Gibskartonplatten auf alten Fliesenkleber (Dickbett) anbringen

Das ist ein Mörtelbett, wieso sollte man da rigips davor knallen wollen?

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Also ich bin ja kein Fließenleger und auch kein Maurer, aber wie kommst du auf die Idee, dass das ein Mörtelbett ist? Das ist Fließenkleber und hat mit Mörtel überhaupt nichts zu tun. Ein Mörtelbett ist zwischen den Steinreihen beim Mauern aufgebracht.
Wieso sollte man da Gips davor haben wollen? Ja damit man die scheiße nicht mehr sieht und nicht unnötig viel Arbeit hat um den Dreck zu verstecken?

Um die Frage direkt zu beantworten: Solange die Fließen fest sind, hättest du auch die Platten auf die Fließen direkt kleben können. Ansonsten hier im Grunde das selbe: Ist der Fließenkleber fest und fällt nicht beim hinklopfen runter, dann kannst du den Kleber auch drauf lassen. Den Kleber mit Betokontakt oder Wasser vorbearbeiten und dann mit Ansetzgips die Platten drauf. Sollte kein Problem sein.

 

Wenn man keine Ahnung hat wovon man redet dann sagt man besser nix.

Das ist ein Mörtelbett bestehend aus Sand und Zement. Da wurden vor 30 Jahren die 15x15 Fliesen mit verlegt.

Wenn da was neues drauf soll dann grundiert man, spachtelt glatt und los....


...und ja ich bin vom Fach und weiss sogar wie man das Wort Fliesenleger schreibt.

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lass es mal gesagt sein, das ist kein Kleber, sondern die Fliesen wurden früher mit einer Mischung
aus Sand, Zement Wasser an die Wand angebracht. Das konnte nicht jeder mal so eben.

 

es ist und bleibt ein sogenanntes Mörtelbett....
man es entweder glatt verputzen oder GK Platten darauf kleben

@Alexmosel, bevor du rumstänkerst, wäre es angebracht deinen Beruf anzugeben, dann weiss man mit wem man es zu tun hat und kann entsprechende
Antworten geben...
"Arbeit" kann alles bedeuten

 

eigentlich sind alle Vorarbeiten was für Fachleute.
Die Fläche zum Fliesen kleben sollte schon gleichmäßig eben sein.
Wenn Du den alten Mörtel drauf lässt müssen alle Reste der alten Fliesen runter.
die Löcher zwischen den Batzen sind mit Mörtel zu schließen und mit dem Schwammbrett abreiben
dann prüf mal mit einem geraden Brett ob der Putz über den alten Fliesenunterbau genau so dick ist
sonst musst Du die Wand auf gleiche Stärke aufputzen.
wenn Du die Batzen abstemmst muss der Wandputz dem obrigen vorhandenen Putz angepasst werden.

 

Tut mir leid, dass ich nicht allwissend bin und nicht mit allen Gewerken und altbewerten Methoden vertraut bin. Ändert aber im Prinzip nichts an der Tatsache. Ob es jetzt aber Sinn macht extra nochmal GKB drauf zu kleben um dann wieder neu drauf zu fliesen ist eher fraglich.

 

@ Gabi:
Natürlich kann man das Mörtelbett abstemmen. Je nach Festigkeit gibt es dann einen mehr oder weniger glatten/geraden Untergrund. Den kann man dann entweder gerade putzen und dann mit Fliesen bekleben, oder direkt mit Fliesen bekleben. Fliesenleger sind da teilweise echte Künstler. Auch hinter einer Fermacell- oder Gipskartonplatte sollte es möglichst gerade, und ohne größere Fehlstellen zugehen.
Willst Du Dich selbst "erproben"? Dann wäre eine Platte sicher leichter. Wenn ein Fliesenleger kommt, kann, nach Rücksprache, das Mörtelbett weichen.

Viel Erfolg
Jörg

 

MÖRTEL sofern fest mit putz glattputzen. Dann grundieren und fliesen drauf. Das ist 10 beständiger als wenn.man da jetzt rigips drauf kleben würde. Der rigips wäre nur eine sinnlose Schicht .

Wenn dusch oder wannenbereich muss natürlich noch entsprechend abgedichtet werden, woran der rigips aber auch nix ändern würde.

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um die vorhandenen Wände zum fliesen vorzubereiten müsste hier wohl ein Fachmann ran,
da ist es einfacher eine GK Platte zu kleben, sauber ausrichten und schon ist es befliesbar,
keine lange Trocknungszeit, warum das nicht so beständig sein soll weiß ich jetzt nicht....

 

Ohne gk hat man keinen gk....ich würde ohne gk bevorzugen...Am besten den Fachmann beauftragen

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Bahnbrechende Erkenntnis....

 

Schon mal überlegt, ob hier Asbest vorhanden ist?
Oder weiss jemand, ob in den Bädern der 60-70Jahre irgendwo Asbest sein kann? Ich habe ein solches Bad und würde es gerne selber umbauen!
Danke!