Fußbodenaufbau vom Erdreich bis zum Estrich

Diskutiere Fußbodenaufbau vom Erdreich bis zum Estrich im Sanierung konkret Forum im Bereich Altbau; Hallo zusammen, wir haben ein Haus aus dem Jahr 1951 (Stein auf Stein) gekauft und sind gerade in der Sanierungsphase. Jetzt ist uns...

  1. #1 Sanierung1951, 11.03.2020
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    Hallo zusammen,


    wir haben ein Haus aus dem Jahr 1951 (Stein auf Stein) gekauft und sind gerade in der Sanierungsphase.

    Jetzt ist uns aufgefallen, das wir unter der Stube (35m²) und dem Flur (10m²) eine ca. 6 cm dicke Estrichschicht (oder ähnliches, was früher verwendet wurde) haben und darunter direkt das Erdreich.

    Wir wollen den Fußboden neu aufbauen, also vom Erdreich bis zum Estrich, inklusive Fußbodendämmung, da der aktuelle Fußboden raus muss, um hinterher eine einheitliche Fußbodenhöhe zu haben.

    Jetzt ist die Frage, wie sollen wir den Fußbodenaufbau am besten gestalten?

    Wie dick sollen die unterschiedlichen Schichten aussehen und welche Materialien nimmt man? (wieviel Erdreich muss raus, welches Dämmmaterial ist am besten geeignet etc.)

    Wir wollen alles bis auf den Estrich selbst erledigen.

    Drückendes Wasser gibt es nicht, der jetzige Fußboden ist ca. 30 cm über der Geländeoberkante.

    Es ist keine Fußbodenheizung geplant.

    Die Heizungsrohre für die Wandheizungen sollen irgendwo im Fußbodenaufbau verschwinden, wo sind die am besten untergebracht ?

    Vielen Dank im Vorraus
     
  2. #2 Fabian Weber, 11.03.2020
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    5cm Beton Sauberkeitsschicht auf verdichteten Untergrund.

    Abdichtung

    10cm Dämmung

    5cm Trittschall

    5cm Estrich

    1,5cm Bodenbelag
     
  3. #3 Sanierung1951, 11.03.2020
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    Vielen dank auf für die schnelle Antwort.

    -5 cm Beton ohne Bewährung nehme ich an, Ist 5 cm nicht ziemlich wenig?

    -Abdichtung: doppelt verlegte PE Folie?

    - 10cm Dämmung: Was nimmt man da genau, es gibt ja so viele Materialien

    -5cm Trittschall: Welches Material?
     
  4. #4 Andreas Teich, 12.03.2020
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    Wenn zB Eichedielen als Bodenbelag verlegt werden
    kann ca 15-20 cm tief ausgeschlachtet werden,
    Boden verdichten und planieren,
    EPDM Folie auflegen und seitlich bis Oberkante vom fertigen Fußboden hochziehen,
    in ca 80 cm Abstand Betonplatten auslegen
    Darauf zB 60/120 mm KVH mit Gummigranulatplatten nivellieren
    Zellulosedämmung dazwischen und
    geölte, massive Eichedielen aufschrauben.

    Einfach, günstig, voll ökologisch und schadstofffrei, keine Feuchteeintrag mit Wartezeiten
    und komplett selbst ausführbar und bei Bedarf komplett rückbaubar.
     
  5. SvenvH

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    Ohne Fbh würde ich eher zu weniger Dämmung tendieren. Dann hat man später nicht das Problem, dass die Silikonfugen einreißen wenn sich der Estrich setzt.
     
  6. #6 Andreas Teich, 12.03.2020
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    Welcher Belag ist überhaupt vorgesehen?
     
  7. #7 Sanierung1951, 13.03.2020
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    Hallo,

    als Belag ist später Laminat oder Parkett geplant.

    Die Variante von Andreas Teich würde bei uns schonmal rausfallen, da wir anderen Belag haben wollen.

    Der erste Vorschlag war ja schonmal ein guter ratschlag, jedoch fehlen mir da noch ein Paar genauere Informationen, wie ich darunter schon gefragt habe.

    Oder habt ihr noch andere Vorschläge wie der Bodenaufbau gut zu gestalten wäre?
     
  8. #8 Andreas Teich, 14.03.2020
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    Laminat würde ich nie verlegen, was wegen Dampfdichtigkeit ohnehin schadensträchtig ist,
    Parkett (und OSB) ist feuchtigkeitsempfindlicher und wegen zusätzlich notwendiger Trägerplatte eher teurer und schlechter als Eiche-Massivholzdielen.
     
  9. #9 Lexmaul, 14.03.2020
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    Im Prinzip ist alles kacke, was gegen Andreas Empfehlungen läuft und die lautet immer Massivholzdielen.

    Bester Tipp: Einfach ignorieren.
     
  10. #10 Sanierung1951, 14.03.2020
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    Okay, hier geht es ja auch nicht um den Bodenbelag, sondern um den Aufbau des Fußbodens.

    Es schön wenn wir auf das eigentliche Thema, was ich oben beschrieben haben zurückkommen.
     
  11. SvenvH

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    Bei der Fläche würde ich eine vernünftige entkoppelte Bodenplatte empfehlen.
    - gut verdichtetes Schotterbett
    - 10cm XPS Platten
    - starke Baufolie
    - 12-14cm Beton
    - 4-6cm EPS Dämmung
    - 6cm Estrich
    Sowohl der Estrich als auch die Bodenplatte sollte ausreichend vom Mauerwerk getrennt werden um Schäden am Mauerwerk durch Schwund und Setzung zu vermeiden.
    Es Empfielt sich für solche Mengen einen Betonwagen kommen zu lassen, weil es bei großen Flächen schwierig wird den Beton Rechtzeitig vor dem abbinden einzubringen und zu glätten bzw. zu verdichten.
    Bei einer ausreichend starken Bodenplatte ist es zudem auch möglich Wasser und Elektroinstallationen dort zu verlegen. Der Vorteil ist dass man weniger Schlitzen muss und die Wände nach oben hin frei von Kabeln sind.
     
  12. #12 Fabian Weber, 14.03.2020
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    Abdichtung = Katja Sprint oder Rolljet o.ä. auch an den Seiten bis spätere OK-Estrich hochziehen.

    Dämmungen gibt es viele EPS, PUR, PIR mit Alu-Kaschierung oder ohne. Je dünner Du brauchst je hochwertiger Du wählen musst.

    Trittschall aus Styropor (kannst Du vielleicht auch ganz weglassen ist ja kein Raum darunter)

    Achso und eine PE-Folie gleich unterm Estrich nicht vergessen...:)
     
  13. #13 Andreas Teich, 14.03.2020
    Zuletzt bearbeitet: 14.03.2020
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    Bodenaufbau über Erdboden

    - Selbst wenn wir als Sohlwiderstand nur 100 KN/m2 bei dem vorhandenen gewachsenem (ggf nachverdichtetem)) Boden
    annehmen sind das 10200 kg/m2.
    - Die übliche Deckenbelastung bei Wohnräumen beträgt 200 kg/m2
    - lt den beigefügten Tabellen ist dafür doch eine Zementestrichstärke von 60 mm schon reichlich bemessen,
    auf 80 mm erhöht genügt diese auch bei einer doppelten Belastung.

    Wir konstruieren ja keine Bodenplatte, sondern nur den Unterbau für die Verkehrslast eines einzelnen Raumes.

    Falls ein feuchteunempfindlicher, keramischer Unterboden mit beliebigem Bodenbelag gewünscht wird:
    - Gewachsenen Boden einebnen
    - soweit notwendig mit scharfem Sand - evt mit etwas Zementzugabe- nivellieren, über Latten/Rohre abziehen
    - PE-Folie 0,2 mm auslegen
    - 60 bis 80 mm Zementestrich aufbringen
    - Feuchtigkeitssperre auslegen und seitlich bis Oberkante vom fertigen Fußboden hochziehen
    zB Katja Sprint, Erika von Bauder, EPDM-Folie etc
    - XPS-Dämmplatten fugenfrei verlegen- ggf zweilagig
    - dünne Ausgleichslage (Holzfaserplatte, Rollenkork, Schaum etc)
    - 20 mm Creaton- Ton- Trockenestrichplatten (auch als fertiger Belag verwendbar)
    alternativ Trockenestrichplatten
    alternativ üblicher Zementestrich
    - beliebiger Bodenbelag

    Der Boden könnte in 2-3 Tagen fertiggestellt werden ohne Trockenzeiten abwarten zu müssen.
    Wenn es ganz eilig ist zB mit Ardurapid-Estrich noch schneller.

    Da kein Wasseranstau möglich und höhere Belastung äußerst unwahrscheinlich ist genügt der Aufbau allen Anforderungen.
    Beschränkung auf Notwendiges und Wirtschaftlichkeit sind ohnehin immer geboten und ökologisch sinnvoll. 942DA8D4-83C4-4355-B182-08A0211FD08E.png
     
  14. #14 Fabian Weber, 14.03.2020
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    @Andreas Teich das ist ja fast der gleiche Aufbau.

    PE-Folie wäre mir irgendwie zu wenig als Abdichtung.
     
  15. #15 Andreas Teich, 14.03.2020
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    Fabian@
    Die PE- Folie ist nur für den Estrich vorgesehen, nicht zur Abdichtung- das wäre mir auch zu wenig
     
  16. #16 Fabian Weber, 14.03.2020
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    Sorry hattest Du ja geschrieben...
     
  17. SvenvH

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    @Andreas Teich rechnest du auch mal? Das was du da vorschlägst ist irre. Kann sich kein normaler Mensch leisten.
     
  18. #18 Andreas Teich, 14.03.2020
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    Bei Kleinbaustellen wirds schon schwierig jemand für den Estrich zu finden,
    daher würde ich selbst hier eher Betonplatten auf Sand oder Feinsplitt legen.

    Die von mir beschriebenen Konstruktionen sind aufgrund viel geringerer Ausschachtung, viel geringerem Gesamtaufwand, kaum Trockenzeiten und problemlos möglichem Eigenbau sicher bei weitem günstiger und zuverlässiger als andere Möglichkeiten-
    vor allem bei Kleinbaustellen für die oft kaum Handwerker zu finden sind.

    Statt Abdichtung auf dem Estrich könnten auch Glasschaumplatten in Bitumenkaltkleber verlegt werden- was von der Dauerhaftigkeit sowie technisch und ökologisch die beste Lösung darstellt.
     
  19. #19 Sanierung1951, 15.03.2020
    Zuletzt bearbeitet: 15.03.2020
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    Schönen Dank für die Antworten.

    Also nach meine Recherchen glaube ich einen guten Kompromiss gefunden zu haben:

    -Sauberkeitsschicht 10cm (verdichteter Sand, je nach Untergrund. Wenn wir den Untergrund gut abziehen können und der Tragfähig ist kein Sand)
    -Baufolie Frage:am Rand etwas hochziehen, damit der Zement nicht direkt an dem Mauerwerk/Streifenfundamenten sitzt oder ist das zu vernachlässigen?
    -Beton mit Fasern (Erspart die Bewährung)
    -Katja Sprint bis zum Späteren Estrichbelag hochziehen
    -10-15 cm Dämmung Styropor
    -Folie um das aufschwimmen der Styroporplatten zu vermeiden (welche nimmt man hier am besten?)
    -Installationsleitungen Strom, Heizungsrohre (keine Fußbodenheizung) auf die Folie
    -"Nassestrich" gießen 6cm (Fremdleistung)

    Auf die Trittschalldämmung würde ich verzichten, da wir keine Räume darunter haben.
     
  20. SvenvH

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    Wie möchtest du denn nun die Sohle herstellen? Estrich oder Beton? Die Installationsleitungen sollten dann auf der Sohle liegen. Die Dämmung etwas ausschneiden oder aufschneiden und mit Perlite füllen. Am besten die ersten Dämmschicht in Höhe der Installation. Im Estrich selbst sollten keine Leitungen verlegt werden. Vor allem nicht auf der Dämmung.
     
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