Frage zur Solaranlage

Diskutiere Frage zur Solaranlage im Regenerative Energien Forum im Bereich Haustechnik; ...das selbst Sie Herr Kaiser auch nicht spontan sagen können/wollen, wieviel kWh/Euro Ersparnis IHRE Anlage im Durchschnitt pro Jahr bringt, und...

  1. R.B.

    R.B.

    Dabei seit:
    19.08.2005
    Beiträge:
    48.826
    Zustimmungen:
    13
    Beruf:
    Dipl.Ing. NT
    Ort:
    BW
    Kein Mensch kann seriös vorhersagen wieviel Ertrag eine bestimmte Solaranlage einfahren wird, zumindest nicht so lange ihm die Betriebsbedingungen unbekannt sind. Als weiterer Unsicherheitsfaktor kommt hinzu, dass sich die Betreiber meist auch nicht an eine sinnvolle Betriebsweise halten.

    Wird eine Anlage richtig geplant UND richtig betrieben, dann tut sie genau das was sie soll, nämlich Energie einsparen. Jede solar erzeugte kWh, die auch verwertet wird, ist ein Gewinn für den Betreiber der Anlage und für die Umwelt.

    Es gibt genügend Betreiber die ihre Anlagendaten und -erträge online stellen. Dort kann jeder nachschauen und ein Gefühl dafür bekommen, was machbar ist.

    Wer nur Rendite im Kopf hat, der sollte Aktien kaufen.

    Gruß
    Ralf
     
  2. #22 Ralf Dühlmeyer, 28.04.2010
    Ralf Dühlmeyer

    Ralf Dühlmeyer

    Dabei seit:
    14.06.2005
    Beiträge:
    34.296
    Zustimmungen:
    22
    Beruf:
    Architekt
    Ort:
    Hannover
  3. R.B.

    R.B.

    Dabei seit:
    19.08.2005
    Beiträge:
    48.826
    Zustimmungen:
    13
    Beruf:
    Dipl.Ing. NT
    Ort:
    BW
    Das isses....und wenn´s schief läuft, dann die Bank wegen Falschberatung verklagen. Ein absolut sicheres Invest.

    Da sollte ich mal den Hr. Ackermann anrufen, der hat doch anscheinend größere Positionen im Portfolio.....oder noch besser, die HRE, dann haftet Angie...

    Gruß
    Ralf
     
  4. #24 Suedtexas, 28.04.2010
    Suedtexas

    Suedtexas

    Dabei seit:
    06.12.2009
    Beiträge:
    60
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Außendienst
    Ort:
    deutschland
    Korrekt, aber beim Threadersteller, sowie auch Herr Kaiser haben doch fertig installierte Anlagen.
    Diese jeweiligen Anlagen wurden sicherlich zuvor berechnet und kalkuliert. Kalkuliert wird ja auch bestenfalls, wieviel Brennstoff-Energie (Gas, Öl, Pellets...) die gekaufte thermische Solaranlage einsparen sollte.

    Bis jetzt konnte ich kein Ansatz finden, wieviel Brennstoff bei bestehenden Referenzanlagen (z.B. beim Threadersteller oder bei Hr. Kaiser) im Jahr druch die thermische Solaranlage eingespart wird.


    Die Brennstoff-Einsparung sollte doch das oberste Hauptziel einer thermischen Solaranlage sein, oder?

    Also wieviel Brennstoff spart ihre thermische Solaranlage, im durchschnittlichen Jahr ein, und wie hoch war die zuvor kalkulierte Ersparnis?
     
  5. #25 Ralf Dühlmeyer, 28.04.2010
    Ralf Dühlmeyer

    Ralf Dühlmeyer

    Dabei seit:
    14.06.2005
    Beiträge:
    34.296
    Zustimmungen:
    22
    Beruf:
    Architekt
    Ort:
    Hannover
    1) Ist Strom für die Wärmepumpe ein Brennstoff?
    Oder dürfen WP-Besitzer nicht mitspielen.
    2) Wie ermittelt mensch die jährliche tatsächliche Einsparung???
    Eine tatsächliche Einsparung liesse sich nur mit einer Langzeitstudie im Vorher-Nachher Vergleich näherungsweise ermitteln, wenn diese Wetterdaten, Nutzerverhalten, andere bauliche Maßnahmen usw. erfasst und bereinigt.
    3) Was ist ein durchschnittliches Jahr??? Und Durchschnitt wovon? Seit Aufzeichnung der Klimadaten? Seit Strandung der Arche (Wann war das)? Der letzten 10?, 20?, 30? Jahre???
    4) Welche anderen Solaranlagen gibt es, dass das Adjektiv thermisch nötig wird?

    Fragen über Fragen - ob die Antworten in der Partitur der Fischer-Chöre zu finden sind? Ich bin gespannt!
     
  6. R.B.

    R.B.

    Dabei seit:
    19.08.2005
    Beiträge:
    48.826
    Zustimmungen:
    13
    Beruf:
    Dipl.Ing. NT
    Ort:
    BW
    Dann solltest Du Dich mal auf die Suche machen. Dabei wird Dir auffallen, dass es DEN Referenzwert nicht gibt. Jede Anlage ist ein Unikat. Die möglichen Erträge können zwischen 300kWh/m2a und über 450kWh/m2a liegen, und völlig ruinierte Anlagen bringen gar keine Erträge.

    Jahrhundertsommer, und schon landen über´s Jahr gesehen 20% mehr in den Speichern. Regenjahr, und es sind 20% weniger.

    Und was sagt uns das jetzt? Nichts.

    Gruß
    Ralf
     
  7. #27 Suedtexas, 28.04.2010
    Suedtexas

    Suedtexas

    Dabei seit:
    06.12.2009
    Beiträge:
    60
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Außendienst
    Ort:
    deutschland
    Hallo, natürlich ist der verbrauchte Strom für die Wärmepumpe "Energie", sind also kWh.
    Wird eine Wärmepumpe ohne thermische Solaranlage betrieben, dann sollte diese X kWh im Jahr benötigen.

    Und wenn die Wärmepumpe mit "thermischer" Solarunterstützung betrieben wird, dann sollte die Wärmepumpe auch entsprechend x kWh WENIGER im Jahr benötigen.

    Die Frage bleibt auch bei der WP/thermischen Solarkombination;
    wieviel Energie spart die thermische Solaranlage bei der WP ein.

    Wenn man annimmt, das ein thermischer Kollektor 380kWh/m2a im Jahr abgeben kann, dann sollte er die WP um 380kWh entlasten. Verluste und zusätzliche Stromkosten für die Zusatzpumpe der thermischen Solaranlage nicht mit eingerechnet.

    Angenommen 380kWh Energiegewinn erhält man bei einem (1) m2 Kollektorfläche im Jahr. Bei einem Stromreis von 0,19 Cent entspricht das 72,20 Euro/Jahr Einsparung.

    Wird die WP im Sondertarif zu ca. 10 Cent/kwH betrieben, sind 380kWh thermische Energieersparnis ro 1 m2a pnur 38 Euro im Jahr "Ersparnis".
     
  8. Lukas

    Lukas

    Dabei seit:
    27.03.2005
    Beiträge:
    11.777
    Zustimmungen:
    5
    Beruf:
    Bodenleger
    Ort:
    B, NVP, IN, St Trop
    Das ist doch aber nix Neues.
    Worüber regst Du Dich auf?

    Reg Dich doch lieber über die fragwürdigen Regularien und Subventionen auf, die die Milchmädchenrechnerei fordern und fördern.

    Gruß Lukas
     
  9. R.B.

    R.B.

    Dabei seit:
    19.08.2005
    Beiträge:
    48.826
    Zustimmungen:
    13
    Beruf:
    Dipl.Ing. NT
    Ort:
    BW
    Sorry, aber Deine "Rechnungen" stimmen hinten und vorne nicht.

    Nehmen wir eine Standardanlage mit ca. 10m2, dann liefert diese sagen wir mal 4.000kWh p.a.
    Das wäre vergleichbar mit etwa 450Liter Öl (realer Wirkungsgrad eines Ölers wäre noch deutlich schlechter). Mit dem aktuellen Ölpreis gerechnet, sind das fast 300,- €.

    Ich behaupte ja nicht, dass man mit einer Solaranlage den dicken Profit einfährt, aber sie sind bei weitem nicht so schlecht wie oft behauptet (und auch von Dir unterstellt).

    Gruß
    Ralf
     
  10. #30 Suedtexas, 28.04.2010
    Suedtexas

    Suedtexas

    Dabei seit:
    06.12.2009
    Beiträge:
    60
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Außendienst
    Ort:
    deutschland
    Und ich behaupte, das Sie meine Rechnung nicht nachvollziehen konnten.

    Ich habe mit einem (1) m2a gerechnet!


    Sie haben mit 10 m2a gerechnet, und daher auch gut 10 mal mehr Ertrag.

    ICH hatte 36 Euro Ersparnis für die WP, pro 1 m2a Thermiekollektorfläche. ausgerechnet. Bei 10m2a Thermiekollektorfläche wären es also 10 mal mehr, also 360 Euro (theoretisch), klar.

    Praktisch müssen von dem rechnerischen Gewinn von rund 380 kwH pro 1 Quadratmeter Kollektorfläche, auch die Energieverluste der strombetriebenen Umwälz-Solarkreislaufpumpe mit abgezogen werden.
    Außerdem muss man einen schlechteren Wirkungsgrad der Heizung in kauf nehmen, erst recht wenn die Steuerung nicht 100% perfekt in einer Langzeitstudie eingesessen und eingestellt worden ist.

    Es soll sogar noch Steuerungen geben, die können hinzugewonnene Energie, z.B. durch Sonneneinstrahlung, durch einen Kachelofen, oder durch mehrere Menschen im Raum (Party) gar nicht erkennen, und heizen die Vorlauftemperatur genau so hoch, als wenn sich keine Menschen im Raum aufhalten....
     
  11. Lukas

    Lukas

    Dabei seit:
    27.03.2005
    Beiträge:
    11.777
    Zustimmungen:
    5
    Beruf:
    Bodenleger
    Ort:
    B, NVP, IN, St Trop
    Hääää?
    Sowas könnte nach meiner Laienmeinung höchstens passieren, wenn DU nur auf Außenregelung setzt.
    Ich weiß nicht, welche Teufelchen Du an die Wand malen möchtest. Die Argumentation ist dürftig.
    Das sagt Dir Einer, der dem Kram sehr kritisch gegenübersteht.

    Gruß Lukas
     
  12. #32 Suedtexas, 28.04.2010
    Suedtexas

    Suedtexas

    Dabei seit:
    06.12.2009
    Beiträge:
    60
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Außendienst
    Ort:
    deutschland
    Nun, es soll halt Unterschiede Steuerungskonzepte geben.
    Die reine Außenfühler (AF)-geregelte, die AF & 1 Raum/-Messfühler-gesteuerte, die AF und Einzelraumgesteuerte/geregelte, sowie die Rücklauf-geregelte ggf. mit AF bezug.

    Die solarthermie-Nutzung macht ein professionelles Steuerungskonzept jedenfalls nicht einfacher, oder?
     
  13. R.B.

    R.B.

    Dabei seit:
    19.08.2005
    Beiträge:
    48.826
    Zustimmungen:
    13
    Beruf:
    Dipl.Ing. NT
    Ort:
    BW
    Es ging nicht um 1m2 oder 10m2, sondern Sie vergleichen thermische kWh mit el. kWh.

    Das ist richtig und wird auch von niemandem angezweifelt. Im schlimmsten Fall gehen bei der von mir beispielhaft genannten Anlagen noch etwa 40kWh jedes Jahr für die Solarpumpe drauf. Das sind umgerechnet ca. 8,- €.

    Das ist wiederum Unsinn. Gerade durch die Solarunterstützung wird der Kessel während der Zeiten mit schlechten Wirkungsgraden (Sommer, Übergangszeit) erheblich entlastet, so dass er im besten Fall komplett aus bleibt. Der Jahreswirkungsgrad des Kessels steigt, weil er nur zu Zeiten eingesetzt wird, während denen er effizient arbeiten kann (lange Laufzeiten zum Beispiel).

    Das hat weniger mit der Steuerung zu tun. Entweder die Raumtemperatur wird erfasst, dann werden Heizkreise geschlossen, oder der Raum nimmt keine Energie auf, dann steigt die RL Temp. rasant an.
    Beide Fälle erkennt die dümmste Kesselsteuerung und sorgt dafür, dass der Kessel abschaltet.

    Wie schnell die Steuerung reagieren kann, und wie schnell sich diese Reaktion auf die Raumtemperatur auswirkt, hängt von der Systemträgheit ab.

    Das hat aber alles nichts mit der Solaranlage zu tun.

    Gruß
    Ralf
     
  14. #34 Ralf Dühlmeyer, 29.04.2010
    Ralf Dühlmeyer

    Ralf Dühlmeyer

    Dabei seit:
    14.06.2005
    Beiträge:
    34.296
    Zustimmungen:
    22
    Beruf:
    Architekt
    Ort:
    Hannover
    Woraus klar die Unseriösität Ihrer Argumentation erkennbar ist.
    Sie argumentieren noch mieser als der übelste Solarlobbyist.
    Denn eine Anlage mit einem m² Fläche, wird niemand verbauen.
    Weil absout unsinnig.

    Und meine Fragen 2, 3 und 4 sind noch immer unbeantwortet. Warum???
    Angst vor Entlarvung? :smoke
     
  15. R.B.

    R.B.

    Dabei seit:
    19.08.2005
    Beiträge:
    48.826
    Zustimmungen:
    13
    Beruf:
    Dipl.Ing. NT
    Ort:
    BW
    Aber auch nicht komplizierter.

    Steuerungskonzepte werden erst dann kompliziert, wenn möglichst viele features realisiert werden sollen, und man Anlagen am besten automatisiert bis auf´s letzte Hundertstel optimieren möchte.

    Das gilt aber für alle Wärmeerzeuger.

    Wer die Steuerungskonzepte als Argument gegen Solarthermie heranzieht, zeigt nur, dass er von dieser Technik keine Ahnung hat.

    Die einfachste Art der Solarsteuerung besteht aus einem simplen Differenzregler, das ist Technik, die bereits seit Jahrzehnten bekannt ist.
    Die Energie wird in die Speicher geschoben, die sowieso von der Kesselregelung überwacht werden. Sind die Speicher geladen, dann bleibt der Kessel aus. Ach ja, "Kessel" steht hier nur repräsentativ für Wärmeerzeuger (bevor noch einer auf die Idee kommt und behauptet, bei einer WP oder Gastherme wäre das anders).

    Zur Optimierung einer Anlage, Erhöhung des Komforts, und Befriedigung des Spieltriebs, kann man natürlich die Komplexität einer Steuerung / Regelung fast beliebig erhöhen.

    Gruß
    Ralf
     
  16. #36 Suedtexas, 29.04.2010
    Suedtexas

    Suedtexas

    Dabei seit:
    06.12.2009
    Beiträge:
    60
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Außendienst
    Ort:
    deutschland
    korrekt!
    Richtig, ich bin davon ausgegangen, wenn man einen m2a ausgerechnet hat, das Sie und andere in der Lage sind, den Wert pro m2a entsprechend zu multiplizieren.

    Wenn Sie also 10 m2a haben, müssen sie den Wert mal 10 rechnen. Andere haben vielleicht nur 6 m2a auf dem Dach installiert, die müssen dann den Wert pro m2a mal 6 rechnen.

    Woher auch sollte ich wissen, das sie ganz genau 10m2a installiert haben?

    Eben deswegen habe ich mit einem (1) m2a gerechnet.

    Nun, es kam hier die Frage eines Forumusers auf:

    Den solarthermisch gewonnenen Energiebetrag kann man doch von der im Jahr anzufordernden Energie der WP abziehen, oder?

    Zumindest mit einem Wärmemengenzähler könnte man die Sonnenen-
    ergiegewinne ablesen. Davon müssten dann allerdings die Energie/-Kosten für die zusätzliche Umwälzpumpe abgezogen werden, und es muß wenigstens ein Abschlag her wenn die Heizung vermehrt im schlechteren Teillastbetrieb läuft.

    Raten Sie mal, warum wohl die wenigsten Solarthermieanlagen mit einem wärme/mengen-Energiezähler ausgestattet sind... :hammer:
     
  17. #37 Ralf Dühlmeyer, 29.04.2010
    Ralf Dühlmeyer

    Ralf Dühlmeyer

    Dabei seit:
    14.06.2005
    Beiträge:
    34.296
    Zustimmungen:
    22
    Beruf:
    Architekt
    Ort:
    Hannover
    Da brauche ich nicht zu raten. Um eine Ertragsmengenmessung in ausreichender Genauigkeit durchzuführen, ist ein nicht unerheblicher technischer Aufwand erforderlich.
    Durchflußmengenmesser für Temperaturen > 100 ° C, Temperaturfühler vor und nach dem Speicher-WT, Elektronik zur Auswertung.
    Diese Meßeinrichtungen erzeugen erhebliche Kosten zusätzlich zu den Anlagenkosten.
    Warum sollte sich das jemand antun?

    Wo sind die Antworten auf 3 und 4 :smoke
     
  18. R.B.

    R.B.

    Dabei seit:
    19.08.2005
    Beiträge:
    48.826
    Zustimmungen:
    13
    Beruf:
    Dipl.Ing. NT
    Ort:
    BW
    Das funktioniert nur bedingt, da hier kein linearer Zusammenhang besteht. Letztendlich muss man immer auch die Verwertbarkeit der Erträge beachten. Einfach multiplizieren liefert falsche Ergebnisse.

    Nein, denn man müsste den therm. Anteil der WP in Abzug bringen und nicht den el. Anteil. Erschwerend kommt hinzu, dass gerade in Zeiten hoher Solarerträge der Wirkungsgrad einer LWP auch sehr gut ist. Die übliche JAZ ist daher als Referenz denkbar ungeeignet.

    Gruß
    Ralf
     
  19. #39 fmw6502, 29.04.2010
    fmw6502

    fmw6502

    Dabei seit:
    22.09.2007
    Beiträge:
    3.822
    Zustimmungen:
    1
    Beruf:
    Dipl.-Ing. Elektrotechnik
    Ort:
    Kipfenberg
    Benutzertitelzusatz:
    Bauherr
    [​IMG]
     
  20. R.B.

    R.B.

    Dabei seit:
    19.08.2005
    Beiträge:
    48.826
    Zustimmungen:
    13
    Beruf:
    Dipl.Ing. NT
    Ort:
    BW
    Frank Martin, der heisst doch "Suedtexas" und nicht "troll". :D

    Gruß
    Ralf
     
Thema:

Frage zur Solaranlage

Die Seite wird geladen...

Frage zur Solaranlage - Ähnliche Themen

  1. Zweischaliges Mauerwerk mit (Kern)Dämmung im Neubau - verschiedene Fragen

    Zweischaliges Mauerwerk mit (Kern)Dämmung im Neubau - verschiedene Fragen: Hallo liebe Bauexperten, wir planen aktuell unser EFH und hätten gerne eine Klinkerfassade (bitte keine Diskussion bezüglich Sinnhaftigkeit /...
  2. Frage zu Dämmwert Haustür für Förderung BAFA

    Frage zu Dämmwert Haustür für Förderung BAFA: Hallo allerseits, ich bin neu hier im Forum und hoffe ich habe das richtige Unterforum erwähnt. Wir haben ein Haus komplettsaniert und dabei...
  3. Allgemeine Fragen zum Holzterrassenbau

    Allgemeine Fragen zum Holzterrassenbau: Hallo liebe Gemeinde, Ich werde dieses Jahr eine Holzterrasse bauen, kurze Beschreibung: 6m breit (Hausseite), 4m tief - die Fläche wird...
  4. Hilfe, Frage zur fachmännischen Montage von Fenstern

    Hilfe, Frage zur fachmännischen Montage von Fenstern: [ATTACH] [ATTACH] Liebe Bauexperten, ich wende mich an euch mit einer Frage bezüglich der Montage von Fenstern. Ich habe kürzlich Fenster von...
  5. Fragen Trockenbau OG, Bestandsgebäude auf oder unter Estrich?

    Fragen Trockenbau OG, Bestandsgebäude auf oder unter Estrich?: Hallo, wir wollen das ganze OG unseres Einfamilienhauses mit ca 90 m² Bodenfläche im OG neu aufteilen, z.T. stehen dort noch gar keine Wände...