Große Last auf Bodenplatte

Diskutiere Große Last auf Bodenplatte im Beton- und Stahlbetonarbeiten Forum im Bereich Neubau; Füge hier noch zwei Bilder an. Wer auch immer noch seine Meinung dazu sagt, hilft mir. Danke für Euere Mühe!

  1. #21 Tarantinoo, 02.01.2006
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    Danke für Euere Mühe!
     
  2. Josef

    Josef Bauexpertenforum

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    "mmmh"

    diesen Punkt:
    ------------
    .
    hätt ich dann doch meinerseits etwas zugeschraubt ... und den Einwand vom Ralf:
    aufgenommen ... Bleche etc. schützen auch "nicht" vor eindringender Feuchtigkeit .... Dichschlämmen können dagegen helfen aber "nur" wenn die Terrasse star verbunden bleibt ... setzt sich die Terrasse verabschiedet sich zwangsläufig natürlich auch die Dichtigkeit dieser Dichtschlemme denn die würde mit abreissen (!)
    .
    .
    ich wusste ned das Baggerfahrer heute schon so ne Ausbildung geniesen um solche entscheidungen zu treffen ??? ... ich seh eine sehr kleine Baugrube und einen Kettenbagger der "nur" mit Mehraufwand (Tieflader) transportiert werden kann und frag ich mich gleich ... "war der vielleicht Ortskundig das er gleich mit so schweren Gerät aufmaschiert ist" ... war da vielleicht die Angst dabei mit nem Radbagger auf dem schlechten Boden zu versinken ???
    .
    um weitere Fragen gleich vorweg zu beantworten ... die gezeigten Bilder zeigen zwar einiges ... "aber" trotzdem kann von unserer Seite ohne Bodengutachter Zusatzinformationen "keiner" ein Urteil fällen ob die Ausführung mit dem Schotter richtig oder falsch war ... vom Gefühl und der Beschreibung (den Mix der Materialien und dem schwammigen Boden) hätt ich persönlich bereits bei der Gründung einen Bodengutachter hinzugezogen (!)
    .
    + MfG
    .
     
  3. #23 Tarantinoo, 03.01.2006
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    Hallo beisammen,

    zu den Anmerkungen von R. D.:

    1. Die Aussage "Bewehrung geht durch die Dämmung"/"Bewehrung verbiegt sich in der Dämmung" kann ich nicht nachvollziehen. Die Bewehrung steckt im Beton und zwar 5cm vom Aussenrand entfernt (hab' ich heut' Nacht in meinem Phtoalbum gefunden).

    2. Ihr Vorschlag Bodengutachten: Ich repsektiere den Vorschlag und denke darüber nach (wie Sie sehen), ABER:

    a. Da kommt nun Jemand und macht um das Haus herum Bohrungen. OK, nun ehen wir aber die Gefahr darin, dass der Boden von sehr unterschiedlichen Schichten durchzogen ist. Welchen Wert hätte dann eine Aussage der Bohrungen außerhalb des Hausuntergrundes?

    b. Resultat des Gutachters: Machen Sie einen WU-Betonkeller als steifen Kasten.

    c. Überhaupt: So ein Bodengutachter betreibt ja keine exakte Wissenschaft (Mathematik), sondern eine Ingenieurs-Wissenschaft. D.h. seine Aussage ist mit Wahrscheinlichkeiten behaftet und nicht zu knapp und gerade in dem Fall dieses "Mischbodens". Was das wohl nutzt...? (Ich höre die ganzen Ingenieure "AUA" schreien, so sehr bin ich denen jetzt auf die Füße getreten. :lock )

    Andere Frage: Es gibt diese URETEK-Methode des Anhebens mittels PU-Schaum. Kennt das jemand? Was kostet sowas wohl überschlägig?
     
  4. #24 Ralf Dühlmeyer, 03.01.2006
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    Also...

    Die bewehrung geht DURCH die Dämmung - sieht man auf den Bildern wunderbar. Für solche Anschlüsse gibts nur zwei Möglichkeiten. Entweder Beton an Beton - ohne Dämmung dazwischen, was ne sauberen Kältebrücke wäre - oder mit den von Josef angesprochenen Iso-Körben. (Fast) Alles andere ist nur Pfusch, weil diese dünnen Stangerl sich, wenn die Terrasse sackt, in der Dämmung verbiegen .... (s.o.)
    Sie haben wunderschöne Bilder Ihrer Baugrunbe, an Hand derer der Bodengutachter schon mal sagen kann, wo er bohren muss. Und wenns gar nicht ist, gibts drei, vier Kernbohrungen durch die Sohle, die hinterher sauber wieder verschlossen werden. Teuer, aber machbar.
    Und die Wissenschaft Bodengutachten ist recht exakt. Da könne schon sehr gute Werte ermittelt werden, nicht bloss Schätzeisenwerte.
    Ob dann Massnahmen notwendig sind - und wenn was -, ist jetzt müssig.
    Man kann Böden mit Zementeinpressung stabilisieren, Gebäude unterfangen, Pfähle bohren ... und und und.
    MfG
     
  5. #25 Tarantinoo, 03.01.2006
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    Achhhhhhh jetzt verstehe ich das mit der Anschlußbewehrung.

    Es geht nicht um Anschlußbewehrung Kellerwand zu Kellerdecke, sondern Kellerdecke zu Terrasse.

    Holla, das sehe ich jetzt erst (Danke), dass die Terrasse mit Kellerdecke über durchgesteckte Eisen etc verbunden ist. OK, ich sehe die unsaubere Methode.

    Jetzt mal die Frage: Ist das überhaupt sinnvoll, dass Kellerdecke und Terrasse miteinander verbunden werden? Sollten die nicht unabhängigi voneinander sein???
     
  6. #26 Tarantinoo, 03.01.2006
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    Abschließend nur noch die oben aufgeführte Frage.

    Kann die feste Verbindung zwischen Terrasse und Gebäude eine negative Auswirkung haben? Nämlich z.B. wenn sich das Gebäude setzt, die Terrasse jedoch nicht, und durch die Verbindung eine Art "Abriss" entsteht. Ist soetwas denkbar? (Dann könnte man die Risse im Heizraum damit erklären.)

    Zur Info: Bei der Terrasse handelt es sich um eine über Eck laufende, 3m tiefe und ca. 10m lange Betonplatte. Sie steht auf vier Betonsäulen, die bis in Kellersohlentiefe in den Boden eingebracht wurden.
     
  7. #27 Tarantinoo, 03.01.2006
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    Hmmmmmmmmmmm,

    kurz vor Schluß geben die Experten auf. Dabei sind wir der Sache nun auf der Spur...
     
  8. #28 Ralf Dühlmeyer, 03.01.2006
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    Nicht doch...

    Klar kann eine solche nicht fachgerechte Ausführung von Terrasse, Unterbau und Gebäude zu jeder Menge Schäden führen.
    Ob´s aber die Ursache für Deine Schäden sind, möchte mal bezweifeln.
    Denn eher sackt die Terrasse nach als das der Keller sackt und die Terrasse stehen bleibt!!!!
    Ausserdem ist die "Verbindung" in Folge von Pfusch nicht in der Lage grossartige Kräfte - egal in welcher Richtung - zu übertragen. Vorher versagt sie komplett.
    MfG
     
  9. Josef

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    .
    seh ich auch so ... die Zeit wird´s zeigen was diese Verbindung wert ist (war)
    .
    .
    4 Säulen auf 10 lfm ??? ... und bei der gezeigten (Bild) Bewehrung stanzt es diese Säulen durch ... "und" ich hab ned mal auf den Auffüllbilder Säulen gesehn ???
    .
    + MfG
    .
     
  10. H.PF

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    erst aufgefüllt und dann die Säulen gegossen?
    So haben es unsere Nachbarn gemacht, damit sie den Boden gut verdichten konnten



    Gruß Holger
     
  11. Josef

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    .
    vermutlich würde beim ausbaggern bei diesem Boden mehr einfallen als man es möchte ... und es wird dadurch ein sehr großes teures Loch daß mit Beton gefüllt werden will ... wir reden schon von einem Loch tiefer >2.50m falls die Stützen bis zur Gründung gehen sollen ???
    .
    + MfG
    .
     
  12. #32 Tarantinoo, 04.01.2006
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    Hallo zusammen,

    es ist so: Es sind nicht 10m, sondern 8m, und zwar 4m entlang einer Hausseite, dann geht's um die Ecke und dann nochmal 4m entlang der anderen Seite, 3m tief (oder breit). Und an jedem 4m-Abschnitt sind es aussen(!) zwei Säulen a 25cm Durchmesser (so steht's irgendwo in den Mengen). Ich habe die auf meinen anderen Bildern erkennen können. Die Terrasse ist 2-fach bewehrt und 20cm dick. Es wurden die Schalungen für die Säulen aufgestellt und dann aufgefüllt und verdichtet. Die Terrasse stützt sich natürlich auch noch auf diesem Boden.

    Draufsicht:

    _______________________________________
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    __O_____________HAUSHAUSHAUSHAUSHAUSHAUSHAUSHAUS
    ________________HAUSHAUSHAUSHAUSHAUSHAUSHAUSHAUS
    ..........................HAUSHAUSHAUSHAUSHAUSHAUSHAUSHAUS
    ..........................HAUSHAUSHAUSHAUSHAUSHAUSHAUSHAUS


    "Durchstanzen"? Hmmmmm, was soll ich davon halten? Ist das ernst? Ich kann mir das nich verstellen, bei alledem, was ich z.T. sonst lese oder sehe. Da haben Menschen ganze Bodenplatten, die nur 16cm dick sind, zweifach bewehrt, etc.

    Ich schaue am WE einfach mal niach irgendwelchen Rissen, die sicher schon da sein müssten, wenn es so schlimm um die Terrasse stünde. Ansonsten bin ich natürlich dankbar für Euere Hinweise, denn verzichte ich lieber auf die schwere Beton-Blumenkübel samt Zwergbäume, die ich auf die Aussenkante der Terrasse als Sichschutz stellen wollte.
     
  13. H.PF

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    Das Loch war 2.5 m tief, ich hatte mich auch über den Sinn gewundert.
    Die haben dann einen Korb reingestellt, oben einen Kranz geschalt, der ca 20 cm hoch war und dann gegossen.



    Gruß Holger
     
  14. Josef

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    geh ich Recht in der Abnahme das es keine Frostschürze zu dieser Terrasse gibt ??? ... der gezeigte Boden unter der Bewehrung der Terrasse iss doch bindiger Boden ... sprich gar ned Frostsicher (!)
    .
    wenn ich mir die Bilder so anschaue und der Vorinfo (schlechter Boden) dazu nehme muss ich auf´n ersten Blick bei der Terrasse an eine Pfahlgründung denken ... "mmmh" diese Arbeiten wurden doch von keinen Statiker betreut = richtig ???
    .
     
  15. #35 Tarantinoo, 04.01.2006
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    ja Josef, wie gesacht Stützen, also Pfahlgründung. Nicht vom Statiker überwacht, geb' ich zu. Allerdings kannte ich mich damals gar nicht aus, es wurde alles von einem GÜ gemacht.

    Der gezeigt Boden ist "Wandkies" (0/64) nichtbindig. Zusätzlich habe ich auf Photos auch noch "sauberen" Kies gesehen.

    Was genau ist eine Frostschürze? Das Fundament der Stützen (Pfähle) ist ja frostsicher, nur die Terrasse nicht. Braucht's das auch?
     
  16. Josef

    Josef Bauexpertenforum

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    ein Foto von so nem Stützenkopf samt Bewehrung hast nicht zufällig ???
    .
    ich seh nur diesen Auffüllboden und der dürfte sicher nicht frostfrei sein (!)
    .
    bindiger Boden und Frost und das Material geht auf wie ein Hefeteig ... drum erstellt man bei solchen Geschichten eine Frostschürze umlaufend das der Frost das Bauteil nicht angreifen kann ... "plus" unter die Konstrutkion kommt 15cm kappilarbrechender Boden (z.b.Riesel) dann ne Folie drüber und da drauf die Sauberkeitsschicht plus die Bodenplatte.
    .
    ist die Terrasse eigentlich schon belegt ... was genau ist da drauf ??? ... ich würd die auf keinen Fall fliesen sondern ne Splittbettung und Gartenplatten alles andere wär mir nach den Bilder zu gefährlich (!)
    .
     
  17. #37 Tarantinoo, 04.01.2006
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    Habe zwar Bild von Stützenkopf aber ohne Bewehrung.

    Nach meiner Meinung war der Boden nicht bindig (auch wenn er mir damals nicht gefallen hat, doch der BL meinte, es sei gutes Material zum verdichten)! Es hat sich darauf nie eine Pfütze gehalten und man konnte es mit der Hand auch nicht zusammenklumpen.

    Was genau ist eine Frostschürze?

    Unter die Terrasse Sauberkeitsschicht? Wieviele Leute machen das wohl?

    Aber OK, ich nehme aus der Disukussion mit, dass ich "ein gutes Auge" auf die Terrasse werfen sollte. Gott sei Dank wollte ich eh' Pflaster darauf legen, aber zementgebunden, d.h. nicht in Splitt.
     
  18. Josef

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    .
    gerade jetzt bei diesen Themperaturen (Minusgrade) sollten sie da mal nachsehn ... denn gerade in dieser Zeit geht bindiger Boden auf wie Hefeteig ... finden Sie jetzt Risse und verschliessen die sich fast vollständig wenn´s wärmer wird dann iss alles klar und dann vergessen sie das ganz schnell mit dem zementgebundenen (!)
    .
     
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