Frage an ENBW-Baranek: Strom Wärme Pro?

Diskutiere Frage an ENBW-Baranek: Strom Wärme Pro? im Energiesparen, Energieausweis Forum im Bereich Altbau; Die Preise an der Strombörse unterliegen nun mal Angebot und Nachfrage - :mega_lol::mega_lol::mega_lol: haste mal dran gedacht, wer am...

  1. #21 ecobauer, 28.07.2011
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    haste mal dran gedacht, wer am Schalter der Kraftwerke sitzt und diese an- und abschaltet - je nachdem, was erreicht werden soll???

    Gell, es sind genau die gleichen, die an der Börse den Strompreis ermitteln lassen........:mauer:mauer:mauer
     
  2. #22 coroner, 28.07.2011
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    Hi,
    auch ich hatte Post von der EnBW bzw. deren Töchterlein der ODR.
    Ich habe einige Zeit versucht, die neuen Tarifmodelle im Bereich Wärmestrom
    zu verstehen. Letztlich gleiste mich ein Mitarbeiter der Hotline auf, was mir
    aber auch nicht weiterhalf, denn den eigentlich besten Tarif darf ich nicht
    nehmen, da ich ja ne böse Wärmepumpe habe und keinen lieben Nachtspeicherofen. (!!!)

    Mir stellt sich jetzt nur die Frage, ob es nicht sinnvoll ist, einfach in der
    Grundversorgung zu bleiben, statt sich auch noch 12 Monate, geködert durch einen
    Pseudobonus, vertraglich zu binden.

    Das eigentlich skandalöse finde ich jedoch das Anschreiben der EnBW ODR.

    Es ist die Rede von gestiegenen Kosten und höheren Steuern/Umlagen - ich hatte
    fast schon Mitleid, als ich zur Beispielrechnung kam.
    Da wird suggeriert, man hätte mit einem zukünftigen spezifischen monatl. Abschlag
    zu rechnen. Ausgewiesen ist jedoch lediglich der im ersten Jahr bonifizierte monatliche Abschlagsbetrag.
    Ich nenne sowas Täuschung.
    Eine Zeile weiter unten steht der Bonus pro Monat.
    und noch eine Zeile weiter der Mehraufwand pro Monat im ersten Jahr,
    (also im bonifizierten Jahr, wer will das eigentlich wissen...)
    der betragsmässig ungefähr dem Bonus gleicht, da dieser ja 50% der Erhöhung ist.

    Irgendwie hat man den Eindruck, dass es ja garnicht so schlimm sei, wenn man
    das so liest.
    Ausserdem weist die letzte Zeile - hübsch in fetten Lettern - noch die Summe aller Boni aus. Man macht also so richtig was gut könnte man fast glauben.
    :biggthumpup:
    Und... man möge doch bitte möglichst schnell (schnell schnell) das Angebot
    mit dem Bonus annehmen, da das nur begrenzt gültig sei.
    Beschwerde bei der VZ BW wurde bereits eingereicht.

    Ich habe irgendwie das Gefühl, der Markt wird sich hier weiter liberalisieren
    und bald gibts alternative Anbieter. Der alte Versorger will nur seine "Schäfchen" ins Trockene bringen.
    Was meint ihr dazu?
     
  3. Lukas

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    Richtig Sylvia!

    Es gibt aber scheinbar noch genügend Leute, die das nicht so sehen und denen man es so vielleicht verständlich machen kann. Am Beispiel eben.

    Gruß Lukas
     
  4. Lukas

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    Allein diese Nummer ist an Unverschämtheit, seitens der Energieverbrecher, kaum zu toppen. Da wird ein Markt vorgegaukelt, den es so nicht gibt.

    Oder möchte mir jemand erklären, warum es dieses Spritpreisjojo in Italien und Frankreich z.B. nicht gibt?

    Gruß Lukas
     
  5. #25 ecobauer, 28.07.2011
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    Hast auch Luxemburg vergessen! Da sagt die Regierung jeden Tag aufs Neue, was der Sprit kosten darf. Wird dort als Grundbedürfnis angesehen!
     
  6. Lukas

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    Ich habe sicher viele Länder vergessen. In den beiden Ländern weiß ich es sicher, daß es sowas dort nicht gibt. Deshalb war es als Beispiel genannt.

    Gruß Lukas
     
  7. #27 lordpaps, 29.07.2011
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    Dem kann man nur beipflichten. Angebot und Nachfrage funktioniert an der Strombörse nicht nach den gleichen Gesetzen wie an einer echten Börse. Und warum? Weil Anbieter und Nachfrager dieselben sind. Wo soll da ein funktionierender Markt entstehen? Dieser Markt funktioniert erst wenn hier eine Trennung vollzogen wird.
    Naja, lieber sponsor ich meinem Nachbar eine Solaranlage anstatt irgendwann für die Kosten der Endlagerung aufzukommen. Diese Kosten werden irgendwann auf jeden Stromkunden umgelegt, vielleicht als BEU (Brennelemente-Endlagerungs-Umlage)?
    Dezentrale Energieversorgung hat nix mit Ökostrom zu tun. Du kannst dir auch ein BHKW in den Keller stellen (läuft auch bei Windstille und im Dunkeln). Das ist total dezentral.
    Für mich machts einen Unterschied ob in 40km (Fessenheim) Entfernung ein AKW hochgeht oder in 400km. Meine japanischen Arbeitskollegen können da ein Lied davon singen.

    Das mit den Masten vor der Haustür ist klar. Wer will das schon. Auch hier muss man eben den besten Kompromiss finden mit allen Betroffenen.
    Von wegen richtige Technologie: Das kommt immer auf den Einzelfall an. Wenn sich ein Bauerndorf ein Methan-BHKW (Kuhscheiße zu Energie) hinstellt und damit seinen Energiebedarf ganz oder teilweise wirtschaftlich decken kann, dann ist das die richtige Technolgie für dieses Dorf. Alles eine Frage der Kalkulation. Hab ich viel Wind, stell ich ein Windrad. Hab ich Sonne, mach ich in Solarenergie.
     
  8. #28 dquadrat, 29.07.2011
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    und woher weißt du jetzt, welche der beiden energiegewinnungsformen schlußletztendlich die preisgünstigere ist?
    "lieber das als das" scheint mir als bewertung nicht geeignet.
     
  9. #29 Baldbauherr, 29.07.2011
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    Weil es zum Thema passt:
    /Aktuelle Kostenschaetzungen fuer Energiewende unserioes

     
  10. #30 nachttrac, 29.07.2011
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    @ lordpaps,

    Zu Ihrem Endlagermärchen:
    Es ist Aufgabe des Staates ein Endlager einzurichten, d.h. Erschließung und Betriebsbereitschaft herstellen. Da das Thema ein heißes Eisen ist war bislang keine Partei in der Lage diese Aufgabe zu Erfüllen. Der Gipfel dabei war der Problembär Gabriel und sein Vorgänger Trittin, nach dem Motto Erkundung wird ausgesetzt, Augen zu und durch. Nebenbei haben sich die EVUs massiv an den Kosten von Gorleben Beteiligt.
    Das Endlager dann zu betreiben, d.h. Castoren beschaffen, Transport, Verbringung ist Aufgabe der EVUs! Die Kosten der Endlagerung wird also keineswegs vom Staat bezahlt.

    Anderer Aspekt siehe hier:

    http://www.zeit.de/2011/30/Energiewende
     
  11. #31 Baldbauherr, 29.07.2011
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    ...und deswegen kann man diese Kosten bei sämtlichen Argumentationen einfach weglassen und behaupten, dass Kernenergie die preisgünstigste Art der Erzeugung ist?
    Das ist eine enorme Subvention, die nur nicht so genannt wird!
     
  12. #32 nachttrac, 29.07.2011
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    Gorleben ist so gut Erkundet wie keine andere Endlagerstätte. Noch ein paar hundert Millionen € und es wäre betriebsbereit. Die EVUs wären bestimmt gerne bereit die Kosten zu übernehmen, wenn die Laufzeiten angeglichen werden. Wenn wir jedoch nun wieder 30 Jahre zurückspringen :irre und "Ergebnisoffen" Erkunden sieht die Rechnung anders aus.
     
  13. #33 lordpaps, 29.07.2011
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    Die politischen Rahmenbedingungen zu schaffen: Ja. Den finanziellen Aufwand: Nein. Die Endlagerung gehört ohne jede Diskussion zum Erzeugungsprozess dazu. Das wird, sollte es überhaupt jemals gelingen, der zeitaufwändigste und anstrengendste Teil der Endlagerung werden.
    Was kann ein Mensch der erst ein paar tausend Jahre aufrecht gehen kann über die Dauerhaftigkeit von geologischen Gesteinsschichten sagen? Es reicht auf jeden Fall für die nächsten Legislaturperioden. Die paar 100Mio (unglaublich mit welcher Leichtigkeit manche hier mit Summen um sich schmeissen) hätten gereicht um unseren Vorsprung in der umweltfreundlichen Energieerzeugung auszubauen. Das ist der Markt der Zukunft. Aber in den 70ern war es politischer Wille die Kernkraft als Zukunftstechnologie anzuschieben. Dafür hat man sich auch auf alle möglichen faulen Kompromisse zugunsten der Energiewirtschaft eingelassen.
     
  14. #34 nachttrac, 29.07.2011
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    Ein AKW macht am Tag 1 Mio Gewinn. Hätte es kein Moratorium gegeben, wäre die Summe mit leichtigkeit dank BE-Steuer und ÖKO-Fonds in die Staatskasse gespült worden. Das Geld kann sich Angie nun abschminken. Wie der Ausbau von EE nun finanziert werden soll steht in den Sternen. Von den EVUs sicher nicht. Das Energiekonzept vor Japan hätte den Umbau abgedeckt.

    In der Tat halte ich die Endlagerung ohne Option auf Rückholbarkeit für zweifelhaft, aber nicht aus ökologischen Gründen sondern aus wirtschaftlichen. Ich bin mir sicher das in einigen Jahrzehnten China oder Russland oder F dankbare Abnehmer für die alten BEs sind, darin sind noch immerhin gut 90% U238 enthalten. Wie lange die Förderung gegenüber Recycling die günstigere Variante ist bleibt offen

    In den 70ern war Energieversorgung noch staatliche Aufgabe. Einzige Option wäre die Kohleverstromung gewesen. Aber anscheinend brechen jene Zeiten des Braunkohleabbaus wieder an. Politischer Wille halt.
     
  15. #35 lordpaps, 29.07.2011
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    Die Wiederaufbereitung von BE wurde aus gutem Grund sogar von der Industrie fallen gelassen. Vielleicht gibts mal eine geeignete Technologie dafür.
    Endlager benötigen wir bis dahin. Aber welche Technologie verspricht eine Dauerhaftigkeit von mehreren Tausend Jahren? Keine. Es gibt definitiv keine Technologie die sich in der Hinsicht schon bewährt hat.
    Aber selbst wenn: Wer auf der Welt hätte das Verantwortungsbewußtsein und die Integrität dieses Endlager nach objektiven Gesichtspunkten zu suchen, einzurichten und zu betreiben? Die Wirtschaft nicht und die Politik nicht.
    Wir hatten kein Energiekonzept, nur einen Status Quo der eine Gewinnmaximierung ermöglichte. Der Atomausstieg war ein alter Hut, wurde nur von der Wirtschaft erfolgreich ausgesessen bis zur nächsten Wahl. Nach Fukushima hat sich unser Wetterfähnchen Angie dann zum Unwillen der Atomlobby wieder gedreht und die Industrie jammert jetzt rum dass der Ausstieg so überraschend kommt und eigentlich gar nicht finanzierbar.
    Ich stehe immer noch auf dem Standpunkt: Mit dem ganzen Geld das für die Kernkraft seit den 60er Jahren ausgegeben wurde, und noch ausgegeben werden muss, hätte man etwas sinnvolleres anstellen müssen. Deutschland könnte mittlerweile einen technologischen Stand bei der Energieerzeugung haben der uns eine Spitzenstellung sichern würde. So wie in anderen Technologiesparten die zu Recht vom Staat subventioniert werden. Subventionen sind nicht per se schlecht, wenn das Ziel vernünftig ist.
    Und noch eins: Das Risiko einer Technologie muss immer mit in die Rechnung einbezogen werden. Und an diesem Punkt ist für die Kernkraft endgültig das Ende der Fahnenstange. Ich habe 2 Kinder. ich stell mir gerade vor wie meine Enkel fragen wies damals im Schwarzwald vor der "großen Katatrophe" in Fessenheim war.
     
  16. #36 Livestrong, 29.07.2011
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    Sorry aber du denkst nur schwarz weiss....
     
  17. #37 coroner, 29.07.2011
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    Wärs eigentlich möglich, abseits der grundsätzlich interessanten politischen Thematik, zum ursprünglichen Thema zurückzukehren? :winken
     
  18. gonso

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    In der Gesamtkostenrechnung verursacht eine unterirdische Trasse nicht viel mehr.
    Am Anfang sind die Mehrkosten vielleicht viel Geld, durch kürzere Genehmigugsverfahren, weniger Einsprüche (Bürger) und der gerningen Summe der Investition im Verhältnis zum Verbrauch.
    Deutschland 611 TWh -> 122 Mrd € Stromrechnung bei meinem Strompreis. http://www.bmu.de/files/download/application/pdf/statusbericht_0603.pdf
    Nach Aussagen der Bundesnetzargentur wird in den nächsten 10Jahren mit zusätzlichen Ausbaukosten von 20 bis 30 Mrd.
    Das wären dann 2-3 Mrd€ pro Jahr, 20% Mehrkosten durch unterirdische Trassen wären dann 600Mio pro Jahr. Das sind dann 0,5% mehr, auf die kWh wäre das 0,1ct. Nachrechnen erwünscht.

    U235 ist Brennstoff, U238 wäre nur als Brutstoff für Pu239 zu gebrauchen.
    Natrium als Kühlmittel, Plutonium als Brennstoff. Das Kühlmittel brennt bei Kontakt mit Luft oder Wasser, die Kettenreaktion läßt sich durch die Steuerstäbe nicht stoppen. Ob das die Zukunft ist, ich hoffe doch nicht.

    Gruß
     
  19. bernix

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    ...wenn nebenan eins hochgeht....heißt das für mich jetzt: 150km Abstand statt bisher 5km....:biggthumpup:

    Was nützt die Abschaltung: Wenn von zweien eines abgeschaltet wird...reduziert sich schon mal das Risiko insgesamt...

    Wenn von 10 sieben abgeschaltet werden, die sowieso keiner braucht...kann man davon ausgehen, dass die Eigentümer der drei, die jetzt wirklich gebraucht werden (und auch mehr Geld reinbringen), diese drei gut warten (weil: Ausfallzeiten kosten jetzt richtig Geld)....
     
  20. #40 lordpaps, 29.07.2011
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    Hihi, habe nur darauf gewartet... Aber coroner hat recht. Ist ja immerhin ein Bauforum und kein Energieforum.
    Also: Des Pudels Kern ist dass die Energieversorger Stromheizer mit tollen Tarifen geködert haben und jetzt wo die Gewinne sinken melkt man diejenigen Kunden die einem auf Gedeih und Verderb ausgeliefert sind. Das hat mit Liberalisierung nichts zu tun.
    Als Lehre daraus (für alle Stromheizer hier leider zu spät) kann man nur jedem raten sich genau zu überlegen ob man sich so abhängig machen will von einem Stromlieferant. Mir war bei der Entscheidung für die LWP nicht bewußt dass ich auf ewig an meinen Grundversorger gefesselt bin. Ich bin ganz naiv von einem liberalisierten Strommarkt ausgegangen. Böse Falle...

    Schönes Wochenende und streitet nicht mehr soviel

    PS.: ...und die Photovoltaik ist doch die sauberste Energiequelle...:p
     
Thema: Frage an ENBW-Baranek: Strom Wärme Pro?
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