgetragene Bitumenmasse hat eine Dicke von 2,37 mm und ist nur an den Ecken mit Vlies verarbeitet. Der BU kam während der Begutachtung dazu, nach dem der SV meinte, dass alles wieder runter muss :yikes , wäre die Situation fast eskaliert :boxing . Kurz: BU wollte zum Schlagabtausch in die Baugrube springen, SV drohte mit "Platzverweis" und Polizei. Naja, es ging nochmal gut.
    Morgen kommt der SV nochmal, weil wir auf seinen Rat hin bis Kellerbodenplatte ausheben sollen. Kurzfristig war das natürlich nicht möglich. Einen Teil hat mein Mann schon gemacht. Der BU hat sich geweigert das zu machen, für ihn ist alles in Ordnung. Gestern habe ich angefangen die Bitumenmasse abzuspachteln. Eine SCH...arbeit!!! Hat vielleicht jemand einen Tipp, wie es etwas schneller geht? Der SV gibt uns morgen einen Bericht, über die Mängel und deren Beseitigung. Ich glaube nicht, dass wir das vom BU machen lassen werden. Vielleicht machen wir es selber oder beauftragen doch eine andere Firma. Die Kosten muss der BU zahlen, der hat aber kein Geld, können wir vielleicht den Bauingenieur dafür haftbar machen?. Gestern habe ich im LV gelesen, "dass der BU für die ordnungsgemäße Durchführung allein verantwortlich ist. Er kann sich nicht darauf berufen, dass die Arbeiten unter Aufsicht der Bauleitung ausgeführt wurden". Aber dafür bezahlen wir doch. Kann uns einer über diesen Sachverhalt aufklären?
    Gerne stelle ich Euch ein paar Fotos rein, im Moment gibts aber auf der Baustelle viel zu tun. Gestern waren wir bis 1.30 Uhr draußen, um auszuheben, abzukratzen und die Baugrube ringsrum mit insgesamt gut 40 m Plane abzudecken. Fortsetzung folgt.....

    Eure Mausi :winken
     
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Feuchtigkeit im Kelleranbau

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