Fußbodenaufbau im Holzrahmen-Neubau

Diskutiere Fußbodenaufbau im Holzrahmen-Neubau im Estrich und Bodenbeläge Forum im Bereich Neubau; Berni Detailskizze langt zur Erklärung. Ich konnte mir vorher nicht erklären, wo Deine Silikonfuge sitzt. Ich versuche halt Silkonfugen aus dem...

  1. #21 Harald W., 09.02.2006
    Harald W.

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    Detailskizze langt zur Erklärung. Ich konnte mir vorher nicht erklären, wo Deine Silikonfuge sitzt. Ich versuche halt Silkonfugen aus dem Aussenbereich rauszuhalten, weil das Material halt altert/schwindet/abreißt.

    Wenn man speziell Garagen plant und hat das Glück, das unter der Garage kein Raum ist, plane ich so, das ich mit der Bodenplatte bis zum Estrichwinkel innerhalb der Garagentorbreite zurückspringe. Das setzt aber detaillierte Werkplanung voraus.
    Dann kann ich vorne am Winkel bituminös abdichten (Übergang Winkel/Betonkante). Der Pflasterer hat es vor der Garage einfacher, weil er seinen Pflasteraufbau mit in der Regel 8cm Pflaster, 4 cm Granulat und Schottertragschicht homogen bis an den Winkel anpflastern kann.
    Denn meist ist es ja so, das er an VK Betonplatte anpflastert und dann von Betonkante vorne bis zum Garagentor die "Lücke" mit Estrichbeton oder Anderem "zuschmiert" :cry
     
  2. H.PF

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    Spricht eigendlich irgendetwas dagegen, das der Pflasterer seine Steine einfach bis in die Garage durchlegt?
    Eventuelll noch eine Wasserrille vor dem Garagentor gemacht, aber sonst komplett durchgelegt?

    Gruß Holger
     
  3. Berni

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    Ja Harald,

    die detailiete Werkplanung, daran scheiterts eben fast immer. Meist ist gar keine Planung und Überwachung da. Wie bei Ilfer. Entweder hat der Planer gepennt oder der ausführende Rohbauer. Wenn ich Gefälle in der Garage haben will, was seine Vor- und Nachteile hat, muß dieses im Untergrund schon vorhanden sein.

    Und wir müssen mal davon wegkommen, daß die Estrichleger nur den Murks von anderen aus dem Weg räumen, und dadurch gezwungen werden, selber Murks zu machen. Und dieses zieht sich durch das ganze Gewerk. Die Bauherrn haben das technische Verständnis nicht, die Planer planen schon die Dummheit der Estrichleger ein. Die werden schon. Haben se ja immer schon so gemacht.

    Ich halte von Gefälle in der Garage nichts. Auch wenns im Untergrund schon vorhanden ist. Der große Nachteil ist eben im Winter, wenn das zuvor getaute Wasser wieder an der Gummilippe gefriert. Sicher kann die Versagen auch ausgetauscht werden.
    Bei einem Estrich auf Trennschicht kann ich kein Gefälle von 7cm einbauen.
    Bestenfalls kann ich dieses mit Verbundestrich versuchen. Aber das ist auch nicht ganz unproblematisch. Und die Vorbehandlung vom Untergrund ist hierbei auch sehr aufwendig.
    Was baut Ihr alle für Häuser?
    Bei uns stehen die Garagen meist getrennt vom Haus, und sind selten unterkellert.
    Wenn ich Deine Konstruktion antreffe, wird bei uns auch schon öfter ausgeführt, freue ich mich immer. Dann haben wir das Problem mit fräsen der Schwelle und Verbund nicht. :)

    Gruß Berni
     
  4. Berni

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    Nee, H.PF

    überhaupt keine Probleme, wenn das Ding nicht unterkellert ist.
     
  5. #25 susannede, 09.02.2006
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    Bernis Garage und Holgers Durchpflastern heißt letzt endlich: wozu Bodenplatte????!

    Grüße!
     
  6. Berni

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    @ Susanne,
    das kann man so stehen lassen. :D
     
  7. #27 Harald W., 09.02.2006
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    darüber habe ich noch nie nachgedacht, wäre ne´Fall zu Fall Entscheidung oder man müßte es mal an einer Garage in € und C komplett durchrechnen. :shades
     
  8. Ilfer

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    Darf ich den Thread nochmal hochholen? :-)

    Ich habe ein Nachtragsangebot bekommen für den Estrich.

    Folgender Aufbau ist jetzt geplant:

    1. Einliegerwohnung im Keller, 44 qm:
    Bitumenschweißbahn V60 S4 inkl. vertikaler Wandanschlüsse
    3 cm PUR, beidseitig alukaschiert WLG 025
    3 cm Systemdämmung (FBH Noppenplatten) WLG 045
    6 cm Anhydritfließestrich CAF C25 F4

    2. Keller (Vorratsraum), 24 qm:
    Bitumenschweißbahn V60 S4 inkl. vertikaler Wandanschlüsse
    7 cm WLG 040 Polystyrol
    5cm Zementestrich inkl. Faserbewehrung

    3. Garage im Keller, unter dem Wohnzimmer, neben der ELW, 27 qm:
    PE-Flachfolie als Gleitlage
    13 - 6 cm dicker Zementestrich mit Gefälle
    Verzinktes Winkeleisen als Abstellung

    4. Carport, betoniert neben Garage, 18 qm:
    PE-Flachfolie als Gleitlage
    11 - 6 cm dicker Zementestrich mit Gefälle
    Verzinktes Winkeleisen als Abstellung

    4. EG komplett (da ELW nicht immer beheizt, Garage und Keller gar nicht), 85 qm:
    6 cm PUR, beidseitig alukaschiert WLG 025
    3 cm Systemdämmung (FBH Noppenplatten) WLG 045
    6 cm Anhydritfließestrich CAF C25 F4

    5. DG, 81 qm:
    5 cm Deckenbeschwerung mit elastisch gebundener Splittschüttung
    3 cm Systemdämmung (FBH Noppenplatten) WLG 045
    6 cm Anhydritfließestrich CAF C25 F4

    Das ganze hab ich nun für insgesamt 8.600 Euro angeboten bekommen.
    OHNE die Noppenplatten (Mat. + Montage), aber inklusive Montage des Rests und Abschleifen des fertigen Estrichs.

    Was haltet Ihr davon?
     
  9. Berni

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    Tach Ilfer,

    über Deinen Garagenaufbau brauchen wir ja nicht mehr diskutieren. Dein Carportaufbau hört sich noch schlimmer an.

    Beim OG. Rieselschutz oder sogar dünne Folie auf die Bretter legen. Ich nehme mal an, der Splittausgleich wird mit Lattex gebunden, welcher mit der Gießkanne verteilt wird.

    Der Preis liegt im Rahmen, wenn er Inklusive Märchensteuer ist.

    Gruß Berni
     
  10. Berni

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    Nachtrag!

    Bei ca. 210kg/m² Last durch Estrichaufbau noch dem Statiker das Wort gönnen.
     
  11. Ilfer

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    Preis ist inkl. Steuer.

    Daß der Garagen und Carport Aufbau noch nicht optimal ist, ist klar. Du würdest also ohne Gefälle arbeiten??

    Im OG sind keine Bretter, sondern Verlegeplatten. Wir haben keine sichtbare Balkendecke, sondern verkleiden von unten mit Fermacell. Trotzdem Rieselschutz?

    Danke für den Tipp mit dem Statiker... werd mich mal erkundigen!
     
  12. Berni

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    Bei mir käme kein Gefälle in der Garage in Frage.
    Im Carport sieht das schon anders aus. Wenn denn unbedingt Gefälle, dann würde ich nur im Verbund arbeiten. Ist zwar auch ein Restrisiko, aber geringer als bei Trennschicht.

    Was meinst Du, was passiert, wenn Feuchtigkeit beim Carport zwischen Beton und Estrich gelangt?

    Einen Rieselschutz würde ich trotzdem unterlegen. Der hällt ja auch den Feinstaub oben. Kann man sich drüber streiten.

    Gruß Berni
     
  13. Ilfer

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    D.h. einen Verbundestrich mit Gefälle ins Carport?
    Und WENN wir nun wirklich ein Gefälle in der Garage wollen - dann auch mit Verbundestrich?
     
  14. #34 Harald W., 23.02.2006
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    Die Estrichüberdeckung..

    ..mit 60mm bei FBH wäre mir zu knapp. Rohr hat ca. 20mm, geforderte Überdeckung ist 45mm, wäre mind. 65mm.

    Oder gilt das nicht für Fließestrich, Berni, Lukas?

    Carport: Mit dem Aufbau Bauschaden vorprogrammiert, wenn Regenwasser seitlich drauf kommt.
     
  15. #35 susannede, 23.02.2006
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    Öhem, ich kratz mich gerade am Kopf - was soll ich denn mit nem "Estrich" im Carport - fangen die draussen auf unseren Straßen etwa auch schon damit an? :confused:
    (ausmfensterguck: nö, hier jedenfalls nicht). :o

    Da is ne Fläche, wo mal der Schneematsch abfällt und Dreck rumliegt - fertig. Also eine Oberfläche schaffen, die das abkam (Pflaster z.B.). :D

    Garage ohne Gefälle ist auch okay. Dann aber klären, wo Mutti oder Vati die Schneebrühe mit dem Wasserabzieher hinschiebt, damit im Winter keiner ausrutscht (Bodenablauf vorhanden?). ;)

    Kritische Punkte bleiben die Schwelle in der Tordurchfahrt (Detail hammer ja hier) und der dichttechnische Übergang zur Einliegerwohnung (Schwelle).

    Grüße!
     
  16. #36 Ralf Dühlmeyer, 23.02.2006
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    Bodenablauf...

    in der Garage :yikes :yikes :motz :motz
    Schon mal gefragt, was ein Öl-/Benzinabscheider in der RW-Leitung so kostet?
    Und ohne ist a) nicht genehmigungsfähig und b) Harakiri, wenn mal irgendwas tropft, leckt oder daneben geht - die Garage OHNE Flecke muss mir erstmal einer zeigen!
    MfG
     
  17. #37 susannede, 23.02.2006
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    Moin Ralf,

    :D :D :D ...ich fragte doch schon...hat ja keiner gesagt, dass der direkt ans Abwasser drangehängt wird. ;) Siehe #Nr. 13

    Grüße!

    Nachtrag: und was wird jetzt mittem Schneematsch in der gefällelosen Garage - und wo fließt die Suppe hin, wenn zwar Gefälle zum Ausgang da ist, aber kein "Ablauf"?

    Und was passiert mit den Öl/Benzin-Tröpfelchen aller Laternenparker?

    Fragen über Fragen...
     
  18. Berni

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    Tach zusammen,

    um das Thema zu erledigen:
    Wenn ein Gefälle, muß dieses im Untergrund schon vorhanden sein. Alles andere ist Fehlplanung, und kann zu Schäden am Estrich und Belag führen.
    Wenn dieses Risiko nun doch unbedingt eingegangen werden soll, ist eine Ausführung im Verbund zu bevorzugen, da das Risiko hier wesentlich geringer ist als bei Ausführung auf Trennschicht.

    @ Harald,

    ein CAF-25-F4 ist bei einer Nutzlast bis 2kN/m² in 4cm Rohrüberdeckung ausreichend.

    @ Susanne,

    wenn Ilfer schreibt, er braucht unterm Carport nen Estrtich, so wird da mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Betonsohle vorhanden sein.
    Pflaster wär hier sicher sinnvoller gewesen.

    Gefälle in der Garage zu einem Bodenablauf ist nicht. Nicht ohne Ölabscheider.
    Gefälle zum Garagentor, und somit zur Entwässerungsrinne vor der Garage - ist soweit ich weis - zulässig, obwohl es aufs gleiche hinausläuft. :irre

    Zu Eurer ganzen Gefällediskussion noch folgendes:
    Mit Gefälle verhält es sich meist wie mit manchem Kaffee - der ist auch so schwach, dem mußte mit nem Löffel aus der Tasse helfen. :mauer

    Gruß Berni
     
  19. #39 Ralf Dühlmeyer, 23.02.2006
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    Sorry, soooo tief war ich nicht eingestiegen! :konfusius

    Dazu kann ich nur Berni zitieren
    :respekt :respekt
    Wennste dann noch Bodenkermik in der Garage hast, is janz vorbei mit Ablaufen.

    Nix. Weil man bei denen den Verursacher nicht so schön zuordnen kann wie bei einer Abflussleitung vom Grundstück :smoke .
    MfG
     
  20. Ilfer

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    Jetzt muss ich doch nochmal was posten in diesen Thread :-)

    Der Heizungsbauer hat gesagt, es gibt die Noppenplatten auch in 11mm Stärke.
    Ich überlege daher, den Bodenaufbau der Einliegerwohnung wie folgt zu ändern:
    - 50mm PUR-Alu WLG 025
    - 11mm Noppenplatten WLG045

    Statt 30mm PUR und 30mm Noppenplatten...

    Ausserdem möchten wir als Abdichtung nach unten eine Bitumenbahn V60 S4+AL.

    Was haltet Ihr von der Änderung? Sinnvoll oder unnötig, bzw. suboptimal?

    Freue mich auf schnelle Antworten!
     
Thema:

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