Gekündigt --> Angebot zur Selbstständigkeit --> Was wird aus Angebot für Kredit???

Ich wußte gar nicht daß Schl...cker eine Grafikabteilung hat!
Spaß beseite, welche Garantie gibt es für die Aufträge an Deine Freundin?
Da kann doch von heute auf morgen der Hahn zugedreht werden...?
Und dann gibts noch nicht mal Arbeitslosengeld...

 

Haben die auch nicht. Wurde in eine Ltd. ausgelagert.

Gruß
Ralf

 

Oder der Hahn ist mal offen, mal zu.
Und damit ist das Risiko auftragsarme Zeiten, auf der (schein)Selbständige abgewälzt. Danach sieht es in diesem Fall für mich aus.

 

Grundlage eines möglichen Erfolg ist der Vertrag über die Selbständigkeit. Und über den verhandelt man in der Position der Gewissheit, dass eine Kündigungsklage Erfolg hätte wesentlich besser. Deshalb schreibe ich weiter oben auch, dass man sich besser auf gleicher Augenhöhe begegnet.

Marion

 

Wieso hinterlässt das Thema - wenns so abläuft wie beschrieben - immer einen schalen Nachgeschmack und Misstrauen ?

Selbstständigkeit muss einem auch liegen.

Ich würde bei solchen *Geschäftspartnern* höchstens übergangsweise gute Miene zum bösen Spiel machen und sie auf Sicht zum Teufel jagen.

*So* geht man nicht mit Mitarbeitern um. Der Umgang mit abhängigen Geschäftspartnern wird keinen Deut besser sein eher noch deutlich mieser.

Gruß
Achim Kaiser

 

Sehe das wie Marion. #19 unterschreibe ich vollständig.

Ich bin der Meinung, das diese Firma kostenlos, das "wertvollere" Angestelltenverhältnis (Thema Augenhöhe), in ein "wertloses" Selbständigkeitsverhältnis umsetzen möchte.
Das verschlechtert imho die Kreditwürdigkeit des Paares erheblich.

Diese unsichere Situation soll erstmal geklärt werden, bevor ein Immo-Abenteuer zu empfehlen ist. (Haltung der Briefträgerbank hat mich überrascht)

(Selber würde ich in ein solch unsichere Lage, gar kein Appetit mehr auf solche Hauspläne haben. Ich bekomme dann nämlich die größte Probleme, wenn es schiefgeht.)


Huisje

 

Hinzu kommt, dass die Vorgehensweise emotional fragwürdig, demotivierend und wenig leistungsfördernd ist.

Die genauen Umstände und Möglichkeiten sollte man mit professioneller Hilfe klären.

Marion

 

Wobei

sich ohnehin die Frage stellt, ob dann, wenn später als sog. Selbstständiger derselbe Aufgabenbereich bearbeitet wird nicht eine Scheinselbstständigkeit vorliegt.

Da liegt dann der Verdacht nahe, dass der Vertrag mit dem "Selbstständigen" nicht von langer Dauer seien wird.

 

Tja, was bei der Schwäbisch Hall rauskommt können wir uns ja jetzt schon denken...

 

Das stand so nicht oben! Die Diskussion wäre in diesem Punkt etwas anders verlaufen. Was meine Beiträge betrifft auf alle Fälle.

Marion

 

Da stand

nicht nur nicht so da, sondern da stand ganz klar:

 

Jede Menge AWG-Hormone + sehr unverbindliche Info's = ziemlich sinnfreie Tread.

Ich bin somit raus.


Huisje

 

Und der Betriebsrat stimmt dieser Selbstständigengeschichte zu?