Fußboden-Bilder: Ist das Estrich statt Gussasphalt?

Diskutiere Fußboden-Bilder: Ist das Estrich statt Gussasphalt? im Hilfestellung für Neulinge Forum im Bereich Sonstiges; Hallo, bin neu hier, also schon einmal pro forma: sorry für eventuelle Fehler ;) Info zu unserem Vorhaben: Wir möchten ein Haus kaufen das 1971...

  1. #1 Bender31337, 28.11.2024
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    Hallo,

    bin neu hier, also schon einmal pro forma: sorry für eventuelle Fehler ;)

    Info zu unserem Vorhaben:
    Wir möchten ein Haus kaufen das 1971 gebaut wurde. Es steht wohl eine Kernsanierung an. Individueller Sanierungsfahrplan ist bereits vorhanden. Gebäudehülle muss komplett erneuert werden (Dach mit Aufsparrendämmung, Fenster, Fassade, Hautür) und die Heizung muss auch neu (24 Jahre alte Gastherme).
    Wir würden unter anderem gerne von den alten Rippenheizkörpern auf Fußbodenheizung umbauen.
    In den Bauunterlagen steht unter "Wärmeschutzberechnung":

    _______________________
    Geschoßdecken:
    2 cm Innenputz
    15 cm Stahlbetondecke
    2,5 cm Kunstharzschaum
    2,5 cm Gußasphalt
    2 mm PVC-Platten
    _______________________

    Als Option für die Fußbodenheizung dachte ich daran, die Kanäle für die Heizrohre in den Boden fräsen zu lassen. Aber da muss man laut einiger Anbieter mindestens 4 cm Tiefe haben, was ich laut Bauunterlagen ja leider nicht habe. Ich war gestern in dem Haus und wollte nachschauen, wie viel Platz ich von Betondecke zur Unterkante der Türrahmen habe, um zu schauen, ob eine Fußbodenheizung überhaupt möglich wäre, wenn ich den Kunstharzschaum und Gußasphalt vorher herausstemme und entsorge.
    Ich habe mit dem Bohrhammer in einer Ecke ein Stück Boden entfernt und der Boden ist meiner Ansicht nach anders aufgebaut, als in den Unterlagen angegeben. Hier sind ein paar Fotos des Bodens (siehe Anhang).

    Der Aufbau ist wie folgt von oben nach unten:
    - ca. 4 cm graue Schicht mit schwarzer Seite nach unten
    - ca. 1,5 cm Dämmung
    - Betondecke

    Ich als Laie vermute bzw. rate jetzt mal, dass es evtl. 4 cm Estrich sind und 1,5 cm Glaswolle. Da ich aber auch nicht weiß, wie Gußasphalt aussieht, würde ich mich auf meine Vermutung nicht verlassen :D

    Kann das vielleicht jemand bestätigen oder dementieren?

    Vielen Dank im Voraus!
     

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  2. BaUT

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    Bei dem Fußbodenaufbau handelt es sich um typische 2cm Minalwolledämmung, V30-Bitumenpappe als Trennlage und einen Zementestrich, aber Vorsicht:

    "PVC-Platten"? Das meint doch sicher Floor-Flex-Platten!
    Asbestsanierung schon eingeplant?
     
  3. #3 Bender31337, 28.11.2024
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    Hallo BaUT,

    Danke für die Info. Liegt der Estrich direkt auf der Mineralwolle und drückt die quasi platt, oder gibt es irgendwo 'Abstandshalter'?
    Asbestsanierung habe ich nicht geplant (bisher). Diese "Floor-Flex-Platten" hatte ich gar nicht auf dem Schirm und wusste nicht, was das ist, bzw. dass die so kritisch sind. Wenn ich mich recht entsinne, sind diese Platten aber nirgendwo vorhanden. Es liegt Teppich, Fliesen, oder Marmor. In der Küche bin ich mir aber nicht 100% sicher. Was wäre wenn? Ich werde mir die Küche heute nochmal ansehen und auch mal unter die anderen Teppiche schauen. Unter den Teppichen in den zwei Räumen wo ich geguckt hatte, war direkt der Estrich. Sollten die PVC-Platten schon vor vielen Jahren von den Voreigentümern entfernt worden sein, wäre das heute noch ein Problem?

    Danke für das Teilen deiner Expertise :28:
     
  4. BaUT

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    Die MiWo war eine übliche Trittschall- und Wärmedämmung auf dem der ZE ganz normal schwimmend (ohne Stützen) verbaut war. Schwimmenden Estrich (Estrich auf Dämmung) gibt es ja heute auch noch, da nimmt man dann eben nur meistens EPS als Dämmung.
     
    Bender31337 gefällt das.
  5. #5 Architectus, 28.11.2024
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    Du hast den Klassiker, so wurde damals gebaut.
    Asbest kannst du m.E. vernachlässigen ud den Boden zu schlitzen, na ja, da ist der Etrich tatsächlich zu dünn.
    Fussbodenheizung einzubauen lohnt nur, wenn du unterseitig eine Deckenstrahlungsheizung damit erreichen kannst, denn 2,5 cm Dämmung sind damit verbunden unzureichend, oder du kanst die Decke unterhlb dämmen, oder du kannst sie höher aufbauen, also auch Türen verändern.
     
  6. BaUT

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    Du hast offenbar keine Ahnung von Objekten dieser Bauzeit, also lass solche Hinweise.
     
  7. #7 Architectus, 28.11.2024
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    Leider doch, allein seine Hinweise sind der Grund....""Diese "Floor-Flex-Platten" hatte ich gar nicht auf dem Schirm und wusste nicht, was das ist, bzw. dass die so kritisch sind. Wenn ich mich recht entsinne, sind diese Platten aber nirgendwo vorhanden. Es liegt Teppich, Fliesen, oder Marmor. In der Küche bin ich mir aber nicht 100% sicher.""
    "
     
  8. #8 Bender31337, 29.11.2024
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    Update:
    Den einzigen PVC-artigen Fußbodenbelag den ich im Haus gefunden habe ist der in der Küche. Der ist so breit und lang wie die Küche und aus einem Stück. Die sichtbaren Fugen sind nur farblich 'aufgemalt'. Sieht aus wie das Zeug, was man im Baumarkt von den großen Rollen bekommt. Ich habe mal ein Bild angehangen.
    Wenn ich das richtig gelesen habe, dann sind die Floor-Flex Platten eher einzelne Kacheln, oder?
    20241128_164641.jpg
     
  9. BaUT

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    Ich glaube du täuscht dich.
    Dieser Küchenbodenbelag sieht echt aus wie die Floor-Flex-Platten.
    Wenn du den an der Tür hochhebelst wird er brechen und es wird ein schwarzer ,asbesthaltiger Kleber drunter sein.

    Es gab übrigens auch asbesthaltige PVC-Bahnenware. Die nannte sich Cushion-Vinyl.
     
  10. #10 Bender31337, 29.11.2024
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    okay, was bedeutet das jetzt konkret?
    Muss da ne Firma ran? Oder kann ich mit ner FFP2 Maske ein Stück abschneiden und irgendwo testen lassen? Oder einfach vorsichtig, am. besten ohne brechen und schneiden, ausnehmen und zum Entsorgungshof mit dem Hinweis: 'könnte Asbest drin sein'?
     
  11. #11 simon84, 29.11.2024
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    Zur Entfernung ja

    Das kannst du machen, waere zu empfehlen, danach werden alle weiteren Arbeitsschritte klarer

    Das würde ich tunlichst sein lassen:
    1. Hast keinen TRGS 519 Schein
    2. Hast keinen Asbest Sauger
    3. Kannst dich bestimmt nicht um sichere Verpackung usw. kümmern
    4. Dein Auto/Anhaenger und saemtliche Transportwege sind danach verpestet
    5. Du fährst das Zeug hin und her, weil sie es nicht annehmen werden

    Stimme ich voll und ganz zu, da wird selber wohl kein Asbest drin sein, aber die alte MiWo ist auch nicht grade gesund.
    Es empfiehlt sich das Material draußen ordentlich zu trennen.
    Ich hatte zwar nur ca. 3-4 kleine Anhänger voll, aber das hat richtig Geld gespart, den Betonestrich, die Mineralwolle und die Pappe zu trennen.
    So viel Geld hab ich noch nie mit 2-3 Stunden Arbeit "verdient".

    Ich wäre sonst als Müll bei damals ca. 260 EUR/Tonne gelegen, es waren ca. 3000 kg, also knapp 800 EUR in Summe.
    Sauber getrennt waren es nicht mal 100 EUR ! Der Betonbruch war fast gratis und die Mineralwolle wiegt ja nix.
     
  12. Bender31337

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    Vielen Dank für die Antwort. Na dann werde ich wohl mal ein Stück abschneiden und dann testen lassen.

    Bei den Anbietern und anderen Berichten zu 'Fußbodenzeigung fräsen' steht immer, dass es ab 4 cm Estrichstärke schon geht. Wäre es dennoch total super sinnvoll, den alten Estrich und die Mineralwolle vorher zu entfernen? Was spricht dagegen, es bei diesem Aufbau einfach fräsen zu lassen?
    Wir werden bei dem Haus sowohl das Dach, die Fassade und die Kellerdecke dämmen. Es wird danach Effizienzhausstufe 70 haben. Somit sollte die Wärme doch zumindest weitestgehend im Haus bleiben, auch wenn die Heizung evtl. etwas träger wird, wenn sie auch den Beton der Geschossdecken mit aufwärmt. Oder geht es um noch etwas anderes?

    Schöne Grüße!
     
  13. Architectus

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    Die fräsen etwa 2 cm tief und legen die Heizschlangen ein.
    Das ist die ganz sicher einfachste Art, nicht optimal, aber so kann man es machen, häufig für ein Wohnzimmer eine Tagesarbeit und die Sache ist erledigt.
    Rausreißen des Estrichs ist ganz sicher nur zu empfehlen, wenn man dann den optimierten Aufbau nimmt, aber der Aufwand ist ungleich höher, hatte ich ja schon geschrieben.
    Die Heizung wird nicht träger, sie ist spontaner, weil die Rohre fast direkt heizen, während sie klassisch über die Fläche heizen, also mehr Masse zuvor erwärmen und gleichmäßiger erwärmen.Die Obeflächentemperatur ist bei gefrästen im Verlegebereich natürlich höher, während die "klassische " ausschließlich über die Fläche verteilt, bei der gefrästen ergibt sich das dann im Laufe der Beheizung auch abhängig von der Vorlauftemperatur und die kann beim Klassiker höher sein ohne zu "stören" , ich kenne beide also kann man machen, aber es ist eben schon ein Unterschied.
    Wenn du Bodenfliesen aufbringen könntest Feinsteinzeug o.ä. wäre es von Vorteil, vom Prinzip her ist es eine Erleichterung für Niedertemperatur bzw. Wärmepumpen, die eben mit geringerer Vorlauftemperatur arbeiten und viel Wasser benötigen um darüber den Raum zu erwärmen, eigentlich spricht wenig dagegen, wenn man unterseitig dämmen kann und die Abstrahlung in das darunter liegende Geschoss weitestgehend unterbindet.
     
  14. Tikonteroga

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    Mir würden folgende Punkte einfallen:
    1. Für welche Nutz- und Einzellast ist der Fußbodenaufbau aktuell ausgelegt und welchen Einfluss hat das Einbauen der Fußbodenheizung durch das Fräsen? Führt es evtl. zu einer Verschlechterung?
    2. Wenn die FBH auch in einem Raum eingebaut wird, der über einem unbeheizten Raum liegt, könnte man durch einen neuen Aufbau die Dämmung zwischen dem Heizestrich und der Stahlbetondecke verbessern (WLS 024..023 anstatt WLS 040..035 und Dämmstoffdicke 25..30 mm anstatt 20 mm zusammengedrückt). Dann würdest du ggf. unter der Kellerdecke weniger Dämmstoffdicke benötigen.
     
  15. simon84

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    Bin einfach kein Fan von fräsen

    danach ist der Estrich nur noch Schweizer Käse

    kenne einige die nach dem fräsen wegen Problemen dann doch alles raus gerissen haben und somit doppelt bezahlt haben

    bei Sanierung hat man doch eh oft Verbund arbeiten wie neue Rohre oder Kabel, die wurden bei dem Baujahr oft im Estrich gelegt

    so schlimm ist Estrich rauskloppen jetzt auch nicht.

    kellerdecke dämmen ist schon super aber auch nur 2-3 cm PU direkt unter der FBH, also vor der Beton Decke sind noch besser. Und die Decke kannst du ja trotzdem, dann evtl dünner dämmen.
    Oder du machst erst die Decke und später den Estrich wenn Muße und Geld da sind
     
  16. Architectus

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    Feinsteinzeug stabilisiert, ansonsten werden nicht ohne Grund mindestens 4 cm verlangt.
    Was die Verlegung auf dem Boden angeht, ja kommt vor ist aber bei unterkellerten Einfamilienhäusern kaum vorzufinden.
     
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  17. Bender31337

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    Hallo zusammen,

    sollte ich jetzt eigentlich mal einen neuen Thread aufmachen, da es nicht mehr direkt was mit dem originalen Namen zu tun hat?
    Wie auch immer, ich habe jetzt mal etwas nach Fußbodenheizung gegoogled und hier im Forum unter "Heizung" geschaut.
    Nach einer guten Stunde Recherche liest es sich für mich jetzt so, als ob eine gefräste, oder aber auch Dünnbettfußbodenheizung sowieso viel besser wäre, da sie schneller reagieren, eine geringere Vorlauftemperatur benötigen (besser bei Wärmepumpe) und damit auch weniger Energie verbrauchen, und noch dazu weniger Arbeit macht, da man nicht den alten Estrich vorher rausreissen muss.
    Aber wenn die NUR Vorteile hätte, würde doch keiner mehr die klassische Variante verbauen. Also muss es doch auch Nachteile geben.

    Kannst Du sagen, welche Probleme es da gab?

    Sollte ich doch den Estrich und die Mineralwolle entfernen, was wäre denn dann 'die beste' oder empfehlenswerte Wahl für den Fußbodenaufbau und welche Art der FBH (Rohe unten? Rohre nah an der Oberfläche?)?
    Aktuell ist die Höhe ca. 70 mm bis zur Oberkante Estrich.

    Hmmm, es ist ein normales Wohnhaus. Was denken die Experten hier: könnte der geschwächte (gefräste) Estrich bei normaler Beanspruchung ggf brechen?
     
  18. Tikonteroga

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    In welchen Räumen bzw. Geschossen willst du denn überall eine Fußbodenheizung haben?
     
  19. Bender31337

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    Alle Räume im EG und OG (ausser Raum "A" und Treppen).
    Einfamilienhaus, Baujahr 1971, voll unterkellert, Keller nicht beheizt. Vollständige energetische Sanierung auf Effizienzhausstufe 70 inkl. Wechsel von 24 Jahre alter Gasheizung auf Wärmepumpe.
    Grundriss ganz grob gemessen im Anhang. Das EG und OG sind identisch aufgebaut.
     
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    Das hättest du vorher sagen sollen, Fräsen ist immer nur sinnvoll, wenn man einen Raum oder einen begrenzten Bereich hat, wenn das Geschoss betroffen ist kann ich nur rausreißen empfehlen.
    Die klassische Fußbodenheizumg kannst du enger legen als beim Fräsen und ja, auch ich habe schon erlebt, dass er zu Krümeln zerbrochen ist, das Risiko ist da und wenn man alles macht, dann sollte man es richtig machen.
    Gibt Vorteile gegenüber den gefräßten, einfach ein gespeichertes Erwärmen der Räume, die man optimaler nicht erwärmen kann.
    Die Gefräste muss anders angefahren werden, sonst spürst du jede Schlange und die Wärmeerzeugung für den Raum ist geringer, weil die Heizschlangen anders liegen, letztlich ist die Speicherung gegenüber den Klassischen wesentlich geringer das alles wirkt sich auf die Erwärmung und auch auf die Regelung aus, ist aber ein Thema für andere Foren.
    Übrigens muss sie gerechnet werden, so eine Fußbodenheizung, du brauchst einen entsprechenden Verlegeplan, alles andere geht an Heizungstechnik vorbei.
     
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