Frage zum hydraulischen Abgleich

Diskutiere Frage zum hydraulischen Abgleich im Heizung 2 Forum im Bereich Haustechnik; Aber ist es nicht eigentlich OK, das die Heizung auf 21Grad steht und alle Räume außer dem WoZi auch 21 haben? Dann sollte doch eigentlich alles...

  1. R.B.

    R.B.

    Dabei seit:
    19.08.2005
    Beiträge:
    48.826
    Zustimmungen:
    13
    Beruf:
    Dipl.Ing. NT
    Ort:
    BW
    Keine Ahnung wie Deine Heizflächen dimensioniert wurden.

    Es kommt halt darauf an wie weit man die Optimierung treiben möchte. Gibt´s bei den anderen Räumen noch Luft, dann könnte man halt durch ein weiteres Absenken der Heizkurve noch ein bisschen "sparen". Wieviel das ist, das steht in den Sternen.
    Ist der Unterschied so hoch, dass er durch Erhöhen der Volumenströme in den anderen Räumen nicht mehr ausgeglichen werden kann, dann bleibt nur die ERR oder halt einen Teil der Heizfläche deaktivieren, so dass insgesamt weniger Energie in den Raum eingetragen wird.

    Eine Einstellung der Volumenströme an den Grenzen der Ventile ist sowieso nicht ganz unkritisch, das kriegt man selten sauber hin.

    Gruß
    Ralf
     
  2. Jan81

    Jan81

    Dabei seit:
    08.03.2009
    Beiträge:
    2.844
    Zustimmungen:
    1
    Beruf:
    Fachinformatiker
    Ort:
    Sarstedt
    Hast du eine Wärmepumpe oder warum ist dir so wichtig ERR abzuschalten. Bei Gas spielt das fast keine Rollen.
     
  3. Taipan

    Taipan

    Dabei seit:
    12.10.2011
    Beiträge:
    5.673
    Zustimmungen:
    2
    Beruf:
    Architekt
    Ort:
    in einem Haus

    Einzelraumregelung sollte NIEMALS abgeschalten werden. Diese ist dafür da, um Überhitzung einzelner Räume zu unterbinden UND um verschiedene Temperaturniveaus in den Räumen einstellen zu können. Wer diese abschaltet handelt mMn grob schwachsinnig.
     
  4. R.B.

    R.B.

    Dabei seit:
    19.08.2005
    Beiträge:
    48.826
    Zustimmungen:
    13
    Beruf:
    Dipl.Ing. NT
    Ort:
    BW
    Während des Abgleichs muss die ERR natürlich deaktiviert sein. Bei einem optimalen Abgleich ist eine ERR auch entbehrlich. Jetzt könnten wir noch über das Thema Selbstregelung diskutieren, aber ich vertrete auch die Meinung, dass es nie gelingt eine Anlage wirklich optimal abzugleichen, sprich dass sie unter allen Bedingungen nur aufgrund Heizkurve und Abgleich optimal funktioniert. Deswegen ist die Notbremse "ERR" sinnvoll.
     
  5. Taipan

    Taipan

    Dabei seit:
    12.10.2011
    Beiträge:
    5.673
    Zustimmungen:
    2
    Beruf:
    Architekt
    Ort:
    in einem Haus
    OK. Ich ergänze: Die ERR sollte im Regelbetrieb niemals abgeschaltet werden.

    Dass ein hydraulischer Abgleich nur sinnvoll möglich ist, wenn keine weiteren regelnden Eingriffe erfolgen, ist (zumindest mir) klar.

    Eine Anlage, die allein ihren VL über die Heizkurve regelt, kann natürlich niemals in jeder Situation richtig reagieren. Hier hilft ein wenig ein Führungsraum. Auch hier gibt es immer noch Situationen (schnelle Außentemperaturänderungen in der der Größenordnung mind. 10°C und intensive Sonneneinstrahlung) in denen das System nicht adäquat regieren kann, da ein Gebäude nunmal in der Regel ein träges Gebilde ist und eine Heizungsanlage keine hellseherischen Fähigkeiten besitzt. Dafür ist dann die ERR von nöten, um die "Notbremse" ziehen zu können.
     
  6. #26 Mycraft, 15.01.2014
    Mycraft

    Mycraft

    Dabei seit:
    29.11.2010
    Beiträge:
    688
    Zustimmungen:
    11
    Beruf:
    Ing.
    Ort:
    Berlin
    hmm ich halte ERR bei Fussbodenheizung für Schwachsinn...durch die Trägheit der Anlage ist da eh kaum was zu Regeln oder eben Notbremsen nötig...

    Meine Heizung funktioniert seit dem Einzug ohne ERR und nach einem wiederholtem hydr. Abgleich ist die Witterungsgeführteregelung nur über die VL gesteuert...

    In allen Räumen herrschen Jederzeit angenehme Temperaturen...
     
  7. #27 mastehr, 15.01.2014
    mastehr

    mastehr

    Dabei seit:
    30.12.2010
    Beiträge:
    3.936
    Zustimmungen:
    1
    Beruf:
    Software-Entwickler
    Ort:
    Niedersachsen
    Eine bereits vorhandene ERR nicht zu nutzen ist Schwachsinn. Der Einbau einer ERR ist vorgeschrieben.

    Wie hoch ist denn die Heizlast und wie ist der Regelbereich des Wärmeerzeugers?
     
  8. H.PF

    H.PF

    Dabei seit:
    07.12.2005
    Beiträge:
    11.915
    Zustimmungen:
    6
    Beruf:
    Baufachberater + Staatl. geprüfter Hochbau
    Ort:
    Hückeswagen
    Benutzertitelzusatz:
    Dachdecker+Hochbautechniker
    Nö, mastehr. Eine sauber abgeglichene Anlage wo der hydraulische Abgleich durchgeführt wurde braucht keine ERR. Die ist nämlich selbstregelnd... Eine ERR verdeckt halt Unsauberkeiten
     
  9. #29 mastehr, 15.01.2014
    mastehr

    mastehr

    Dabei seit:
    30.12.2010
    Beiträge:
    3.936
    Zustimmungen:
    1
    Beruf:
    Software-Entwickler
    Ort:
    Niedersachsen
    Wie erfüllst Du denn §14 (2) EnEV?

    Welche Vorlauftemperatur nimmst Du denn zum Abgleich?

    Wenn kein Pufferspeicher vorhanden ist, gibt es praktisch kaum einen Wärmeerzeuger, der in einem üblichen EFH die Vorlauftemperatur auf 3 K konstant halten kann. Bei einer Heizkurve von 0,3 entsprechen 3 K VL-Änderung einer Außentemperaturschwankung von 10 K.
     
  10. #30 ralf9000, 15.01.2014
    ralf9000

    ralf9000

    Dabei seit:
    22.10.2010
    Beiträge:
    1.237
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Physiker
    Ort:
    NRW
    Numerische Integration heißt das Zauberwort und das beherrschen gute Steuerungen, im Mittel muss die zugeführte Energiemenge dem Scenario konstanter VL bei xx°C entsprechen. Da die FBH so träge ist, macht es selbst nichts einen gleitenden Mittelwert über eine Stunde zu nehmen ...
     
  11. #31 Mycraft, 15.01.2014
    Mycraft

    Mycraft

    Dabei seit:
    29.11.2010
    Beiträge:
    688
    Zustimmungen:
    11
    Beruf:
    Ing.
    Ort:
    Berlin
    Ja wie gesagt ich sehe keinen Sinn darin die VL Temperaturen künstlich hochhalten zu müssen, damit die ERR's als "Notbremse" funktionieren sollen...

    So sind die einfach abgeschaltet...die Anlage regelt sich selbst...bzw. wird alles nach der Aussentemp. geregelt...in den Zimmern herrschen Temperaturen von 22-24° zu jeder Tag- und Nachtzeit...alle Stellventile in den HKV's sind voll offen.

    Die Anlage verbraucht auch keine Unmengen an Energie...also wo soll jetzt der Vorteil der ERR's denn sein?
     
  12. Taipan

    Taipan

    Dabei seit:
    12.10.2011
    Beiträge:
    5.673
    Zustimmungen:
    2
    Beruf:
    Architekt
    Ort:
    in einem Haus
    Dass bei dir konstant 22°C herrschen und du sparst? Die Ventile sollen im Normbetrieb auch offen sein ... nur eben in Extremsituationen nicht ... Es kommen 10 Leute zu Besuch ... alle im Wohzimmer .. plätzlich 800-1000W mehr Heizleistung anwesend ... was machst du mit den 800W extra, wenn die Heizfläche weiterhin ballert und deine Puffermassen abwinken? Rauslüften? Selbes Szenario in der Küche ... der Sonntagsbraten steht auf dem Herd ... 2-3 Stunden lang ... wohin versenkst Du die zusätzlchen 2KW? Die Sonne scheint in Dein Arbeitszimmer und generiert auf dem Estrich und an der Wand weitere 1500W ... Deine Heizung schiebt munter weiter Energie in die Kiste ...


    Du verschenkst also einfach die solaren und die internen Gewinne, indem Du einfach rauslüftest und die Bude so beheizt, als wäre nimand da und nichts liefe?? Dämlich ... würde ich das nennen, verstieße es nicht gegen die Nettiquette.
     
  13. #33 ralf9000, 15.01.2014
    ralf9000

    ralf9000

    Dabei seit:
    22.10.2010
    Beiträge:
    1.237
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Physiker
    Ort:
    NRW
    Die Heizung scheibt keine Energie in Räume, die Heizung hält Wasser mit einer Temperatur als Energieangebot bereit, diese muss abgenommen werden. Erst dann ergibt sich ein Energiefluß in Räume. Wenn kein Abnehmer der Wärme da, geht auch erstmal keine Energie verloren. Die Abnahme richtet sich grob nach der Temepraturdifferenz des Heizestriches zur Raumtemperatur. Deine Aussage ist sicherlich vollständig richtig für ein kaum wärmegedämmtes Haus mit hohen VL-Temperaturen. Für das andere Extrem, z.B. ein PH mit FBH, wo die VL-Temperatur nur ein paar Grad über Soll-Raumtemperatur ist, gibt es bei zusätzlicher Wärmequelle im Raum (Sonneneinstrahlung, Party, Kochen, ...) kaum Energieabnahme, es tritt ein Selbstregeleffekt ein, die Energie geht wieder zurück über den RL, wird nicht abgenommen und daher auch nicht verschwendet. Im Allgemeinen liegt die Wahrheit zwischen beiden Extremen. Beim PH oder KFW40-Haus mit FBH halte ich eine ERR für gänzlich überflüssig, zudem kann man z.B. bei Heizlasten um 10W/m² nicht gut regeln.
     
  14. #34 ThomasMD, 15.01.2014
    ThomasMD

    ThomasMD

    Dabei seit:
    19.11.2009
    Beiträge:
    5.097
    Zustimmungen:
    2
    Beruf:
    Ing.
    Ort:
    Magdeburg
    Vielleicht sollten die, die so absolutistisch auf ihrem Standpunkt beharren, einfach mal versuchen, zu Ende zu denken und nicht auf halber Strecke den Kopf auf Standby zu schalten?

    Eine moderne Niedrigtemperatur-FBH schiebt bei Fremdenergieeinflüssen eben nicht munter weiter in die Kiste, sondern stagniert die Wärmeabgabe bzw. kehrt u.U. den Prozess sogar um und transportiert Wärmeenergie einfach ab, hin zu anderen Räumen, die nicht begünstigt sind. Überschreitet die Rücklauftemperatur die Soll-Vorlauftemperatur bleibt der Wärmeerzeuger halt bis zum Absinken abgeschaltet .
    Von diesen Vorteilen der Selbstregelung profitiert allerdings nur, wer auch zulässt, dass die Wärme abtransportiert wird, d.h. nur der, der die ERR auf ständig offen hält.
    Bei mir sind die Regler auf Anschlag und die Heizkurve und der hydraulische Abgleich sorgen dafür, dass keine Überheizung eintritt.

    Gesendet von meinem GT-P5110 mit Tapatalk
     
  15. #35 Mycraft, 15.01.2014
    Mycraft

    Mycraft

    Dabei seit:
    29.11.2010
    Beiträge:
    688
    Zustimmungen:
    11
    Beruf:
    Ing.
    Ort:
    Berlin
    Tja du schreibst doch selber die Situationen treten plötzlich ein...und sind auch genauso schnell wieder weg...die Zeiträume jucken eine FBH herzlich wenig...wenn du morgens am ERR was verstellst, ist zum Abend hin die neue Solltemperatur erreicht...

    Die Situation die du beschreibst: Der Estrich um Wohnzimmer etc. ist z.B. 24° warm...plötzlich kommen die 10 Leute herein...der ERR regelt den Raum ab...die anderen Räume werden weiterhin genauso beheizt wie vorher...den Estrich jucken die 10 Leute nicht wirklich...der sinkt in der Temperatur langsam ab, wenn die Leute nun wieder weg sind ist die Lufttemperatur irgendwann wieder abgesunken und der Estrich wird wieder aufgeheizt.

    Die anderen Räume wurden ja weiterhin beheizt, also lief die Heizung ja trotzdem...und jetzt kommt ein Raum dazu in dem das Medium höchstwahrscheinlich mehrere Grad kühler ist als in den anderen Räumen...dies wird wieder durch höhere VL temperaturen kompensiert, also wo liegt denn die Ersparnis?

    Ohne ERR hast du konstante Temperaturen...und wenn ein Raum z.B. durch Sonneneinstralung Heizenergie von aussen abbekommt...wird diese Energie dem System hinzugeführt...eine korrekt abgegliechene Anlage verteilt die Wärme dann auf die anderen Räume...
     
  16. #36 mastehr, 16.01.2014
    mastehr

    mastehr

    Dabei seit:
    30.12.2010
    Beiträge:
    3.936
    Zustimmungen:
    1
    Beruf:
    Software-Entwickler
    Ort:
    Niedersachsen
    Das ist sicherlich richtig. Das Problem ist nur, dass kein Hersteller für die im EFH-Bereich üblichen Heizungsgrößen eine solche Steuerung in die Anlagen integriert.
     
  17. #37 mastehr, 16.01.2014
    mastehr

    mastehr

    Dabei seit:
    30.12.2010
    Beiträge:
    3.936
    Zustimmungen:
    1
    Beruf:
    Software-Entwickler
    Ort:
    Niedersachsen
    Wie soll das funktionieren? Nehmen wir folgendes Beispiel:

    Außentemperatur 0 °C, Soll-VL 30 °C, Soll-RT 22 °C

    Jetzt herrschen im Raum wegen der Anwesenheit von 10 Personen 24 °C. Wie soll jetzt die Energie der 24 °C warmen Luft in das 30 °C warme Wasser der FBH gebracht werden?
     
  18. R.B.

    R.B.

    Dabei seit:
    19.08.2005
    Beiträge:
    48.826
    Zustimmungen:
    13
    Beruf:
    Dipl.Ing. NT
    Ort:
    BW
    Das ist der Idealfall. Schön wenn das in der Praxis auch eintritt.
     
  19. #39 Achim Kaiser, 16.01.2014
    Achim Kaiser

    Achim Kaiser

    Dabei seit:
    29.10.2005
    Beiträge:
    7.471
    Zustimmungen:
    7
    Hmmm ... zu den *Wärmeabtransportphantasien* .... die halte ich einfach mal *im großen Stil* für ein Gerücht.

    Eine FBH mit ca. 70 mm Estrichaufbau hat eine Temperaturkonstante von ca. 16 h bis *Beharrung* eintritt.
    Nachdem der umgekehrte Weg tendenziell schlechter funktioniert dürfte die Zeitkonstante noch größer sein ....

    Für wesentlich entscheidender halte ich die Bauform der Innenwände ... eine KS Mauerwerkswand führt zu einem ganz anderen Reaktionsvermögen als eine hochdämmende GK oder Gasbeton-Zwischenwand.

    Was ganz neues ;).
    Halte ich aber mal ganz einfach für ein Gerücht :).
    Bei einer in Betrieb befindlichen Heizungsanlage herrscht ein Temperaturgefälle in der Heizfläche ausgehend von der Vorlauftemperatur der Heizungsanlage bis zur Oberflächentemperatur an der Abgabeseite.
    Der Wärmefluss kommt erst zum Stillstand wenn die Oberflächentemperatur höher ist als die Vorlauftemperatur und die Estrichmasse auf dieses Temperaturniveau erwärmt ist.

    Den Zustand erreicht allerdings kaum eine Anlage da das Fremdwärmeaufkommen seltenst so lange anhält.

    Hauptproblem jedweder Regelung mit großen Verzugszeiten ... sie kommt regelmäßig *zu spät*, heisst sie kann Temperatureffekte nur mildern aber nie unterbinden.
    Das einzige was hilft ... eine vorausschauende Betriebsweise der Anlage ... so ähnlich wie beim 38 Tonner fahren ...

    FBH Konzepte die sowas konnten wurden schon Mitte der 90iger des vorigen Jahrtausends angeboten und wieder eingestampft, da sie sich nicht am Markt etablieren oder gar durchsetzen konnten ...
    zu aufwändig, zu unflexibel und vor allem zu teuer.

    Gruß
    Achim Kaiser
     
  20. #40 mastehr, 16.01.2014
    mastehr

    mastehr

    Dabei seit:
    30.12.2010
    Beiträge:
    3.936
    Zustimmungen:
    1
    Beruf:
    Software-Entwickler
    Ort:
    Niedersachsen
    Wie wurde das damals umgesetzt? Heute ist es ja kein Problem, die Wettervorhersage miteinzubeziehen, auch wenn es relativ wenig bringt.
     
Thema:

Frage zum hydraulischen Abgleich

Die Seite wird geladen...

Frage zum hydraulischen Abgleich - Ähnliche Themen

  1. Zweischaliges Mauerwerk mit (Kern)Dämmung im Neubau - verschiedene Fragen

    Zweischaliges Mauerwerk mit (Kern)Dämmung im Neubau - verschiedene Fragen: Hallo liebe Bauexperten, wir planen aktuell unser EFH und hätten gerne eine Klinkerfassade (bitte keine Diskussion bezüglich Sinnhaftigkeit /...
  2. Frage zu Dämmwert Haustür für Förderung BAFA

    Frage zu Dämmwert Haustür für Förderung BAFA: Hallo allerseits, ich bin neu hier im Forum und hoffe ich habe das richtige Unterforum erwähnt. Wir haben ein Haus komplettsaniert und dabei...
  3. Frage zum hydraulischen Abgleich einer Fussbodenheizung

    Frage zum hydraulischen Abgleich einer Fussbodenheizung: Hallo zusammen, leider ist es so, dass der Heizungsinstallateur nicht greifbar ist und der Winter näher kommt, möchte ich den hydraulischen...
  4. Frage zum hydraulischen Abgleich und Raumtemperaturregelung?

    Frage zum hydraulischen Abgleich und Raumtemperaturregelung?: Ich wollte mal ein paar Fragen zur FBH loswerden. So wie ich das bisher verstanden habe 1. soll der hydraulische Abgleich ja dazu sein, das man...
  5. Frage zu hydraulischem Ableich

    Frage zu hydraulischem Ableich: Hallo, ich hätte eine Verständnisfrage zu dem hydraulischen Abgleich einer Heizungsanlage. Und zwar wurde dieser bei unser neuen Heizungsanlage...