"Gegen" Selbermacher

Diskutiere "Gegen" Selbermacher im Sonstiges Forum im Bereich Sonstiges; @wasweisich: ehrenhafter Ansatz, aber wenn jemand anderes was verbockt und es nicht deine Schuld ist, ist es doch dennoch fein, wenn du dadurch...

  1. #21 EricNemo, 18.09.2007
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    @wasweisich: ehrenhafter Ansatz, aber wenn jemand anderes was verbockt und es nicht deine Schuld ist, ist es doch dennoch fein, wenn du dadurch einen Auftrag mehr bekommst, oder?

    @Mark: ich meine ja auch , das eine Gerwerk für den eigenen einen Fall zu erlernen, mehr wird für einen Heimwerker nicht drin sein, ansonsten muss die Lehre des entsprechenden Handwerksberuf ja die reinste Zeitverschwendung sein, sollte man dies genausogut nebenbei lernen können.
     
  2. OldBo

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    Naja, man kann vieles nebenbei lernen, aber ob dann der notwendige Überblick für das Ganze vorhanden ist, wage ich zu bezweifeln. Handwerliches Können reicht noch lange nicht aus, um auch die Konsequenzen für das Handeln zu kennen oder eingeschätzt werden kann, was das Basteln für Folgen haben kann.

    Gruß

    Bruno
     
  3. #23 wasweissich, 18.09.2007
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    wasweissich Gast

    wenn du mich nicht bestellst , musst du leider ohne meine spuren auskommen ,die , die sie im garten haben , sind in der regel sehr glücklich damit , und auch stolz.......

    zum thema gewerk teilweise zu erlernen .................es werden einfache sachen gelingen , aber wenn ich jemandem erklären soll , wie es richtig geht , werde ich schon dadran scheitern , das ich durchaus wichtige - für einen laien- informationen nicht weitergebe , weil 1+1=2 sie so selbstverständlich sind , und mein zauberlehrling wird mich haufen zeug fragen , nur danach zu fragen , was wichtig wäre , wird er nicht , weil er nicht weiss , was wichtig ist.........
     
  4. #24 EricNemo, 18.09.2007
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    Ich sag doch nicht viel anderes. Einzelne Dinge können meines Erachtens wohl von nahezu jedem nicht allzu ungeschicktem Menschen erledigt werden. Fachlicher Hintergrundinfos und Detailwissen wird demjenigen fehlen, was aber bei sorglicher Ausführung das Endergebniss nicht schlechter machen sollte.

    Wäre schlimm, wenn das Wissen einer Fachkraft so leicht zu erstzen wäre. Und überall sind Grenzen. Es wurde ja mehrfach erwähnt und ist glaub ich unumstritten, dass der ein oder andere seine persönlichen Grenzen nicht immer wahr haben mag...
     
  5. #25 Torsten Stodenb, 19.09.2007
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    Tja, wenn denn die Handwerker alle ihr Handwerk beherrschen würden! Die Sanitärfritzen in einem meiner Bauten waren richtige Experten. Wenn man in der Küche den Wasserhahn aufdrehte, flog das Ausgussstück runter und einem das Wasser ins Gesicht. Im Gäste-WC waren beim Anschluß Warm- und Kaltwasser vertauscht worden. Und die Duschtasse hatte ein Gefälle vom Ausguss weg. Dies war jetzt aber nur eine Auswahl der Spezialitäten!

    In meinem Haus klempnere ich in der Regel selbst, außer bei der Heizung und der Verlegung von Rohrleitungen. Und das hat immer gut funktioniert. Auch als ich noch Kupferleitungen mit dem billigen Baumarktrohrschneider zurechtschnippeln und anschließend nachfeilen musste. Auch Malerarbeiten, eingeschränkt Tischlerarbeiten, Elektroarbeiten, auch Elektronik (TV-Reperaturen ohne Messungen z.B.) führe ich seit Jahrzehnten gut bis sehr gut durch, ohne deshalb die kompletten Handwerke zu beherrschen. Aber ich sehe meine Grenzen wohl und respektiere sie.

    Eric Nemo hat recht, seine Erläuterungen sind absolut plausibel. Aber man will nicht verstehen.
     
  6. Berni

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    @ Torsten

    Dann bist Du ja genau der Richtige, um Dein Wissen über diese Arbeiten weiterzugeben. Warum verplemperst Du Deine Zeit mit Häuser bauen?:biggthumpup:
    Und Du hast das nötige Verständnis.;)
     
  7. Robby

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  8. #28 gandalf_x, 19.09.2007
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    Genau das ist das

    hüpfende Komma.
    Es steht und fällt mit der entsprechenden Person. Und nicht jeder ist eine Leuchte in seinem Fach, wird aber trotzdem weiter seinen Beruf ausüben. Beispiele gibt es nicht nur bei den HAndwerkern. Das zieht sich durch alle Berufsgruppen. Bei den einen fällt es mehr auf, bei den anderen weniger. Wenn jeder, der für die Ausübung seines Berufes nicht geeignet ist, wechseln würde, würde die Aus- und Umbildungsbranche brummen.

    Gruß
     
  9. #29 EricNemo, 19.09.2007
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    seht her, das ist genau das, was ich meine: Da schreibt einer, dass er erfolgreich zu Hause Arbeiten erledigt, obwohl er nicht entsprechend ausgebildeter Handwerker ist, und es wird auf ihm rumgehackt. Er hat weder behauptet, dass ihr euer Handwerk nicht beherrscht, noch hat er behauptet, sein Wissen reiche aus, um es an andere weiterzugeben oder damit Geld zu machen. Wieso also diese Reaktion?
     
  10. Uwe!

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    das sich mach einer überschätz ist glaube ich unbenommen. Das man ihn davor warnen sollte auch.

    Aber "Selbermachen" hat einfach zwei Aspekte, die man nciht weg diskutieren kann. Zum einen ist es eine Kostenfrage. Da wird manch einer auch bewusst sagen "ich lebe mit einem Ergebnis, das vielleicht nur 80% perfekt ist, aber die 100% kann ich mir eben nicht leisten"
    Der andere Punkt ist, dass es vielen auch einfach Spaß macht! Ich hab z. B. einen reinen Büro-Job. Mein tägliches Arbeitsergbnis kann ich vielleicht in kB auf der Festplatte messen, das ist aber wenig befriedigend. Ein bischen Heimwerken ist da einfach auch eine Ausgleich, bei dem man Ergbnisse sieht und auch anfassen kann. Und man kann sagen. "Das hab ich selbst gemacht!"

    Das hat wirklich nichts damit zu tun, das die Mehrheit glauben würde es besser als ein ausgebildeter Handwerker zu können. Und in den wenigsten Fällen gehen hier Aufträge für einen Handwerker verloren, weil es der jenigen eben nie vergeben würde. Ich hab Hochachtung vor Handwerkern, die das verstanden haben, dem Hobby-Handwerker mit Rat und Tat da zur Seite stehen, wo sie es verantworten können und ihm da die Grenzen aufzeigen, wo es im DIYS-Verfahren keinen Sinn mehr macht. So einem Handwerker geb ich den Auftrag dann auch liebend gern!

    Uwe
     
  11. operis

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    Hallo Eric nemo,

    ich habe vor jahren mal meinem Dachdecker geholfen, mein dach zu decken. Meine arbeit bestand darin, den aufzug vollzupacken, Unterspannbahn zuzuschneiden und sämtliches material ranzukarren, aufs dach hat er mich nicht gelassen, aus versicherungstechnischen gründen.

    als ich ausgelernt habe, hat mein lehrmeister (Hr. Ritter) gesagt, ich solle mir bloß nicht einbilden, das ich jetzt fliesenleger bin. seiner meinung nach braucht es dafür noch 4 bis 6 jahre arbeit auf den baustellen.

    und er hat recht gehabt.


    Grüße operis
     
  12. #32 EricNemo, 19.09.2007
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    glaub ich dir auf's Wort, ist in meinem Beruf nicht anders. Ich würd mal sagen, in kaum einem Beruf hat man nach der eigentlichen Ausbidlung ausgelernt...

    Die Sache mit dem Dachdecker klingt dch gut. Man hat was getan und bestimmt ein paar Cent auch dabei gespart. Mir geht es ähnlich Uwe auch nicht nur ums Geld, sonder auch darum, dass ich mich bei meinem Haus mit einbringen kann, dass ich danach drin wohne und mir denke "das hab ich gemacht"... Das mag für jemanden, der es täglich macht nichts besonderes sein, aber für einen, der das nur einmal im Leben macht schon. Ist wie wenn du auf dem Heimweg an einen Verkehrsunfall kommst und hilfst. Du wirst noch lange auf den Moment stolz sein, ich kann die einen Monat später keine Details mehr zu nennen...
     
  13. #33 Torsten Stodenb, 19.09.2007
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    Wenn Du krank bist, zieh' in ein Holzhaus. Wenn das nicht hilft, geh' zum Arzt. (schwed. Sprichwort)
    Gandal x schrieb: "Wenn jeder, der für die Ausübung seines Berufes nicht geeignet ist, wechseln würde, würde die Aus- und Umbildungsbranche brummen."

    Ich fürchte, das Problem liegt tiefer! Jemand, der offenbar sereinmäßig solche Fehler macht wie von mir beschrieben, hat derartige Defizite, dass er auch andere Tätigkeiten kaum besser beherrschen würde. Es ist ja nicht so, dass die einen es im Kopfe haben und deshalb an den Schreibtisch gehören, und die anderen (mit ohne Abitur oder wenigstens Klasse 10) können besonders gut den Schraubendreher betätigen oder die Kelle schwingen. Wahr ist dagegen, dass die guten Handwerker im allgemeinen auch die intelligenten sind. Es hat ja auch seine Gründe, dass die einen 3 1/2 Jahre lernen müssen, und andere (wie Ralf) nur 1 1/2. Hinzu kommen muss eine Einstellung zu sorgfältigem Arbeiten und Verantwortungsbewusstsein.
     
  14. #34 Landbub, 19.09.2007
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    Da brauchts 30 Beträge, bis mal einer den für viele entscheidenden Punkt bringt. Danke, Uwe!

    Aber das wird von vielen Bauprofis gar nicht oder missverstanden. Sicher ist ein permanent nachfragender Bauherr/Auftraggeber lästig, aber damit muss der Bauprofi eigentlich klar kommen. Ists ein guter Bauprofi, gelingt es ihm, den Auftraggeber so in die Arbeiten mit einzubinden, dass dieser a) nix kaputt machen kann und b) hinterher das Gefühl hat, wichtig gewesen zu sein. Meine Handwerker können das :biggthumpup:
     
  15. Berni

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    Das erinnert mich so an die Aufsichtspflicht meinen Kindern und Lehrling gegenüber.
    Muss ich meine Auftraggeber erst lieb gewinnen?
    Oder müssen diese mit meiner Arbeit und Zuverlässigkeit zufrieden sein?
     
  16. #36 Landbub, 19.09.2007
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    Natürlich. Aber dass dein Auftraggeber (sofern privater Bauherr) GERNE dabei sein WILL, dieser Gedanke scheint auch dir fremd zu sein.
     
  17. OldBo

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    Ich hasse Werbungen, die ich nicht genehmigt habe
    Ein bischen Heimwerken ist da einfach auch eine Ausgleich, bei dem man Ergbnisse sieht und auch anfassen kann. Und man kann sagen. "Das hab ich selbst gemacht!"

    Tja, das kann ich in meinem Haus auch sagen, aber trotzdem ärgere ich mich seit 27 Jahren über die Fehler, die ich seinerzeit gemacht habe und die andere nicht sehen. Aber ich kann sagen, "das habe ich alles selber gemacht". Vielleicht wäre es doch sinnvoller gewesen, einen Fachman für einige Arbeiten hinzuzuziehen. Nunja, in einigen Jahre gehe ich in Pension, dann habe ich wieder Zeit und vielleicht auch wieder Lust und Geld, die Fehler zu beseitigen. :>))

    Ich meine, das Heimwerken an sicherheitsrelevanten und haustechnischen Anlagen nicht angebracht ist. Wer heimwerken will, der soll eine Gartenbank oder eine Sandkiste oder derartige Sachen basteln :bounce:

    Gruß
     
  18. #38 Landbub, 19.09.2007
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    Nochwas @ Berni:
    Deim Vergleich mit Kindern ist eigentlich ganz treffend, sie ich finde. Was für deinen Sohn die erste aus Legosteinen gebaute Raumstation ist, ist für Papa sein erstes Haus.
    Es feht im zweiten Satzteil das "selbstgebaut" und das will man kompensieren.

    Verstehst du nicht, was ich damit sagen will, befindest du dich in guter Gesellschaft. Bei dir kommt vielleicht noch erschwerend hinzu, dass E'-Arbeiten tatsächlich weniger geeignet sind, selbst Hand anzulegen.
     
  19. Lukas

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    Ich sag nix mehr, ich beschränke mich aufs Fragen.

    1 Was soll die Lehrstunde kosten?
    2 Wie lang soll / darf der Lehrgang sein?
    3 Welcher Support wird, zu welcher Entschädigung, erwartet?
    4 Wie soll der Haftungsausschluss aussehen?

    OK, ich habe gelogen. Ich sag doch noch was.
    Ich hätte grundsätzlich nix dagegen solche Lehrgänge zu machen. Mein Ziel ists zufriedene Kunden zu hinterlassen. Das sehe ich aber nicht gesichert.
     
  20. Berni

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    Ich beantworte dem Auftraggeber gerne fachspezifische Fragen, aber nicht, wie einzelne Handgriffe auszuführen sind.
    Er kann auch gern aus für ihn sicherer Entfernung mir auf die Finger schaun, vielleicht kann er dann ja seinen nächsten Estrich selber machen.

    Nein Landbub, ich fühle mich nicht dazu auserkoren, für die körperliche Ertüchtigung oder für den Spass des Bauherrn Sorge zu tragen.
    Darüber würde ich nie einen Vertrag abschließen.:konfusius

    Dann bin ich eben kein guter Bauprofi
     
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