Fundamentplatte oder Streifenfundament - Anbau Holzrahmenbauweise

Diskutiere Fundamentplatte oder Streifenfundament - Anbau Holzrahmenbauweise im Beton- und Stahlbetonarbeiten Forum im Bereich Neubau; Nein, eine Forstschürze (und damit ohne Streifenfundamente) ist nicht notwendig. Es ist eine frostfreie Gründung notwendig. Dazu müsste aber ein...

  1. #21 Gast85808, 26.12.2018
    Gast85808

    Gast85808 Gast

    Nein, eine Forstschürze (und damit ohne Streifenfundamente) ist nicht notwendig. Es ist eine frostfreie Gründung notwendig. Dazu müsste aber ein frostfreier Untergrund entweder a) nachgewiesen sein oder b) hergestellt werden. Zu beiden Varianten gibt es keine Aussage. Daß sie das so einzeichnen muß ist Käse. Völliger Mumpitz.
    Gleiches gilt für die Dachschräge.
    Der Wärmeschutz (so nenne ich es mal) muß nachgewiesen werden (das ist aber noch eine ganz andere Baustelle).
    Zu den Stützen: auf rd. 19 m Länge haste gerade mal 5 m Außenwand (das was man so als Wand bezeichen kann) Fenster, dazu so eine kleine Schiebetür und das alles in HRB.
    Die Stützen haben schon ihren Sinn, zumal das ja nu auch nicht grad ne windarme Ecke ist da. Unten im Süden, da kannste mit Streichhölzern sowas bauen, aber nicht im Norden...
     
  2. #22 Liebelt, 26.12.2018
    Liebelt

    Liebelt

    Dabei seit:
    25.12.2018
    Beiträge:
    24
    Zustimmungen:
    1
    Ort:
    Loxstedt
    Derzeit ist da ca 50cm verdichteter Sand darunter.

    Deswegen haben wir die beiden Ecken ausgesteift und schon größer gemacht.

    Ich denke mal es lässt sich alles mit Balken stützen. Zwischen jeden Fenster ist ein Balken 12x12 (evtl. auch 12x18)
    Es gibt viele bauten die oben Stahl auskommen.
    Diese werden zusätzlich von beiden Seiten mit Winkeln dann durch die bodenschwelle im Beton verankert.
    Spricht JEDER Balken ist fest mit den Beton verbunden.
    Ich denke mal das reicht?
    Und wenn der 12x12 an mehreren Stellen bricht, hilft der der Träger auch nicht, weil das Dach dann eh weg ist (so auch die Architektin)

    Der Anbau ist auch von Häusern umbaut und wir sind nicht direkt an der Küste.
     
  3. #23 simon84, 26.12.2018
    simon84

    simon84
    Moderator

    Dabei seit:
    11.11.2012
    Beiträge:
    22.620
    Zustimmungen:
    6.545
    Beruf:
    Schrauber
    Ort:
    Muenchen
    Du musst die Standsicherheit des Gebäudes nachweisen => Überarbeitete Statik
    Das wird das Bauamt nicht anders sehen.
     
  4. #24 Liebelt, 26.12.2018
    Liebelt

    Liebelt

    Dabei seit:
    25.12.2018
    Beiträge:
    24
    Zustimmungen:
    1
    Ort:
    Loxstedt
    Der Bauantrag ist genehmigt, die wollten die Statik nicht haben, sie wollen nur das diese gemacht wird. Die sagen so wie die Architektin das plant reicht es aus.
    Statiker hat nun geschrieben ich kann auch 12x12 oder 12x18 nehmen und diese verankankern im Beton, mein Reden und nun geht es einfach so?!?!
    Alles immer so lila lutschi...
    Das wenn Sie Zeit drängt...
     
  5. #25 simon84, 26.12.2018
    simon84

    simon84
    Moderator

    Dabei seit:
    11.11.2012
    Beiträge:
    22.620
    Zustimmungen:
    6.545
    Beruf:
    Schrauber
    Ort:
    Muenchen
    Sehr merkwürdig das Ganze. Entweder ist ein Standsicherheitsnachweis notwendig und Teil des Bauantrags oder er ist nicht notwendig.
    Eine Behörde muss jede Entscheidung, also Genehmigung oder Ablehnung auch begründen können.

    Holzstützen statt Stahlstützen geht eigentlich immer, die Bemessung muss halt passen.
    Ich habe jetzt die Bemessung der ursprünglich geplanten Stahlstützen nicht 100% dem Plan entnehmen können, was war da geplant ? HEB120 ?

    Du kannst dir analog dazu die passende Holzdimension aus den Tabellen raussuchen, aber wird auf jeden ein paar Nummern größer als mit Stahl.
     
  6. #26 Canyon99, 26.12.2018
    Canyon99

    Canyon99

    Dabei seit:
    25.10.2017
    Beiträge:
    583
    Zustimmungen:
    113
    Beruf:
    Dipl. Ing.
    Ort:
    Rhein/Main
    Schon interessant wie unterschiedlich das in den Bundesländern gehandhabt wird. Bei uns in Hessen ist die Statik unbedingt zusammen mit dem Bauantrag einzureichen. Nach Rohbaufertigstellung ist eine Bescheinigung der übereinstimmenden Bauausführung mit dem erstellten Standsicherheitsnachweis erforderlich und nach abschließender Fertigstellung ist ebenfalls vom Bauherrn die vom Statiker unterzeichnete Überwachungsbescheinigung Standsicherheit formal einzureichen.

    Bei uns war der Statiker beim Erstellen der Bodenplatte, bei allen Decken - zur Bewehrungsabnahme - und beim Dach vor Ort und hat geprüft. War auch NUR ein Anbau am bestehenden Haus mit 75m²…

    Beschwer dich also nicht über die von dir bezahlten 1000.- € für den Statiker. Das ist ja wohl ein Schnäppchen. ;)
     
  7. #27 petra345, 26.12.2018
    Zuletzt bearbeitet: 26.12.2018
    petra345

    petra345

    Dabei seit:
    17.02.2017
    Beiträge:
    5.001
    Zustimmungen:
    953
    Beruf:
    Ing. plus B. Eng.
    Ort:
    Rhein-Main-Gebiet
    Benutzertitelzusatz:
    Ing.(grad.) plus B. Eng.
    Zitat aus "Grundbau in Beispielen" S. 166
    Bei nichtbindigen Böden tritt praktisch keine Hebung auf, weil sich das Eis entweder in ihre luftgefüllten Hohlräume ausdehnt oder weil das überschüssige Bodenwasser infolge ihrer großen Durchlässigkeit in tiefer liegende Schichten verdrängt wird. Da nichtbindige Böden nicht wasserempfindlich sind, können auch keine Tausenkungsschäden entstehen. Daher werden nichtbindige Böden als "nicht frostempfindlich" oder "frostsicher" bezeichnet und der Frostempfindlichkeitsklasse _F 1 zugeordnet.

    Folglich kann man bei der Sandschicht, wenn eine entsprechende Entwässerung immer gegeben ist, auf die Frostschürze verzichten.

    Das wenige Dachgewicht wird selbst bei Sturm von den Balken 12 x 12 gehalten. Als "Angsteisen" kann man ja den Anbau mit zwei 10 mm Stäbchen im Boden gegen Sturm verankern.


    .
     
  8. #28 petra345, 26.12.2018
    petra345

    petra345

    Dabei seit:
    17.02.2017
    Beiträge:
    5.001
    Zustimmungen:
    953
    Beruf:
    Ing. plus B. Eng.
    Ort:
    Rhein-Main-Gebiet
    Benutzertitelzusatz:
    Ing.(grad.) plus B. Eng.
    Das mag sie auch tun. Aber wenn die Begründung hanebüchener Unsinn ist, ist das für eine Behörde auch eine Begründung.

    Mit wurde vor Jahren mein vollständiger Bauantrag im Taunus abgelehnt. Offenbar hatte da jemand an den richtigen Fäden gezogen......
    "Dann reichen Sie ihn nochmal ein"

    Im Gegensatz dazu, wurde am selben Bauamt ein unvollständiger Bauantrag als vollständig bezeichnet.

    Da sind die Entscheidungen hier richtiggehend wohltuend.

    .
     
    simon84 gefällt das.
  9. #29 Liebelt, 26.12.2018
    Liebelt

    Liebelt

    Dabei seit:
    25.12.2018
    Beiträge:
    24
    Zustimmungen:
    1
    Ort:
    Loxstedt
    Hallo Danke für die Info!
    Das mal eine qualitative Aussage.
    Es ist Sand darunter.
    ABER dann muss das Plattenfundament dicker, dass ja nur mit 16cm geplant... und 2 188 Matten.
     
  10. #30 Liebelt, 26.12.2018
    Liebelt

    Liebelt

    Dabei seit:
    25.12.2018
    Beiträge:
    24
    Zustimmungen:
    1
    Ort:
    Loxstedt
    Ich muss dazu sagen es handelt sich um den vereinfachten Bauantrag!
    Die sagten das reicht den von der Architektin.
    Aber Statiker ist im Bauantrag zumindest angegeben.
     
  11. #31 simon84, 26.12.2018
    simon84

    simon84
    Moderator

    Dabei seit:
    11.11.2012
    Beiträge:
    22.620
    Zustimmungen:
    6.545
    Beruf:
    Schrauber
    Ort:
    Muenchen
    Es wurde jedenfalls das genehmigt was eingereicht wurde.

    Wenn du jetzt was daran änderst solltest du zumindest überlegen ob das irgendwie nicht dem Eingereichten entspricht und wie du schon sagst ob einer der beiden die hier namentlich genannt sind (Statiker oder Architekt) nicht damit einverstanden sind.

    Man muss ja nicht alles komplizierter machen als es ist aber sprich mit den Leuten auf jeden Fall exakt das ab was du bauen willst. Wenn ich zu einem Statiker sage, er soll das ohne Stahl sondern mit Holz planen, dann macht der das noch normal auch. Verstehe ehrlich gesagt das Problem von deinem Statiker nicht.
     
  12. #32 petra345, 27.12.2018
    Zuletzt bearbeitet: 27.12.2018
    petra345

    petra345

    Dabei seit:
    17.02.2017
    Beiträge:
    5.001
    Zustimmungen:
    953
    Beruf:
    Ing. plus B. Eng.
    Ort:
    Rhein-Main-Gebiet
    Benutzertitelzusatz:
    Ing.(grad.) plus B. Eng.
    Sehe ich zunächst nicht so. Den Sand sollte man aber zunächst mit der Rüttelplatte befestigen.

    Aber damit die Bewehrung nicht rostet und ausreichend Betondeckung hat, kann man ja noch 2 cm zugeben. Besser würde ich eine Sauberkeitsschicht von 5 cm finden. Darüber dann eine Folie und die 16 cm Platte mit der Bewehrung. Unter diese Platte kommen dann noch 20 cm XPS als Dämmung.
    In diesem Fall würde ich das XPS noch für vertretbar halten. Es ist oberhalb des Grundwassers und wenn es wirklich voll Wasser laufen soll, muß man nicht ein ganzes Haus abbrechen.

    Bleibt die Frage, wieviel bei dem Aufbau noch von dem Sand bleibt. Man möchte ja bodengleich an den Altbau anschließen.

    Die 5 cm kann man mit einem Baumarktmischer herstellen und schon mal die ersten Erfahrungen mit dem Beton und einer Rüttelplatte und dem Gartenrechen zum Verteilen sammeln


    .
     
  13. #33 Gast85808, 27.12.2018
    Gast85808

    Gast85808 Gast

    Oha, die Statiker geben sich ja hier die Klinke in die Hand.

    Da wird bestimmt einer dafür dann auch die Haftung übernehmen und unterschreiben. :mega_lol:
     
    simon84 gefällt das.
  14. #34 Liebelt, 27.12.2018
    Liebelt

    Liebelt

    Dabei seit:
    25.12.2018
    Beiträge:
    24
    Zustimmungen:
    1
    Ort:
    Loxstedt
    Kommt auch auch mal was anderes als banale Kritik?!
    Es hat was mittelalterliches sich vor mit einer Mistforke vor den Pranger zu stellen und einfach nur Kommenatre von sich zu geben...
    Kann man sich sparen, aber das ist ein bekanntes Leid in Foren, leider!

    Andere sind sehr hilfreich und geben zumindest konstruktive Kritik, die nehme ich auch gerne an.
    Ich bin kein dummer Ja Sager der alles machte as der Statiker sagt!
    Man hat eine eigene Meinung auch wenn es einige vergessen!

    Und JA trotz Baugenehmigung kann man vieles am Werk ändern, dass weiß ich sogar...
     
  15. SIL

    SIL

    Dabei seit:
    06.05.2018
    Beiträge:
    10.697
    Zustimmungen:
    4.118
    Beruf:
    M. Sc. Dipl. Ingenieur
    Ort:
    6210
    Genau du pöhses @Skogen :mega_lol:, @Liebelt das liegt einfach in der Tatsache das Petra mehr oder weniger, völlig unbezogene Kommentare von sich gibt und teilweise weit weg jeglichen zumutbaren allgemeinen Verständnis, der 'Spruch auf Sand gebaut..' ist doch eine landläufige Phrase, gleichwohl ist selbst bei vorliegenden Geo oder Statik Auszug - immer 'mein Professor ...' etc und eine Interpretation völlig abwegig der dargestellten Situation zu erwarten, insofern führt dies meist zwangsläufig zu Irritationen ...
     
    Gast85808 gefällt das.
  16. #36 Gast85808, 27.12.2018
    Gast85808

    Gast85808 Gast

    Au man, ich schmeiß mich weg :mega_lol:

    Also, ob Dein Haus nu mittendrin oder nur dabei steht, oder Du es in die Erde einbuddelst, ist vw (völlig wurscht) . Landkreis Cuxhaven gehört zur Windzone 4 . Und danach ist zu planen und zu bauen. Denn Du -ich-mache-was-mir-passt bist nämlich der erste, der rumschreit, wenn der Dachdecker nicht nach Plan klammert und Deine Dachziegel sich beim ersten Herbststurm verabschieden.....

    Zu den 50 cm Sand: Frostfrei in unseren Breitengraden bedeutet 80 cm. Wie da jemand sagen kann, das reicht, na ja, 2 cm Magerbeton (selbst angemischt ) reicht, oder 5 vielleicht noch zusätzlich, das ist schon Vorsatz.

    Diesen Blödsinn dann auch noch als konstruktiv zu bewerten (von einem Laien noch obendrein) sagt mir: Beratungsresistent.

    Und Deine aussteifende Ecke da mit den 47, 5 cm, die kannste Dir bei HRB in die Haare schmieren. Es soll Statiker geben, die mindestens eine Platte (1,25 m) haben wollen und nicht son Fitzelchen da.

    Was ich oberübelst finde ist, hier einen Statiker der sich irgendwas dabei gedacht hat, so meuchelmörderisch in den Rücken zu fallen. Ich stehe mit den Jungs auch auf Kriegsfuß. Aber eines sollte man machen: Vorher miteinander sprechen. Das hier ist das Paradebeispiel für Geiz und falsche Planung. Sparbrötchenversion. Wäre der Statiker von Beginn an involviert gewesen, hätte man vermutlich ohne Streifenfundamente planen können. Das geht jetzt natürlich auch noch, nur muß das einer verantworten, der sich mit sowas auskennt. Und nicht im Nachhinein sich nen Stempelaugust suchen.

    Übrigens: Niedersachsen: da braucht die Statik nicht eingereicht werden. Da reicht es aus, wenn der Architekt sagt, ich kenn da jemanden...
     
    SIL, simon84, Domski und 2 anderen gefällt das.
  17. #37 Liebelt, 27.12.2018
    Liebelt

    Liebelt

    Dabei seit:
    25.12.2018
    Beiträge:
    24
    Zustimmungen:
    1
    Ort:
    Loxstedt
    Danke für die Info !
    Wo kann ich das Nachsehen? Bzw wo finde ich solche Tabellen?
     
  18. #38 Liebelt, 27.12.2018
    Liebelt

    Liebelt

    Dabei seit:
    25.12.2018
    Beiträge:
    24
    Zustimmungen:
    1
    Ort:
    Loxstedt
    Dennoch wird derzeit meistens nur auf Sand gebaut! DasFakt.
    Hat der Professor wohl recht?!
     
  19. SIL

    SIL

    Dabei seit:
    06.05.2018
    Beiträge:
    10.697
    Zustimmungen:
    4.118
    Beruf:
    M. Sc. Dipl. Ingenieur
    Ort:
    6210
    Na aber sowas von - ich verstehe mich da selber nicht, warum ich ständig auskoffere und Pfähle jeglicher Art, Verbau und Streifenfundamente fordere :confused: Die Lösung heisst doch Sand immer hin das Zeug, Unterfangung - - >Sand es gibt nix besseres, Anbauten, Erweiterung, hoher GW, Frost frei, kapillar etc- - >>Sand, der absolute ideale Untergrund...Brücken,Straßenbau immer Sand hin - warum ist noch niemand auf diese überaus geniale Idee gekommen, nun wissen wir das :not_w1:
     
    Gast85808, Jo Bauherr und Lexmaul gefällt das.
  20. SIL

    SIL

    Dabei seit:
    06.05.2018
    Beiträge:
    10.697
    Zustimmungen:
    4.118
    Beruf:
    M. Sc. Dipl. Ingenieur
    Ort:
    6210
    Aber nun zu Ihren Projekt, sie wollen auch in einigen Jahren noch ohne Setzung oder Hebung oder Verformung in Ihren Anbau gehen, insofern sehe ich keinen Fehler von Seiten des TWP, alternativ könnte man entsprechend auskoffern und ggf die BP anpassen, insofern um das zu beurteilen, fehlt aber von Ihnen die Hydraulik und das Geo Gutachten.... dann könnte man mit einigen Gutwillen, Ihnen einen passenden Alternativen Vorschlag unterbreiten, ansonsten kommt halt nur diffuses .... :closed:
     
    Gast85808 gefällt das.
Thema: Fundamentplatte oder Streifenfundament - Anbau Holzrahmenbauweise
Besucher kamen mit folgenden Suchen
  1. Erdarbeiten Schwarzen

    ,
  2. Erdarbeiten Spalt

    ,
  3. holzrahmenbau auf bodenplatte

    ,
  4. fundamentplatte oder streifenfundament,
  5. anbau auf stahlstützen,
  6. anbau holzrahmenbau,
  7. Holzständer bauwerksabdichtung forum,
  8. anbau besser mit plattenfundament oder streifenfundament
Die Seite wird geladen...

Fundamentplatte oder Streifenfundament - Anbau Holzrahmenbauweise - Ähnliche Themen

  1. Fundamentplatte auf schwerem, staunassen Boden

    Fundamentplatte auf schwerem, staunassen Boden: Hallo zusammen, für ein Gartenhaus aus Klinkern (3x3m, nichts riesiges) möchte ich eine Fundamentplatte erstellen. Der Standort hat sehr...
  2. Abdichtung gegen drückendes Wasser/Radon unter Fundamentplatte

    Abdichtung gegen drückendes Wasser/Radon unter Fundamentplatte: Hallo an alle, vorweg, ich stelle die Frage in diesem Forum obwohl wir ohne Keller bauen, weil hier wohl eher die unterwegs sind, die sich mit...
  3. Fundamentplatte frostsicher gründen

    Fundamentplatte frostsicher gründen: Guten Tag zusammen, ich bin neu hier und grüße euch alle ganz herzlich. Mein Name ist Philipp, ich bin 30 Jahre alt und bin im Begriff ein...
  4. Bodenplatte für Holzbackofen ohne Bewährung

    Bodenplatte für Holzbackofen ohne Bewährung: Hallo, ich möchte mir einen Holzbackofen bauen. Die Fundamentplatte wird 140 x 175 cm. Ich habe vor die Platte 20 cm dick zu machen. Wenn Sie...
  5. Fundamentplatte oder Streifenfundament

    Fundamentplatte oder Streifenfundament: Hallo liebe Bauexperten, mein Mann und ich beabsichtigen, ein Fertighaus zu bauen (bzw. bauen zu lassen). Gestern war das Gespräch mit dem...