Flüchtlingskrise und Bau- bzw. Planungsrecht

Diskutiere Flüchtlingskrise und Bau- bzw. Planungsrecht im Sonstiges Forum im Bereich Sonstiges; ja. aber was willst du machen? kriegsbedingt gibt es nun mal eine völkerwanderung. die wäre eh` gekommen. was willst du machen? die leute aus...

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  1. Baumal

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    ja. aber was willst du machen? kriegsbedingt gibt es nun mal
    eine völkerwanderung. die wäre eh` gekommen.

    was willst du machen?
    die leute aus afrika ins leere laufen lassen, oder im
    mittelmeer ersaufen lassen? die politik hat versagt,
    nicht nur die deutsche, seit jahren schon.
     
  2. #22 weisduwas, 22.09.2015
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    Ich finds es immer interessant wie viele da schon belastbare konkrete Zahlen haben,
    wo doch die Masse erst registriert wird.
    Die anderen fordern schnell mal die Abschaffung des Mindestlohn.
    Als Land das in der Mitte von Europa liegt ist doch eigentlich Zuwanderung normal
    Wer ganz ohne geschichlichen Migrationhintergrund ist werfe den ersten Stein

    Vielleicht hilft ja die derzeitige Situation der Anerkennung von Ausbildung innereuropäisch zu erleichtern.

    Ralf wenn du mit Adam und Eva die Landessprache zu erlernen meinst dann ja
    auch in Syrien gibt es Universitäten.
    Ich versteh nicht wie so pauschalisieren kann.
     
  3. Baumal

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    ich, (denke ich mal..:D). Steinhauser hört sich sehr deutsch an.

    und Ralf ist alles mögliche, aber nicht rassistisch.
     
  4. R.B.

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    auswandern?

    Die Probleme sind bekannt und es wird über kurz oder lang zu Verteilungskämpfen kommen, sei es um ressourcen oder einfach nur um Wohlstand. Einen Grund dafür wird man schon finden, bewährt hat sich in der Vergangenheit die Religion, das reichte schon immer aus um sich gegenseitig die Köpfe einzuschlagen. Bis dahin werden wir eine Entwicklung zu einer Parallelgesellschaft sehen, wie sie es in den USA schon gibt. Spätestens wenn dann die Politik noch mehr unter Druck gerät wird sich die Willkommenskultur ganz schnell ändern. Kein Mensch ist freiwillig bereit zu teilen wenn es ihm danach schlechter ginge, das war schon immer so und wird sich auch in Zukunft nicht ändern, so sind wir programmiert. Auchdie vielen Pseudo-Gutmenschen werden ganz schnell ruhig wenn es mal an die eigene Substanz geht.

    Unsere Politiker haben ja Recht, wir können uns das im Moment noch problemlos leisten. Um was geht es überhaupt? Um 10Mrd. Euro, vielleicht auch 15 Mrd. pro Jahr, das ist Kleinkram, peanuts. Da wird ein neuer Soli eingeführt, spätestens wenn die Steuereinnahmen stagnieren sollten, und die Sache ist gegessen. Wenn es aber nur so einfach wäre, denn in der Praxis werden sich noch ganz andere Probleme aufzeigen. 1 Mio Menschen zusätzlich die keine Zukunftsperspektive haben, das ist für eine Gesellschaft ein ganz anderes Kaliber als die paar Euro.
     
  5. #25 weisduwas, 22.09.2015
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    Wollt ich damit auch nicht unterstellen.
    Mur geht es nur darum nicht auch noch Vorurteile zu züchten.
    Mein Migrationshintergrund heißt "Blume" kling auch deutsch ist es aber nicht.
     
  6. R.B.

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    Das siehst Du falsch. Ich kenne wirklich eine Menge Menschen auf dieser Welt, auch in arabischen Ländern, und ich kann Dir sagen, dass diejenigen die dort einen Hochschulabschluss erreicht haben, meist keinen Grund haben auszuwandern. Die sind allein schon aufgrund familiärer Verbindungen an ihre Heimat gebunden, denen stehen alle Türen offen. Die kommen bestenfalls mal nach Europa um Urlaub zu machen.
    Nebenbei bemerkt ist das in DE auch nicht anders, man muss nur mal schauen, wer hier auswandert. Da findest Du so gut wie keine Akademiker die in DE einen guten Job haben und gutes Geld verdienen.

    [​IMG]

    Nebenbei bemerkt, diese Debatte um die Einwanderer die einem den Job wegnehmen gibt es nicht nur in Deutschland.
     
  7. Baumal

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    Blume?
    deswegen bist du rasenmäher geworden.?

    bei mir war es ähnlich.
    Steinhauser.
    deswegen bin ich vermutlich architekt geworden.
     
  8. #28 Ralf Wortmann, 22.09.2015
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    Sofern du daraus ableitest, dass die Asylsuchenden bei sich zu Hause keine vernünftige Ausbildung genossen haben, kann ich nur aus meinen eigenen Erfahrungen berichten:

    Ich helfe derzeit (weil ich ein bisschen Arabisch spreche) sporadisch bei der Betreuung einer Gruppe syrischer Männer mit, die vor 8 Tagen hier in unserer Gemeinde angekommen sind. Nach meinem ersten Eindruck scheint der Großteil von ihnen recht gut ausgebildet zu sein. Ich würde tendenziell eher das umgekehrte Verhältnis annehmen, also 90 % gute Ausbildung, 10 % weniger gute Ausbildung.

    Deutsch werden sie alle lernen müssen, dafür gibt es den Intergrationskurs mit mindestens 600 Deutschstunden. Danach werden aufgrund mangelnder Vergleichbarkeit der Ausbildungsinhalte in der Tat viele eine Berufsausbildung absolvieren müssen (obwohl manche von Ihnen eigentlich überqualifiziert sind). In unserer Region sind junge Leute, die einen Lehrstellenplatz annehmen möchten, knapp. Viele Firmen freuen sich schon auf das Potential meist hoch motivierter Azubis, das hier perspektivisch nach dem Absolvieren der Sprachkurse auf sie zu kommt.
     
  9. #29 Thomas Traut, 22.09.2015
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    Das ist so falsch, dass nicht mal das Gegenteil wahr ist. Haste schon mal vor die eigene Haustür geguckt? http://www.swr.de/landesschau-aktuell/bw/brandanschlaege-auf-fluechtlingsheime-in-bw-stecken-hinter-den-anschlaegen-dieselben-taeter/-/id=1622/did=16193746/nid=1622/otta93/index.html
    Soli bezahlen übrigens alle, auch wenn es sich noch nicht bis Schwaben rumgesprochen haben sollte. Flüchtlinge aus dem ostdeutschen Raum gab es wirklich Millionen, das ist aber schon rund 70 Jahre her.
     
  10. Baumal

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    man sollte auch nicht außer acht lassen, dass die hochschulabschluss absolventen,
    und facharbeiter mal wieder in der heimat benötigt werden.
    irgendwann muß man die region wieder aufbauen.
    das kann man doch nicht in schutt und asche liegen lassen.
    vor allem die menschen die nicht geflohen sind, auf ihren trümmern sitzen lassen.
     
  11. #31 ultra79, 22.09.2015
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    Und vermutlich wäre es nur halb so schlimm wenn "die Ossis" den Soli wenigstens auch zahlen würden, oder? :winken

    Es gibt auch "hier im Osten" genug Menschen die Verstand und Herz haben. Aber die Story vom "braunen Osten" ist für die Medien einfach zu reizvoll... und auch wenn es vielleicht stimmt das hier die extremen Meinungen häufiger vertreten sind: wem nützt diese Erkenntnis?
     
  12. R.B.

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    Vorsicht, Ausbildung ist nicht gleich Ausbildung. Je nach Region waren ein paar Jahre Religionsunterricht, das ist dort oftmals die Grundlage um Lesen und Schreiben zu lernen, die einzige Ausbildung. Das ist nicht vergleichbar mit dem was bei uns an Ausbildung notwendig ist. Die wenigen Privilegierten die eine in unseren Augen "echte" Ausbildung genossen haben möchten nicht nach Europa sondern sie verdienen ihr Geld in arabischen Nachbarstaaten, insbesondere die Emirate sind heiß begehrt. Jetzt darfst Du Dich fragen, warum Viele dort keinen Job bekommen und sich auf den beschwerlichen Weg nach Europa machen.

    Du glaubst gar nicht wie viele "Ingenieure" ich auf dieser Welt schon getroffen habe. ;)
     
  13. #33 weisduwas, 22.09.2015
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    Ich fange mal von hinten an.
    Die Debatte gab es oder gibt es auch ohne den jetzt akuten Anlass, meistens ist/war er nicht Fakten basiert.
    Ist aber ein Grund warum wir immer noch kein Einwanderungs- Zuwanderungsgesetz haben womit eine geregelte Arbeitsmigration möglich wäre.

    Es ist wunderlich das Chinesinnen als Altenpfleger ausgebildet werden wo doch kein Bedarf nieder qualifizierter Fachkräfte besteht.

    Die Menschen fliehen wegen Krieg keiner Arbeit, keiner Rückkehrperspektive Ersparnisse die zu Ende gehen.
     
  14. #34 ultra79, 22.09.2015
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    Das ist auf jeden Fall ein wichtiges Problem das es zu lösen gilt.

    Und ich gehe davon aus das viele der Syrer die zu uns kommen lieber heute als morgen wieder in Ihre Heimat wollen.

    Und nun versuchen wir mal positiv zu denken. Ein guter Teil geht vielleicht in 5 - oder 10 - oder auch in 15 Jahren zurück und will das Land dort aufbauen. Mit guten Deutschkenntnissen - und vielleicht neu gewonnenem Fachwissen - und auch mit einer neuen Sichtweise auf Themen wie Toleranz und Freiheit vielleicht. Und der Erfahrung "Europa/Deutschland hat uns geholfen als wir in Not waren". Kann es eine bessere "Entwicklungshilfe" geben? (auch wenn ich das Wort scheisse finde... )

    Ich finde das einen sehr schönen Gedanken!
     
  15. R.B.

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    Da bin ich ganz bei Dir. Verrückte gibt es überall, da sollte man jetzt keine Grenzen ziehen. Was auch immer wieder vergessen wird, das ist kein typische deutsches Phänomen, auch wenn es oftmals so dargestellt wird. Es gibt genügend Länder auf dieser Welt in denen es mehr Glatzköpfe gibt als in DE.
     
  16. #36 ultra79, 22.09.2015
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    Exakt! Was mir teilweise auch bei "Menschen mit Migrationshintergrund" für rassistische Statements begegnen ist durchaus erschreckend.

    Aber was ich eigentlich meine: das geht uns alle an - egal wo es vielleicht häufiger vorkommt (oder weniger häufig). Zu sagen "in Sachsen ist es aber viel schlimmer!" löst erstmal kein Problem.
     
  17. #37 dimitri, 22.09.2015
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    Traditionell liegt diese Wertschöpfungskette zum Großteil bei amerikanischen Firmen. Smarter Abriss der überalterten Infastruktur, optimieren der Alterspyramide, Unterstützung beim Abbau von Rohstoffen, Vergabe von Krediten und Wiederaufbau der vorher zerstören Infrastruktur.
     
  18. R.B.

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    Das liegt daran, dass in China ein Überschuss von 400.000 Pflegekräften besteht (bestand), während bei uns Mangel herrscht. Diese Pflegekräfte bevorzugen aber englischsprachige Länder. Aber wieviele Pflegekräfte konnte man für DE anwerben? Es war von 150 die Rede.

    Dann schau Dir mal die Verteilung der Flüchtlinge aus Syrien, usw. an, größtenteils junge Männer, die würden niemals einen Pflegeberuf ergreifen. Bei Frauen ist das ähnlich, aber aus anderen Gründen. Man muss sich in die Mentalität dieser Menschen versetzen um zu verstehen, was da auf uns zukommt.
     
  19. #39 AlexSinger, 22.09.2015
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    @ RB: die Standards sind doch überhaupt nicht vergleichbar... selbst in der sog. EU kann die Ausbildung eines Berufes sehr unterschiedlich ausfallen. Ob ein kroatischer Bauarbeiter die gleichen Anforderungen erfüllt wie ein deutscher? Oder ein kroatischer Elektriker? Man sieht ja schon die Unterschiede an den Fachkräften aus dem Ostblock... klar die lernen auch dazu, was vor 10J war ist vielleicht nimmer der Fall - aber der Prozess dauert ja schon seit über 20J. Was soll man da denken bei "Fachkräften" aus Afganistan oder Irak.... sorry aber das ist _wirklich_ eine Schnapsidee, als ob man noch nicht genug rumänische, bulgarische, etc Facharbeiter hier hätte. Die Wahrheit ist, diese sog. Fachkräfte braucht wirklich niemand hier, es sind zu 95% lebenslange Sozialfälle. Eventuell haben deren Kinder einer Chance, aber das kann man auch mit den Leuten haben, die bereits in D sind.

    Das deutsche Asylrecht ist absolut nicht mehr Zeitgemäß - das stammt aus den Zeiten des kalten Krieges als mal einer mit Segelflugzeug mit Gefahr für Leben und Leib über die Grenze übergelaufen ist usw. und Erkenntnisse über den "Feind" mitgebracht hat. In einer multipolaren Welt ist das absolut unsinnig... da können wir gleich anfangen 50 Milionen politisch verfolgte Chinesen aufzunehmen...
     
  20. #40 Thomas Traut, 22.09.2015
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    Ultra, ich glaube, die werden sich hier mehr oder weniger einleben. Und wenn es wirklich gelingt, sie zu integrieren, gibt es in 10 Jahren viele Kinder, die sich mit Händen und Füßen sträuben werden, in ein für sie völlig fremdes Land zu ziehen.

    Die Chance, die Probleme vor Ort zu "klären", ist erst mal vertan. Aber ich frage mich auch, wie das aussehen sollte. Die Amis wurden immer als Weltpolizist beschimpft, haben viele tote Soldaten zu beklagen und wollen nicht mehr einmarschieren. Europa kann und will militärisch nicht. Die muslimische Welt ist kulturell im Mittelalter gefangen und steuert in Teilen gerade auf das 7. Jhd. zu. Afrika platzt aus allen Nähten. 1950 hatte A. 230 Mio. Einwohner, heute 1,1 Mrd., bis 2050 werden 2 Mrd. prognostiziert.

    Die westliche Welt kann die nicht alle aufnehmen. Wollen wir die Länder dann alle wieder kolonialisieren, um die Menschen gewaltsam an der Ausreise zu hindern?

    Ergänzung: Ich merke, wie ich selbst etwas vom Thema abdrifte. Ich wollte hier keine Debatte über "gute" oder "schlechte" Einwanderer lostreten.
     
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