Finanzen so OK???

Diskutiere Finanzen so OK??? im Baufinanzierung Forum im Bereich Rund um den Bau; @ otti... Frag ruhig weiter. Warum liest Du unten. @ bally...., husje & Co. Liebe Leute, Ihr schrammt hier sowas von knapp an einer roten...

  1. #21 Ralf Dühlmeyer, 14.05.2010
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    @ otti...
    Frag ruhig weiter. Warum liest Du unten.

    @ bally...., husje & Co.

    Liebe Leute, Ihr schrammt hier sowas von knapp an einer roten Karte + Duschzeit zum Abkühlen lang, das könnt Ihr Euch glaub ich gar nicht vorstellen.
    Und wenn Herr Ackermann himself hier seine Finanzierung zur Debatte stellen würde, wäre das sein gutes Recht.
    Ein paar lockere Sprüche wären dann vielleicht auch i.O.
    Aber das, was dem Frager hier unterstellt wird, geht deutlich unter die Gürtellinie.

    Beherrscht Euch also im Weiteren!
     
  2. #22 ottimonefynn, 14.05.2010
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    Mir gings auch eigentlich mehr um den Fall, dass das Einkommen meiner Frau wegfällt, ich dann wie prestige richtig erkannt hat meine Frau ev. privat krankenversichern müsste (Sohn ist schon PKV) und dann mit dem verbleibenden Einkommen die ja feststehenden Raten fürs Haus abbezahlen muß.
    Das Ganze soll auch in diesem Fall solide sein und ich finde da mach ich mir lieber ein paar Gedanken zuviel drüber als zu wenig.
     
  3. #23 Prestige, 14.05.2010
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    Ich finde das gar nicht peinlich.
    Denn die Nebenkosten können einem ziemlich zu schaffen machen... da wären z.Bsp. die Kita und/oder Hortkostenbeiträge, die einkommensabhängig echt eine Hausnummer sind. Bei uns hier in Berlin für Kiga knappe 500 Euro pro Monat, Hort für die GS ca. 200 Euro pro Monat dazu die PKV für die Kinder, womit das Kindergeld bei uns so gut wie verbraucht ist. Im Sinne einer glücklichen Partnerschaft auch mal an Urlaub oder ein (anderes) Auto zu denken finde ich persönlich KLASSE. :biggthumpup:

    Es ist einfach nach ein paar Jahren NUR ein Haus....:D und man lebt nicht nur dafür! :p

    Wie sieht die Lebensplanung aus... evtl. noch ein zweites Kind? Elterngeld ist eine tolle Sache... aber halt nur für 10 Monate. Wie wäre es dann mit der Rate? Könnte Deine Frau überhaupt einen Krippenplatz erhalten und wollte sie auch ihr Kind mit 12 Monaten weggeben? usw.


     
  4. Huisje

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    Ok, ich bin hier schon raus.
     
  5. R.B.

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    Ich kann aus den Beiträgen des Fragestellers nicht erkennen, dass er sich Sorgen macht. Da ist Deine Glaskugel anscheinend besser als meine.

    Peinlich finde ich solche Fragen auch nicht, denn hier geht es ihm ja nur um ein paar zusätzliche Meinungen. Es ist doch selbstverständlich, dass sich jemand bei solchen Summen Gedanken macht.....und zwar egal wieviel Geld jeden Monat auf´s Konto kommt.
    Peinlich finde ich da eher schon einige Beiträge (Antworten) die hier in dem Faden abgeliefert wurden.

    Aber lassen wir das.

    Das ist gut so. Rechne auch bei Deinen sonstigen Lebenshaltungskosten konservativ. Hast Du Sonderzahlungen (Urlaubs-/Weihnachtsgeld etc.) auch schon in Abzug gebracht? Oder ist dieser Anteil gemittelt enthalten?

    Eine Möglichkeit einen Überblick zu bekommen ist ein Liquiditätsplan auf Monatsbasis. Einfach mit einer Tabellenkalkulation die Monate nebeneinander, und darunter die jeweiligen Einkünfte und Ausgaben. Unter´m Strich siehst Du dann den Überschuss pro Monat sowie die kumulierten Überschüsse. Manchmal ist es wirklich hilfreich, wenn man die Zahlen so in einer Übersicht vor sich hat.
    Mache ich für den Betrieb regelmäßig und da habe ich mir angewöhnt, auch den Privatbereich so zu strukturieren. Bei regelmäßigen Einkünften wie bei Dir ist es noch einfacher.

    Gruß
    Ralf
     
  6. #26 ottimonefynn, 14.05.2010
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    Zweites Kind ist nicht geplant aber man muß ja mit allem rechnen.
    Beim Ersten ist meine Frau 3 Jahre zu Hause geblieben und nun bezahlen wir an Kigagebühren 350,-.
    Kind (falls noch eins käme) mit 12 Monaten in Kinderkrippe geben käme nicht in Frage.
     
  7. #27 ottimonefynn, 14.05.2010
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    Sonderzahlungen hab ich nicht berücksichtigt. Wérden dann mit zur Sondertilgung verwandt.
    Ansonsten setze ich halt die monatl. Ausgaben inkl. Sparsummen für Urlaub, irgendwann neues Auto usw. relativ hoch an.
    Wie weiter oben ja schon von prestige angemerkt soll ja auch mit Hausabtragung noch ein gewisses "leben" stattfinden.
     
  8. #28 Prestige, 14.05.2010
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    Tja... die lieben Kita-Gebühren :( .... und später in der Schule dann die Hortgebühren, Musikschule, Vereinsbeiträge usw. ;).

    Was sagt denn Deine Frau ;) ???
    Ich würde mir das offen halten... denn wenn die "UHR" erstmal tickt, dann schalten wir Frauen doch oftmals auf TURBO-Antrieb um! :D

    Ich lasse mir mein Elterngeld übrigens über 20 Monate "strecken" und gebe meine Kleine dann mit 18 Mo. in eine Krippe. ABER der Platz war sehr schwer zu bekommen - im Prinzip ist sie schon vor der Geburt angemeldet worden. Während der Elternzeit wäre Deine Frau ja weiterversichert in der GKV - oder? So dass es eher kritisch wäre, wenn Du z.Bsp. die Lebenseinstellung hättest, dass nach Hausbau Deine Frau zur Hausfrau würde?! :o

    Bei uns ist es so, dass auf wundersame Weise jeden Monat unser Geld "flüchtet" ;) ... bei Nacht und Nebel :p
    Hast Du einen Haushaltsplan? Wo bleibt Euer Geld? Und könnt Ihr darauf gern und bequem verzichten?? :Brille

     
  9. #29 ottimonefynn, 14.05.2010
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    Also es ist definitiv auch von der Seite meiner Frau kein Kind mehr geplant.
    Sollte entgegen der Planungen ein zweites kommen (Tropi o.ä.) wäre das schon blöd da wahrscheinlich meine Frau bei zwei Kindern erstmal nicht mehr berufstätig wäre und ich somit natürlich gleich zwei Personen zusätzlich privat krankenversichern müsste. Trotzdem muß ich mir ja über diesen Fall Gedanken machen.
    Dieses Geld-Verdunstungsproblem kenn ich auch.:D
    Allerdings waren die letzten Jahre auch wirklich teuer. Hochzeit, 2 Autoanschaffungen, viel verreist, Kind bekommen, Frau 3 Jahre zuhause, usw.
    Das hat leider überproportional am Eigenkapital gezehrt.
    Aus der Erfahrung weiß ich aber auch das ständig irgendetwas neues passiert und deshalb will ich mich eben nicht auf fixe Abtragungen in exorbitanten Höhen festnageln.
     
  10. #30 Prestige, 14.05.2010
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    Naja Du müßtest Sie dann krankenversichern, wenn es über die 3. Jahre Elternzeit hinaus geht. Ich nehme jetzt einfach mal an, dass sie in der GKV ist mit dem Einkommen, dann wäre sie so lange beitragsfrei versichert.

    Das ist übrigens auch unser Problem :D ... wir leben zu gut, um uns so einschränken zu können, dass ein Hauskauf für uns als Paar finanzierbar ist. Dafür müsste ich meinem Mann seine Reiselust "aus dem Leib schnippeln" ;). Andere werden mit den Augen rollen... aber ich möchte gern jährlich zum Skifahren. Unsere Kinder sollen mal auf eine private GS gehen. Tja und man kann halt das Geld nur einmal ausgeben :28:. Da ihr aber schon dir Rate für das Mietobjekt aufbringen könnt und die Nebenkosten eines Hauses somit kennt... würde ich es auch finanzieren ;). Auto ist leider immer ein kostspieliges Thema... aber wer meint, er kann darauf verzichten, der lügt sich in die Tasche... schon gut, wenn das nicht auf Kredit gekauft wurde:D!

    Ich sehe es an mir, ich lebe gut, ich esse verdammt gut... (6 Pfund Spargel für 2 Erw. und 2 Kids die keinen Essen), ich liebe Urlaub, ich liebe mein Auto... tja so muss auch ich sparen! :p




     
  11. R.B.

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    Deswegen hatte ich oben auf die Prioritäten verwiesen. Jeder muss für sich entscheiden was er möchte und was welche Priorität hat. Wenn er es dann noch schafft diese Ansprüche mit dem Einkommen in Einklang zu bringen, ist doch alles OK. Nicht jeder betrachtet ein eigenes Haus als das allein Seeligmachende.

    Gefährlich wird es nur, wenn die Ansprüche nicht zum Einkommen passen. ;)

    Gruß
    Ralf
     
  12. Gina

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    Ein kleiner Hinweis noch von mir als Finanzbeamter:
    Denkt auch an die mögliche Einkommensteuernachzahlung. Gehe mal davon aus, dass Du die Steuerklasse III hast und Deine Frau die Steuerklasse V, da ihr einen großen Gehaltsunterschied habt. In dieser Kombination ist man zur Abgabe von Einkommensteuererklärung verpflichtet und es führt meist (ohne andere Einflüsse wie WK, negative sonstige Einkünfte etc.) zu Nachzahlungen!!!
     
  13. R.B.

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    Guter Einwand. :28:

    Wie ist aber das zu verstehen?

    Gibt es auch Kombinationen nach denen ich keine Erklärung abgeben darf? :(

    Meine Idee mit einer Fristverlängerung bis in´s Jahr 2050 hat leider nicht funktioniert. :D

    Gruß
    Ralf
     
  14. #34 Prestige, 14.05.2010
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    Sehr richtig Ralf...
    leider sind die Ansprüche oft höher als das Einkommen...
    sonst hätten wir wohl nicht so viele überschuldete Haushalte.

    Was ich noch wichtig finde, dass man nicht vergißt etwas für die Rente zu tun... denn ein Haus kann man(n) nicht aufessen!!! ;)
    Und damit meine ich nicht unbedingt einen Riester mit Mindestbesparung von 5 Euro/ Monat :p ....




     
  15. Gina

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    @Ralf:
    Bei der Steuerklassenkombination III / V ist man verpflichtet eine Einkommensteuererklärung abzugeben. Termin zur Abgabe ist grundsätzlich der 31.05. des Folgejahres.
    Bei der Steuerklassenkombination IV / IV ist man grundsätzlich nicht verpflichtet eine Einkommensteuererklärung abzugeben. Man kann aber eine abgeben, sog. Antragsveranlagung (hier ist der 31.05. nicht als fester Termin vorgegeben).

    Mit meinem vorherigen Beitrag wollte ich auch nur darauf hinweisen, dass bei III / V häufig Steuernachzahlungen herauskommen. Dies ist bei IV / IV nicht so, da hat man oftmals Erstattungen.
    Dies sind allerdings nur Anhaltspunkte. Es spielen natürlich noch andere Dinge eine Rolle, wie z. B. WK, hat man einen Freibetrag auf der Lohnsteuerkarte eingetragen und andere positive / negative Einkünfte etc.
     
  16. R.B.

    R.B.

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    Woher kenne ich den Satz nur........Du bist nicht zufällig mit mir verheiratet und wolltest vorhin nur schnell einkaufen gehen? :D

    Ich fahre schon lange eine Strategie der strikten Trennung von Finanzierungen (sowohl betrieblich als auch privat) und Geldanlagen. Nach meiner Meinung sollte man diese beiden Bereiche auch nicht vermischen. Deswegen bin ich auch gegen solche Konstruktionen in denen beispielsweise eine Immofinanzierung über eine LV abgesichert wird, wobei die LV dann auch noch Kapital ansparen soll.

    Eine eigene Immobilie dient bedingt auch dem Vermögensaufbau bzw. der Absicherung im Alter durch mietfreies Wohnen. Jede weitere Immobilie oder Geldanlage muss man rein unter Renditegesichtspunkten betrachten.

    Gruß
    Ralf
     
  17. R.B.

    R.B.

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    Danke für die Info. Wusste ich jetzt nicht. Man lernt täglich dazu.

    Gruß
    Ralf
     
  18. Bautz

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    Die Höhe der Nebenkosten ist viel zu gering angesetzt. Alleine die Hausanschlusskosten sind schon 5-stellig. Dann evtl. noch Vermessungskosten, Baustrom-/Wasser, bei Keller Entsorgung + Abfuhr Boden, evtl. Bodengutachten, Bauzeitzinsen und Bereitstellungszinsen etc. Ach ja, Außenanlagen gibts natürlich auch noch. :biggthumpup:

    Bei dem Einkommen ist das megawenig. ;)
    Wenn Dein Einkommen von der Höhe her nachhaltig zu erzielen ist, dann sehe ich bei der Finanzierung keinerlei Probleme. Auch wenn nur die 4800 übrig bleiben.
     
  19. #39 ottimonefynn, 14.05.2010
    ottimonefynn

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    Bis auf die Bauzeitzinsen/Bereitstellungszinsen sind alle aufgeführten Punkte in der Kostenvorplanung vom Architekten enthalten. Keller ist nicht vorhanden.
     
  20. #40 Karlheinz, 14.05.2010
    Karlheinz

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    Hier scheint mir das eigentliche Problem zu sein ... komisch, dass das hier noch niemandem aufgefallen ist. Die "Nebenkosten" kommen mir ziemlich niedrig vor ... ist denn in Deinen 365.000,- ansonsten wirklich alles drin, z.B. Anschlusskosten (Strom, Wasser, Gas, Kanal)? Du solltest ohnehin 10 - 20% an Kostensteigerungen einplanen und Deine Finanzierung entsprechend hochschrauben (beim Darlehnsabschluss dann darauf achten, dass Du auf Inanspruchnahme von 10% - 20% des Darlehns(rahmens) ohne Zahlung einer Nichtabnahmeentschädigung verzichten kannst).

    Du glaubst ja gar nicht, was gegen Ende Deines Bauprojekts noch alles teurer wird als geplant - hier ein toller Fußboden, da etwas hochwertiger bei den Außenanlagen, etc. ...

    Ergänzung: Hatte die beiden letzten Beiträge überlesen. Glaub' mir, Du bist etwas sehr optimistisch. Und eine eigene Meinung zu Kostenschätzungen von Architekten wirst Du Dir schon noch bilden - wenn die dann negativ ausfallen sollte, könnte es aber zu spät sein ...
     
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