Garagenschließung eines Holzständer Carports

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  1. DeePee

    DeePee

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    Hallo zusammen,

    wir sind nun (fast) glückliche Besitzer eines Eigenheimes mit 2 offenen Carports.
    In der Baugenehmigung hatten wir damals schon eine Garage (9x3m) mit genehmigen lassen. Unser Bauträger hat - der Optik geschuldet - dann einen Carport bauseitig mit errichtet.
    IMG_20200901_173600.jpg
    (Bild 1)

    Nun möchten wir nun endlich den Carport schließen und haben uns für eine Verkleidung, bzw das zumauern mit Ytong entschieden. Leider ist das Ganze noch nicht so ganz klar für uns, da noch folgende Fragen offen sind:

    • Im Holzständerwerk mauern (wie Fachwerk)?
    • Vor dem Holzständerwerk mauern, und somit eine komplette Wand Ytong zu haben?
      (Siehe Bild 2, 3 & 5)
    • Wie wird Ytong mit den Holzbalken verbunden, da Holz ja bekanntlich arbeitet (Mauerverbinder, Dünnbettmörtel, Flexkleber)?
    • Muss für den Verbund von Ytong und Fundamentplatte etwas beachtet werden (Plane drunter)?
    • Wenn vor dem Holzständerwerk gemauert wird, bis hoch gehen zur Regenrinne und 2-3 Öffnungen für Gitter lassen, oder direkt am Balken aufhören? (Siehe Bild 4)
    • Zusätzlich müsste für das Garagentor noch ein Pfeiler gemauert werden. Wie ist hier der Verbund mit der Fassade vorgesehen? (10cm WDVS)
    IMG_20200901_173609.jpg
    (Bild 2)
    IMG_20200901_173619.jpg
    (Bild 3)
    IMG_20200901_173626.jpg
    (Bild 4)
    IMG_20200901_173635.jpg
    (Bild 5)
    IMG_20200901_173642.jpg
    (Bild 6)
    IMG_20200901_173717.jpg

    (Bild 7)

    Ich möchte mich schon einmal recht herzlich bei allen bedanken die sich die Zeit zum Lesen und zum Antworten nehmen.
     
  2. SvenvH

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    Warum denn unbedingt Ytong?
     
  3. Berndt

    Berndt

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    Billig und DIY halt
     
  4. SvenvH

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    Naja Porenbeton ist weder billig noch für DIY geeignet. Das muss ja auch beidseitig verputzt werden. Wobei eine Seite nicht mal richtig möglich wäre wenn die Wand vor den Balken steht.
     
  5. Berndt

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    Wir wissen das @SvenvH und noch viel mehr :D
     
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  6. #6 Gast56382, 08.09.2020
    Gast56382

    Gast56382 Gast

    Ich wollte erst nichts dazu schreiben, aber warum muss das gemauert werden? Da passt doch hinten und vorne nicht, warum nicht lieber auf Stulpschalung gehen?
     
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  7. DeePee

    DeePee

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    Erst einmal vielen Dank für die vielen Antworten.
    Ytong war die Wahl, nachdem unterschiedliche Handwerker von Platten gesprochen haben, wodurch ein Preis von 300€ pro m² auf uns zukommen würden.

    Zudem fiel die Wahl auf mauern, da die beiden Fronten (vorne & hinten) der Garage dann tatsächlich verputzt werden soll, um ein einheitliches Bild zum Haus zu bekommen.
    Für Alternativen und Voschläge bin ich natürlich offen und dankbar.
     
  8. SvenvH

    SvenvH
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    Was sollen denn das für Platten sein? Das hast du bestimmt Missverstanden.
    Ich würde allenfalls einen kleinen Sockel von 30-40cm Mauern und den Rest mit Holz verkleiden.
     
  9. Domski

    Domski

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    Naja, mit Trespa-Platten + UK + Handwerkerstunden kannst du die 300€ pro qm schon erreichen...als Abwehrangebot.

    Wenn es verputzt werden soll: 1 Stein Sockel aus Yton/Schalstein whatever, darauf eine Betumenbahn zum Schutz der Schwelle. Darauf dann Holzrahmenbauweise und mit Putzträgerplatte ausreichend stabil beplankt. Ansonsten Trapezleisten, Stulpschalung, Boden-Deckel-Schalung nach Lust und Laune.

    Lüftung nicht vergessen oder von Innen mit Dampfsperre wie ein Wohnhaus dicht machen.
     
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