Fußbodenheizung im Keller

Diskutiere Fußbodenheizung im Keller im Heizung 2 Forum im Bereich Haustechnik; Stimmt, 2004 gabs noch andern Strom:sleeping

  1. #21 sentina, 16.02.2009
    sentina

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    Stimmt, 2004 gabs noch andern Strom:sleeping
     
  2. R.B.

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    Die Leitungsverluste sind wirklich ein Witz. Innerhalb Deutschlands typ. so um die 5%, und nach Frankreich ist es von hier aus beispielsweise nicht so weit wie an die Nordsee. Aber selbst wenn die Franzosen uns mit Strom von der Atlantikküste versorgen würden, wären es vielleicht grob 10% an Leitungsverlusten.

    Bei Öl stehen wir aber vor dem Problem, daß einer stetig steigenden weltweiten Nachfrage stetig fallende Fördermengen entgegenstehen. Da kann man am Wirkungsgrad schrauben soviel man will, es gibt eben noch einige Bereiche wo es nicht möglich ist das Erdöl zu ersetzen.
    Man muss kein Wahrsager sein um zu erkennen, daß unter diesen Bedingungen der Ölpreis nur eine Richtung kennt. Und zwar nach oben.

    Wer diesen Preiskampf später nicht mitgehen kann wird verlieren, und da sitzt der private Hausbesitzer an einem ziemlich kleinen Hebel.

    Das oberste Ziel sollte sein den Wärmebedarf bestmöglich zu reduzieren, da sind wir uns wohl alle einig. Den dann noch verbleibenden Rest sollte man mit einem Energieträger abdecken der möglichst flexibel verfügbar ist, und hier ist eine WP einer konventionellen Öl- oder Gasheizung deutlich überlegen.

    Gruß
    Ralf
     
  3. #23 pauline10, 16.02.2009
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    Aber das muß eine Hausfrau ja nicht wissen!!
    Deshalb hätte ich früher eine Mindestdämmung unter dem Estrich von 100 mm vorgesehen. Heute würde ich mindestens 150 mm vorsehen. Dann kommt der Estrich mit noch mal 80 mm oder so ähnlich.

    reicht den da noch die vorhandene Höhe des Kellers aus???

    pauline
     
  4. #24 fmw6502, 16.02.2009
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    vielleicht wurde ja 2009 unter Norderney riesige Gas und Ölvorkommen endeckt und die Nachricht ist noch nicht im Süden angekommen :winken
    sonst kann ich mich nur R.B. und planfix anschliessen

    Gruß
    Frank Martin - Bauherr öhne Öl/Gas
     
  5. #25 sentina, 16.02.2009
    sentina

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    10% von 3 facher eingebrachter Primärenergie ist schon was ....

    Aber wurscht ...

    Und bist Du wirklich so naiv zu Glauben, daß Öl und Gas und sonstwas im Preis steigt, und Strom schön billig bleibt???

    Und da das keiner so recht weiß, bin ich jedenfalls nicht auf die schonen grünen Prospekte der Wärmepumpenvertreiber reingefallen mit dem Versprechen, daß in 15 Jahren sich alles rechnen wird ...

    Hab dem dann gesagt, daß ich die Anlage unter den Umständen in 15 Jahren zahlen werde, da hat sich das dann erledigt und ich habe meine 4 Häuser schön mit Gas und Ölheizung ausgestattet .... ist auch in 10 Jahren noch nie was dran gewesen ....
     
  6. joegeh

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    Nachdem du die Heizkosten eh auf deine Mieter umlegst ists dir eh egal wieviel das kostet :biggthumpup:
     
  7. R.B.

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    Habe ich das behauptet?
    Vergleiche mal die Preisentwicklung bei Strom, Gas und Öl über die letzten sagen wir mal 10-20 Jahre. Dann wird Dir auffallen, daß insbesondere die Öl- und Gaspreise in den letzten 10 Jahren steil nach oben gingen während der Strompreis eher moderat gestiegen ist.
    Grob gesagt, Öl- und Gaspreis mehr als verdoppelt, Strom etwa +40%.
    Diese Tendenz, egal ob ein paar Prozent mehr oder weniger, ist verursacht durch den höheren Bedarf.
    Würde man anstatt der oben angesetztn Mittelwerte auch Extremwerte betrachten, denn die bezahlt der Hausbesitzer wenn er seine Tanks füllen muss, dann wäre das auseinanderdriften noch besser sichtbar.

    Dieses Schönrechnen ist ein bekanntes Problem, nicht nur bei WP, sondern auch bei Solar, PV, aber auch bei Gas oder Öl. Aus diesem Grund schreibe ich immer wieder, man muss auch die Investitionskosten genau betrachten. Eine schöngerechnete WP für 30T€ oder mehr käme mir auch nicht in´s Haus.
    Ich halte auch nichts von diesen schöngerechneten JAZ-Verkaufsargumenten, schon garnicht wenn damit eine überteuerte Anlage gerechtfertigt werden soll.

    Rechne mal, was kostet ein Ölkessel, Schornstein und Tankanlage oder eine Gastherme mit LAS und Gasanschluß? Für diesen Preis kriegst Du auch problemlos eine LWP, die zudem auch noch schneller aufgebaut ist (geringere Montagekosten).
    Den Rest, WW Aufbereitung, FBH etc. braucht´s sowieso.

    Einfach mal querdenken und, wie Du so schön schreibst, nicht auf die Verkaufsprospekte reinfallen.

    Gruß
    Ralf
     
  8. #28 sentina, 16.02.2009
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    Jupp, genauso argumentierte bei mir mein Bänker und rechnete mir immer die Steigerungen der lezten Jahrzente vor.

    Ist alles gekippt, vielleicht wird demnächst Öl so billig wie nie, weil immer weniger Nachfrage da ist ...

    Weiß ich doch nicht, wie es kommt, deswegen lege ich mich da keine 15 Jahre fest ....

    Und wenn Öl schweine teuer wird, schmeiß ich die Anlage raus,

    und wenn Strom schweine teuer wird, tuts in der Geldbörse weh ...

    .. und wenn das alles so toll wäre, warum müssen RWE und co. auf die Strompreise für Wärmepumpen Rabatt geben .... weil sonst keine Sau so ein Scheiß einbauen würde.


    Und die EFH vermiete ich nicht, die Heizung ist privat ....


    Die einzige Alternative wäre für mich noch eine Wärmepumpe auf Gasbetrieb.

    Oder das http://www.senertec.de/deutsch/frames.php?urlname=dachs.php

    Aber dafür sind die Architekte zu blöde sowas zu empfehlen, weil Wärmepumpen IN sind.

    Wärmepumpen gleich Erfindung der Stromindustrie!
     
  9. R.B.

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    :mega_lol::mega_lol::mega_lol:
    Das vielleicht würde ich aber ganz dick unterstreichen.

    Wer heute einem Bauherren eine Ölheizung empfiehlt, wo dieser bei gleichen oder gar geringeren Investitionskosten eine LWP bekommt, der müsste für die nächsten Jahre für die höheren Verbrauchskosten in die Haftung genommen werden.

    Gruß
    Ralf
     
  10. R.B.

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    Ach ja, der Dachs. Was willst Du denn mit den 10kW therm. Leistung?
    Und hast Du schon einmal in die Preisliste geschaut? Und nachgelesen welche Wartungsintervalle da anfallen?

    Gruß
    Ralf
     
  11. #31 sentina, 16.02.2009
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    Es gibt auch noch Menschen die keine 140qm DHH bewohnen ...

    Und wenn der werte Herr mir und anderen Teilnehmern erklären würde, warum keine Wärmepumpe mit Gasantrieb empfohlen werden ....

    dann könnte ich von meiner Meinung zurücktreten, daß Wärmepumpen geschickte Stromverbraucher für RWE und co. sind.
     
  12. #32 planfix, 16.02.2009
    planfix

    planfix Gast

    Ne, aba ohne Strom laufen auch die GasWP nicht!
    Ohne Strom wirds auch ganz schön dunkel in Deuschland. Nicht nur die Industrie steht still, sondern auch die heimische Waschmaschine und der Suppentopf bleibt kalt.
    Außerdem kann man Strom auch ökologisch produzieren (frau auch ;) ) . Und selbst für Deinen PC gibts keinen Tretantrieb, wie für Omas Nähmaschine.
    Ich denke mal, der Strom wird uns länger günstig erhalten bleiben als Öl und Gas.
    Beachte auch den Einsatz von Antriebsenergie für die WP und die umstrittenen JAZ.
    Da gehört meiner Meinung nach weiterentwickelt. Es gibt schon heute WP mit COP - Werten von über 6. Dummerweise werden die allesamt importiert, weil die Öl- und Gaslobby bisher verhindert hat, dass DK/DV Anlagen flächig den Markt erobern. Bei den Nachbarn in Frankreich, Österreich und in der Schweiz haben sich diese Anlagen längst durchgesetzt. Wir sind da zwar etwas langsam, aber ich bin sicher, mit steigenden Energiepreisen, werden sich auch die deutschen Häuslebauer immer mehr dafür interessieren. Nur die dt. Industrie verpennt gerade diese Entwicklung.
     
  13. #33 sentina, 16.02.2009
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    So richtig begreifen tust es dann doch nicht:winken

    Wenn die Wärmpumpe mit Gas läuft, besteht nicht das Missverhält. 1-3 oder 4 für die Erzeugung von Strom.

    Und es geht hier ums sparen von Geld.

    Eine Wärmepumpe mit Gasantrieb würde richtig Geld sparen ... und teuren Strom.

    Was soll also Dein Gequatsche von wegen Suppentopf und Nähmasch.:mauer
     
  14. #34 planfix, 16.02.2009
    planfix

    planfix Gast

    gibts bei dir einen gasanschluß für kostnix?
    + grundgebühr gas auch kostnix?
    hast de aber bei strom sowieso und außerdem sind da auch die verbrauchspreise stabiler.
    .
    gegenrechnung:
    bei einem preis für hausanschluß gas von ca. 3000€, kannst du ein vernünftig gedämmtes EFH mit 150-200m² mit einer guten WP ca. 5-7 jahre beheizen und es entstehen keine weiteren grundgebühren für gas. was willst du mehr?
    hast du gas-aktien?
     
  15. #35 sentina, 16.02.2009
    sentina

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    O.K. lassen wirs sein ...

    Noch zur Info an WP geschädigte :

    Eine Wärmepumpe erzeugt das gesamte heiße Wasser für den Verbrauch aus dem Wasserhahn mit Strom ... sollte man auch mit einrechnen, Gas ist da deutlich billiger ... oder Öl.

    Aber die "Mathematiker" der WP Fraktion wissen schon, wie sie die Zahlen legen müssen:biggthumpup:
     
  16. R.B.

    R.B.

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    Soll man diesen Unsinn noch weiter kommentieren?

    Schau doch einfach mal in die Leistungskurve einer WP. Such Dir einen Betriebspunkt aus und betrachte das Verhältnis therm. Leistung zu aufgenommener el. Leistung. Dann sollte selbst Frau auffallen, daß auch bei der WW Aufbereitung noch Umweltenergie genutzt wird.

    Hast Du schon einmal die Verluste einer Öl- oder Gasheizung bei der WW Aufbereitung genauer betrachtet? Gerade im Sommer lässt sich das sehr schön beobachten. Da träumen viele Anlagen von einem Wirkungsgrad von 50%. Die Realität liegt oftmals irgendwo bei 20% oder 30%, selten viel höher, meist noch niedriger.

    Baust/planst Du so schlechte Häuser? 10kW Heizlast, das reicht problemlos für 300qm, bei entsprechendem Dämmstandard auch für 400qm.
    Welcher Privatmann baut sich ein EFH mit 400qm? Die Masse bewegt sich doch irgendwo zwischen 100qm und 180qm Wohnfläche.

    Gruß
    Ralf
     
  17. Uwe!

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    Unbedingt! Sonst werden es noch mehr, die den Unsinn glauben!
     
  18. R.B.

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    Also gut. Ich werde mir Mühe geben um Mitleser vor Schaden zu bewahren. :konfusius

    Am besten lasse ich mir jetzt eine Kaffeepipeline in DN50 von der Küche hier in´s Büro verlegen. Manche Fragen und Behauptungen kann man nur im Kaffeerausch überstehen. :mega_lol:

    Gruß
    Ralf
     
  19. #39 sentina, 17.02.2009
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    Klar, Leistungskurve ... 60 Grad heißes Brauch-Wasser ,.... mit "Vorlauf" von 8 Grad kaltem Wasser aus der Leitung, wenn der Speicher ausgequetscht wird....

    Deine Wärmepumpe wird da zum Durchlauferhitzer mit entsprechendem Verbrauch ...

    Aber wurscht, ich klink mich nun aus.


    Ach und Masse, ich habe erst 1* ein kleines Haus mit 150 qm gebaut ... danach nie wieder, weil die Leute so dermaßen festgefahren waren, daß ich einfach keine Lust mehr hatte, solche Projekte weiter zu bearbeiten... Da war alles schon drinn im Hohlkopf, Sprossenfenster in Aspik, Windfang, freistehender Postkasten, Gartenhäuschen ...,
     
  20. #40 acensai, 17.02.2009
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    Hallo,

    dass man -meiner Meinung- in der heutigen Zeit zum Umdenken gezwungen ist habe ich schon oft gesagt! Dazu stehe ich auch und werde auf regenerative Energien zurückgreifen.

    ABER: An jeder Diskussion wird man auf beiden Diskusstionseiten immer eine (fünk'chen) Wahrheit finden.

    1. Fakt ist, dass ein Ölpreis über 200 Dollar das Barrel die Weltwirtschaft (egal in welcher Konjunkturphase!) zum erliegen bringt! Die kompletten Wirtschaftszweige hängen am Öl und Gas wie der Mensch an der Luft - DAS IST AKTUELL LEIDER SO! Eine Änderung ist nur über Jahrzehnte möglich! FAKT! (Der Ölpreis wird aber auch nicht immer so billig bleiben wie jetzt ...)

    2. Bei einem sehr gut gedämmten Haus (NEH unter 3 l. Standard nahe Passivhaus) mit 150 m2 WFL beträgt der Bedarf an Heizöl ca. 350 liter. (?) ... Sorry, ich vertanke im Jahr leider knapp 3.000 liter Diesel für mein Auto (40.000 km im Jahr)!

    3. Gas ist in größeren Mengen vorhanden als Öl - zudem ist eine Gasheizung wirklich billig in der Anschaffung! DAS IST SO!

    4. Strom kann aus verschiedenen Quellen gewonnen werden! Und das ist der große Vorteil von Strom!!!


    Unabhängig davon: Irgendwann muss man damit anfangen, dass man bei den Heizquellen für ein Haus umdenkt und auf regenerative Energien umsteigt - gleichzeitig muss man auch in anderen Bereichen das umdenken anfangen (z.B. Auto.) ...

    ... und nun steinigt mich ...
     
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