Grundrissplanung Bungalow 100 m2 mit Ausbaureserve

Diskutiere Grundrissplanung Bungalow 100 m2 mit Ausbaureserve im Architektur Allgemein Forum im Bereich Architektur; Hallo, für im Titel genanntes Bauvorhaben habe ich zwei Entwürfe vom Architekten und einen dritten von mir selbst. Entwurf 1 kam direkt vom...

  1. #1 Trapo144, 15.07.2024
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    Hallo,

    für im Titel genanntes Bauvorhaben habe ich zwei Entwürfe vom Architekten und einen dritten von mir selbst. Entwurf 1 kam direkt vom Architekten, gefiel mir aber nicht.
    Entwurf 2 habe ich erstellt und der Architekt abgezeichnet, aber Lichtverhältnisse werden nicht berücksichtigt wie mir mitgeteilt wurde. Ich weiß jetzt aber nicht, wie schlimm das ist.
    Bei Entwurf 3 werden Lichtverhältnisse berücksichtigt, aber die Zufahrt ist in meinen Augen und durch den Parkplatz beim Nachbarn problematisch. Siehe weiter unten.

    Daher gleich vorweg die Fragen:
    Ist Entwurf 2 akzeptabel in euren Augen? Oder zerstören die nicht beachteten Lichtverhältnisse den Entwurf vollständig. Ist Entwurf 2 aus anderen Gründen nicht akzeptabel?

    Würdet ihr Entwurf 3 dem Entwurf 2 vorziehen?

    Ist für eine Ausbaureserve ein Walmdach oder ein Satteldach zu bevorzugen?

    Über Feedback jeder Art freue ich mich sehr, danke.

    1. Wir sind:

    Anzahl der Personen und Alter: 1 Person, 30
    Beeinträchtigungen, Behinderungen? Nein.
    eventuell Elternteile, Zimmervermietung, Einlieger? Nein.

    2. Unser Raumprogramm:
    was wir für Räume brauchen oder wünschen

    z.B.
    geschlossene Küche, mit 2 Essplätzen
    Anzahl Essplätzein Essbereich: 4
    Anzahl Schlafzimmer: im EG 1, in der Ausbaureserve soll es noch Platz für 2 weitere Zimmer geben
    Anzahl Bäder: im EG 1 Bad und 1 Gäste-WC, in der Ausbaureserve ein weiteres WC.
    Ankleide: Nein.
    Büro: Homeoffice
    HWR
    Speisekammer: Wohn- und Essbereich
    Carport

    3. Welchen Hausstil bevorzugen wir?
    und warum? (Stilrichtung, Dachform, Gebäudetyp)

    Bungalow mit Walm- oder Satteldach

    konservative Bauweise
    Große Fensterflächen, wobei nicht sicher, welche Fenster in welcher Himmelsrichtung sinnvoll sind
    Verklinkerung

    4. Welche Zusatzwünsche/Features
    hätten wir gern und warum?

    Carport: Brauche mind. 1.5 Stellplätze und die am besten überdacht
    Terrassenüberdachung: Ja.
    Photovoltaik: Das spielt dann auch eine Rolle bei der Wahl des Daches, ob nun Walmdach oder Satteldach mit Ost-West oder Nord-Süd-Ausrichtung.

    5. Bebauungsplan/Einschränkungen
    Link zum Bebauungsplan/Lageplan

    Grösse des Grundstücks: 540 m^2
    Hang? Nein.
    §34
    GRZ: 0.3
    GFZ: 0.6
    Baufenster, Baulinie und -grenze: offene Bauweise
    Geschossigkeit: max 2 Vollgeschosse
    Traufhöhe: max 3.7 m

    Randbebauung wo erlaubt? 9 m zum Nahcbargrundstück
    Anzahl Stellplätze: 1.5

    6. weitere Wünsche/Besonderheiten/Tagesablauf
    Vor dem Grundstück befinden sich leider schon Beete, die die Planung der Zufahrt einschränken. Zudem gibt es einen Parkplatz links neben dem Grundstück. Der Parkplatz wird auch schon gut genutzt und von einem großen Bulli belegt, der sogar den Parkplatz übersteigt und die Zufahrt teilweise blockiert.
    PXL_20240701_173951282.jpg

    7. angedachte Haustechnik

    zB.
    Heizungstyp: Luft-Luft-Wärmepumpe
    Lüftung: nicht geplant, aber noch nicht ausreichend informiert
    KFW-Standard: nein

    8. Hausentwurf

    Von wem stammt die Planung: 1. Entwurf vom Architekten. 2. Entwurf von mir, den hat der Architekt quasi abgezeichnet. Der 3. Entwurf ist auch von mir, nachdem ich Feedback aus dem orangen Forum bzgl. der Himmelsrichtungen bekommen habe. Den 3. Enwurf habe ich dem Architekten noch nicht vorgezeigt.

    Was gefällt Euch besonders? Warum?
    Beim 2. Entwurf gefällt mir die Raumaufteilung. Vermutlich würde ich Bad/WC und Büro dort tauschen, damit das Waschbecken nicht im Gang steht und etwas Sonne abbekommt. Mir gefällt das DG des 2. Entwurfsgefällt mir dort aber nicht, denn es wird in meinen Augen viel Platz für den Flur verschenkt und das Walmdach hat vermutlich 45 Grad, was gewaltig aussehen wird.
    Allerdings habe ich die Himmelsrichtungen und den Verlauf der Sonne null berücksichtigt.
    Beim 3. Entwurf habe ich nach Feedback aus dem orangen Forum versucht, die Himmelsrichtungen zu berücksichtigen. Das Schlafzimmer hat ein Fenster Richtung Osten, das Schlafzimmer auch, die Küche Richtung Ost und Süd. Das Wohnzimmer bekommt sehr viel Sonne ab durch die Süd- und West-Ausrichtung.
    Das DG beim 3. Entwurf habe ich jetzt allerdings als Satteldach geplant. Ein Satteldach hat zwei grade Wände und die Gestaltung der Fenster ist dort leichter. Ich möchte keinen großen Spitzboden, wenn überhaupt, daher habe ich aktuell mit 50 cm Drempel und 30 Grad Neigung geplant. Ob etwas dagegen spricht, weiß ich als Laie aber nicht.
    Jedenfalls könnte es im Wohzimmer durch die Süd-West-Ausrichtung vermutlich zu heiß werden und ich brauche am Abend durch die Westsonne ständig einen Blendschutz.
    Ich mache mir zudem sorgen wegen der Zufahrt und dem Parkplatz davor. Wenn da nun regelmäßig große Autos stehen, dann wird es da auch regelmäßig Konflikte geben. Da in der Straße quasi keine Mieter leben, ist die Chance, dass das so bleibt wohl auch hoch.

    9. Preisschätzung lt. Architekt/Planer

    Persönliches Preislimit fürs Haus, inkl. Ausstattung (ohne Küche!): 300.000 Euro
    Preislimit inkl. Baunebenkosten und Außenanlage (Pflasterarbeiten, Galabauer, Bepflanzung, Garage): 45.000
    Persönliches Preislimit für die Küche: 15.000 Euro
    Wurde noch kein Preis geschätzt, dann schätzt Ihr doch mal bitte, was es kostet: 360.000 Euro.

    Was macht ihn in Euren Augen besonders gut oder schlecht?
    Beim 2. Entwurf ist die Zufahrt sehr komfortabel und die Raumaufteilung in meinen Augen akzeptabel. Aber die Lichtverhältnisse der Sinne werden nicht berücksichtigt.
    Beim 3. Entwurf ist die Raumaufteilung akzeptabel und die Lichtverhältnisse werden berücksichtigt, aber die Zufahrt wird wohl Probleme mache.

    Was ist die wichtigste Frage zum Grundriss in 130 Zeichen zusammengefasst?
    Wlechen der beiden Entwürfe 2 und 3 würde ihr bevorzugen? Sollte man für die Ausbaurserve Sattel- oder Walmdach wählen?

    Der 1. Entwurf des Architekten:
    IMG-20240429-WA0001.jpg

    Der 2. Entwurf des Architekten:
    20240611_censored_cropped.png
    Der 3. Entwurf von mir:
    20240709_model_egbers_alt37_hausbau-forum3.png
    20240709_model_egbers_alt37_hausbau-forum3-niveau2.png Liegenschaftskarte (Siehe Grundstück 575):
    Liegenschafts_cropped_cropped.png

    Bilder von den Häusern links und rechts neben dem Grundstück:
    PXL_20240226_094800811.jpg PXL_20240226_094721557~2.jpg
     
  2. #2 Kriminelle, 15.07.2024
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    Ich glaube, Du hast vergessen, dass Du planst dass Du da später mit einer Familie leben möchtest.

    Dein Problem ist, dass Du das mit dem Planen und Planungsdetails gar nicht verstehst. Welche Konsequenzen haben Planungsfehler, eingeschobene Räume oder Türen, die falsch sitzen. Warum plant man eine Haustür vorn mittig, warum überhaupt eine, es gibt doch den HWR-Zugang?!
    Warum eine Terrasse, wozu ist ein Esszimmer da? Was macht man im Garten? Welchen Stellenwert hat der HWR?
    Warum große Fenster, wenn man nicht weiß, warum?
    Warum braucht das Waschbecken Sonne? Warum plant man kein Waschbecken in den Weg gleich vorn bei der Tür? Warum baut man ein Satteldach und kein Walmdach, wenn man ausbauen will?
    Warum gibt es Architekten? Was nennt man einen Hausentwurf? Was plant man da eigentlich? Warum will man Sonne, was tut sie? Warum will man sie nicht?
    Warum geht es bei einem Haus in erster Linie um das Wohnen, bevor man sich um die Fahrzeuge kümmert?
    Warum lässt man einen Architekten abzeichnen und nimmt dadurch dem Fachmann die Würde, indem man echt denkt, man kann es besser?

    Es ist kein freier Architekt. Es ist ein Angestellter, der für dem Bauunternehmer arbeitet. Ist denn der Vertrag schon unterschrieben?
    Naja, letztendlich egal, wenn für Dich das Nonplusultra eines Hauses die Auffahrt und der Zugang zum HWR ist.
    Ich persönlich habe auch kein Problem mit modifizierten Typenhaus-Grundrissen, nur mit einem Brainstormimg, welches irgendwie aber gar nicht fruchtet - es wurde ja jetzt schon viel im orangenen Forum geschrieben. Hier fängst Du zwar nicht von vorn an, aber eigentlich am Anfang.

    Ich würde ohne dem Erkennen an Wohnkomfort jedenfalls nicht bauen und einfach mal mein Geld rausschmeissen für etwas, was überall Defizite hat. Das Gäste-WC ist bei beiden lieblos und ungeplant reingeschoben, sodass der Raum, wo das Bad reingeschoben wurde, kein richtiger Raum mehr ist. Da ist es auch egal, ob dass nun ein Bad oder das Büro ist. Das eine Haus hat mehr Licht, das andere ist duster. Aneinander gereiht sind die Räume dennoch nur.
    Ich würde mich auf meinen ersten Absatz berufen und wichtigere Fragen erkennen, die es zu beantworten gibt.


    Warum ist vor der geplanten Auffahrt ein Parkplatz? Und warum sollte man da zur Zeit nicht parken, wenn auf diesem Grundstück eh nichts passiert? Und warum denn da lieber eine Terrasse haben wollen neben den PKWs der Nachbarn?

    Erkläre den Satz bitte.

    Ich würde an Deiner Stelle mal Deinen Nachbarn fragen, was er bezahlt hat.

    Darf ich etwas fragen? Hast Du es mit dem Hausbau eilig? Gibt es eine Frist einzuhalten?
     
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  3. #3 Trapo144, 15.07.2024
    Zuletzt bearbeitet: 15.07.2024
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    Vielen Dank für die ausführliche Antwort.

    Das mit dem Planen und Planungsdetails verstehe ich nicht, da hast du recht. Das große Problem ist sicherlich, dass ich für mich alleine plane und am liebsten ganz einfach und mit wenig Aufwand zu eine Familienhaus wechseln kann.
    Deswegen sind die Anforderungen einer Familie in den Entwürfen auch nicht berücksichtigt.

    Deswegen danke ich dir für das ausführliche Feedback und hoffe, ich kann hier einiges lernen.
    Ich werde durch deine Fragen gehen und versuchen, daraus die richtigen Schlüsse zu ziehen.

    Die Haustür in der Mitte ist für den Empfang von Gästen. Der HWR-Zugang als Dreckschleuse und den alltäglichen Verkehr. Ich denke, das heißt, der Bereich hinter der Haustür in der Mitte ist zu klein? Es gibt keine ausreichend große Garderobe?
    Sollten man auch versuchen, private Räuem wie das Bad wegzuhalten von der Haustür in der Mitte?

    Ich möchte eine Terrasse, um dort an wärmeren Tagen draußen sitzen zu können. Die Terasse soll in beiden Entwürfen auf der Ostseite sein. Am Nachmittag werde ich dort kaum Sonne haben, aber ich denke, ein schattiger Platz im Sommer ist in Ordnung.
    Eine Terasse auf der Südseite könnte nach dem was ich gehört habe, im Sommer zu heiß werden.
    Eine Terasse auf der Westseite hinter einer Hecke ist mir persönlich nicht ausreichend blickgeschützt.
    Ich denke daher, die Terasse auf der Ostseite kann so bleiben.

    Das Wohn- und Esszimmer ist zum Wohnen (TV, lesen etc.) und zum gemeinsamen Zeitverbringen da. Am Tisch im Essbereich möchte ich gemeinsam mit Gästen sitzen.
    Ich denke die Größe des Wohn-Esszimmer ist in Ordnung so. Aber die Position und der Zugang zu diesem Raum sollte berücksichtigt werden(?) In Entwurf 3 ist das Wohnzimmer ohne direkten Zugang zur Terasse. Denn die Terasse ist auf der Ostseite. Und auf die Terasse gelange ich über die Küche.
    Wenn die Terasse auf der Ostseite ist, sollte das Wohnzimmer dann auch auf der Ostseite sein?

    EIn Garten ist für mich eine Erweiterung der Terasse und ein privater Rückzugsort. Im Garten möchte ich mich im Grünen erholen.

    Im HWR wird die Heizung, die Waschmaschine und der Trockner stehen. Außerdem diverse Vorräte der Einkäufe. Deswegen scheint eine Nähe zur Küche für mich vorteilhaft.
    Da ich mit Fahrrad oder Auto wohl meistens unter dem Carport parken werde, ist eine weitere Zugangstür für mich sinnvoll. Wie oben geschrieben. Auf den HWR kann ich nicht verzichten.

    Das hätte ich nicht so unbedacht schreiben dürfen, du hast natürlich recht. Große Fenster dort wo man Sonnenlicht in den Raum lassen möchte und kleine wo man es nicht will. In Entwurf 2 ist das Wohnzimmer im Osten. Dort sollte ich große Fenster haben, um möglichst viel Sonnenlicht einzufangen.
    In Entwurf 3 hingegen ist ist das Wohnzimmer im Süden und dort sollten Fenster am besten nicht zu groß sein, da es sonst zu warm wird?
    Werde mich was Fensterplanung angeht nochmal mehr informieren.


    Ich halte Sonnenlicht für angenehmer als Kunstlicht. Außerdem wird das Waschbecken wohl am häufigsten verwendet von allen Geräten im Bad. Daher macht es in meinen Augen Sinn, das Waschbecken möglichst in der Nähe eines Fensters zu platzieren.


    Weil es zum einen weit weg vom Fenster ist und zum anderen den Weg für andere Leute blockiert. Deswegen soll das Waschbecken auch nicht mehr im Gang platziert werden, das ist eine bewusste Änderung.

    Wenn man ausbauen will, dann bietet ein Satteldach mehr Licht durch die Fenster in den geraden Wänden. Zudem mehr Wohnfläche. Unter dem Gesichtspunkt kommt nur ein Satteldach in Frage.
    Eine dumme Frage von mir.

    Im Idealfall erstellt ein Architekt mit seiner Erfahrung und Expertise einen Plan, der die Anforderungen von Laien wir mir erfüllt.
    Meine Anforderungen sind nicht klar genug definiert fürchte ich.
    Ich möchte Wohn-Essbereich, Bad, Schlafzimmer, geschlossene Küche, HWR mit Heizung und Waschmaschine, ein Büro und ein Gäste-WC. Ich möchte außerdem eine Ausbaureserve, für den Fall, dass dort Mal eine Familie wohnen möchte. Wie oben geschrieben, beziehen sich Entwurf 2 und 3 aber nur auf meine eigenen Bedürfnisse. Dort kann keine Familie leben.
    Ich sollte also wohl nochmal mit meinem Architekten sprechen und diese Anforderungen genau defnieren und einen Entwurf von meinem Architkten entwerfen lassen.

    Sonnenlicht brauche ich in den Räumen zu der Zeit, in denen ich mich dort aufhalte. Morgens im Schlafzimmer und Bad, Mittags bis Abends im Wohn-Essbereich.
    In Entwurf 3, den ich durch Feedback aus dem orangen Forum erstellt habe, wird der Sonnenverlauf daher auch entsprechend mehr berücksichtigt.
    Aber ich habe auch andere Meinungen gelesen, nach denen zu viel Sonne im Süden den Ruam zu sehr aufheizt und tiefstehende Sonne aus dem Westen blendet, sodass komplett abgedunkelt werden muss.
    Daher habe ich Entwurf 2 auch noch nicht verworfen.

    In dem Haus verbringe ich mehr Zeit, als ich mit dem Parken der Fahrzeuge verbringe. Daher hat das Wohnen bei einer Planung Priorität, korrekt?

    So habe ich die Sache noch nicht betrachtet, aber du hast recht, das war eine Beleidigung meinem Architekten gegenüber und überheblich von mir. Es hat sich so zugetragen: Bei Entwurf 1 habe ich meinem Architekten nur Anforderungen genannt. Daraus hat er Entwurf 1 gemacht. In Entwurf 2 habe ich dann vieles aus Entwurf 1 übernommen und einige wenige Sachen geändert. Ich war der Meinung, diesen ersten Entwurf kann ich verbessern.
    Entwurf 2 habe ich ihm dann gezeigt und gefragt, ob man das so machen kann. Ich habe nicht gesagt, dass ich es genauso haben möchte, aber offenbar habe ich schlecht kommuniziert und er hat es dann doch fast 1:1 übernommen.

    Vielleicht nochmal zu Entwurf 1 und Entwurf 2: Ist Entwurf 2 wirklich so viel schlechter als Entwurf 1? In Entwurf 1 is der Flur größer und das Bad etwas höher. Dadurch hat man im Bad auch nicht dieses ganz schlimme Nadelöhr. Aber davon abgesehen hat Entwurf 1 doch viele der Schwächen von Entwurf 2, oder?
    Ich bin jetzt auch verunsichert, wie ich weiter machen soll. Ich schätze, ich sollte mit den genaueren Anforderungen durch die Fragen oben nochmal mit ihm sprechen und um einen anderen Entwurf bitten?

    Doch, es ist ein freier Architekt. Kein angestellter eines Bauunternehmens. Es wurde kein Vertrag unterschrieben. Aber mit dem Architekten habe ich durch die Beauftragung wohl einen mündlichen Vertrag geschlossen.

    Entwurf 3 ist mein Ergebnis des Brainstormings aus dem orangen Forum. Ich denke, er hat weniger Schwächen als Entwurf 2. Aber als Laie kann ich es natürlich nicht besser und sollte wie oben geschrieben mit genauen Anforderungen meinen Architekten um einen neuen Entwurf bitten. Richtig?

    Das war tatsächlich nicht meine Idee, die habe ich von meinem Architekten aus Entwurf 1 übernommen. Generell sind die Räume aber auch in Entwurf 1 meines Architekten aneinandergereit.

    Links neben dem Grundstück hatte die Gemeinde einen Parkplatz erstellt. Markiert durch den blauen Pflasterstein. Warum sie das genau da getan haben, weiß ich nicht.
    Wer da zur Zeit parkt, ist natürlich nicht so wichtig. Aber dadurch, dass es ein offiziell ausgewiesener Parkplatz ist, werden dort wohl immer Leute parken. Denn die Straßen sind hier recht eng und Parkplätze gibt es nur wenige.

    Die Terrasse möchte ich auf der Ostseite des Hauses haben. In Entwurf 2 ist die Terasse skizziert, in Entwurf 3 habe ich es vergessen. In Entwurf 3 soll die Terasse genauso wie in Entwurf 2 auf der Ostseite liegen.

    Der Bulli, der da stand gehörte einem Anwohner, der den Bulli beruflich nutzt. Er ist auch Eigentümer und solange er dort wohnt und seinem Job nachgeht, wird er auch diesen Bulli fahren und dort parken.
    Ein Mieter mit diesem Bulli wäre vielleicht irgendwann umgezogen.
    Aber was ich geschrieben habe, ist für mich beim zweiten Lesen Quatsch, du hast Recht. Ob Mieter oder Eigentümer, ist egal.


    Die Zahlen für Nebenkosten und Außenanlagen werde ich genauer erfragen. Danke für den Hinweis.

    Ich möchte mit dem Hausbau im Frühjahr des nächsten Jahres beginnen. Wenn ich bis dahin aber keinen ordentlichen Plan habe, dann muss der Bau aber nunmal später beginnen.
    Für das Grundstück gibt es eine Frist, innerhalb von 3 Jahren muss das Haus bezugsfertig sein. Das heißt, April 2027.
    Es ist also etwas Zeit da, um einen ordentlichen Entwurf zu basteln.

    Alles in allem: Ich denke, meine Anforderungen an den Hausbau sind durch die Fragen etwas genauer definiert worden, danke für die Fragen. Mit diesen Anforderungen sollte ich dann wohl nochmal zum Architekten gehen.
    Allerdings war Entwurf 1 des Architekten leider auch nicht so schön in meinen Augen: Das von dir kritisierte Gäste-WC kam von dort, die Räume sind für mich auch aneinandergereiht und auch die Anordung der Räume nach Sonnenstand wurde nicht berücksichtigt.
     
  4. #4 Kriminelle, 16.07.2024
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    Interpretiere nicht die falschen Fragen in meine Fragen ;)

    Wer ist der „alltägliche“ Verkehr? Bist Du das selbst? Warum gönnst Du Dir nicht den Hauoteingang oder bist Du so dreckig, dass Du eine Drecksschleuse wie die Hundehalter und Vielkinderhaben brauchst?
    Passt da das Thema Drecksschleuder? In Deinem Technikraum befindet sich also: Technik (Heizung, E-Schrank und Anschlüsse sowie Zähler,, Waschmaschine, Trockner, eventuell Trockenständer, Vorräte, Werkzeug, Zwischenlagerung von Rec-Müll, Getränke usw. Außerdem eine Garderobe, Schmutzwanne für Schuhe sowie Flureigenschaft. Und was ist mit dem Flur? Der ist für dem Empfang der Gäste.
    Ich nehme Dir nicht ab - und auch nicht bei dem Budget - dass Du einen für Gäste separaten Empfang brauchst.
    Allerdings ist ja der Eingang Visitenkarte des Heimes… insofern schlage ich doch einfach mal das Nahelegenste vor, den Haupteingang an die Seite zu legen, damit Du auch selbst den wertvollen Empfang nutzen kannst und den HWR nicht überstrapazierst :)

    Du musst ja nicht auf den HWR verzichten, das wäre ja auch schlecht, denn wohin mit der Technik. Eigentlich ist es auch eher ein Technikraum. Es ist kein Eingang, kann aber bei vielen Beinen dafür verwendet werden.
    Entweder oder!
    Dafür gibt es Rolläden.

    Du bist doch mittags eh nicht im Wohnzimmer.

    Also, der richtige Weg ist eigentlich, dass man dem Archi dankt, sagt was man gut findet und die Einwände nennt.. ob er es mal anders probieren könnte. Man kann ihn auch fragen stellen, warum er das so und so gemacht hat. Kommunikation ist alles.

    Oh
    Damit müssen wir alle leben. Es wird aber für Dich relevant sein.
    Das ist ja mal eine Ansage! Das fehlte wahrscheinlich im orangenen Forum.
     
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    Ich werde nicht ganz schlau daraus, um wen es hier geht (Widerspruch: "wir" sind "1 Person"). Sollte schon die Mrs. Right für die Nachwüchse zur Bevölkerung der Ausbaureserve noch garnicht vorhanden sein, rate ich Dir, die Haus-und-Familienplanungsreihenfolge zu überdenken. Häuser, in die eine Frau erst nachträglich einzieht, sind als vorletzte Spitzenidee nur noch davon zu toppen, daß man zwischenzeitlich schon mit ihrer Vorgängerin dort gewohnt hat.

    Wenn "Entwurf 1 kam direkt vom Architekten" bedeutet, daß er bereits vor Euren Gesprächen einen Entwurf erstellt hatte, solltest Du ihn in die Wüste schicken. Auch ist ein Architekt, der Kundenentwürfe "abmalt", unnütz / überflüssig / im falschen Beruf.

    Wenn ich Deine Eigenplanungsambitionen - die m.E. aber schon deutlich dafür sprechen, sich fachkundig helfen zu lassen - richtig interpretiere, willst Du den Carport erstens im wesentlichen auf die andere Hausseite switchen und zweitens an die vordere Hauskante vorziehen. Zu letzterem ist die Frage: "darfst Du das ?", denn häufig wird ein Rücksprung des Carports (z.B. um zwei auf fünf statt drei Meter von der Grenze) gefordert.

    Ich reiche mal den Hinweis nach, daß dieser Thread ein Crosspost zu Grundrissplanung Bungalow 100 m2 mit Ausbaureserve ist.

    Deine Frage nach Sattel- oder Walmdach ist eindeutig zu beantworten: Sattel. Walm ist erheblich teurer zu konstruieren und auch deutlich mäßiger geeignet, wenn im Dachraum Aufenthaltsräume vorgesehen sind; nicht zuletzt lassen sich erforderliche zweite Rettungswege besser an Giebelseiten anordnen, die im Walmdach ja fehlen. Überhaupt würden sich Dir viele Fragen garnicht stellen, wenn Du einen Planer hättest, der Dich an die Hand nimmt und den Hausentwurf solide systematisch entwickelt. An die Imitation irgendeines Pinteresthauses kann zwar ein GU ein Preisversprechen drankleben, aber sonst taugt es zu nichts. Frage Dich also, ob Du "ein Haus planen" oder "als ob Hausbauplanung spielen" willst. Auf den ersten Blick mag das Ähnlichkeiten zu haben scheinen, ist aber tatsächlich eher das Gegenteil.

    Zu Yvonnes Denkanstoß-Rückfrage warum überhaupt eine weitere Haustür zum HWR-Zugang drängt sich fast schon auf, daß Du im orangen Forum mal mit Suchbegriffen Bungalow / Karsten die Beiträge von Nordlys aus 2017 bis 2019 durch schmökerst. Seinen "Ursprungsthread" fand ich gerade auf die Schnelle nicht und würde Dir auch nur mäßig als "Vorbild" taugen, weil er für zwei Personen gebaut hat.
     
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  6. #6 Trapo144, 18.07.2024
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    Danke für das Feedback!

    Das wäre nur ich, richtig. Viel Dreck bringe ich normalerweise auch nicht mit, auch richtig.

    Tatsächlich war das Thema HWR und Seiteneingang auch Thema beim Gespräch mit dem Architekten. Er empfahl einen solchen zusätzlichen Eingang explizit. Ich persönlich kenne es hier aus der Gegen auch nur so. Scheint so etabliert zu sein.
    Was natürlich nicht heißt, dass es immer sinnvoll ist. Werde darüber nachdenken, danke für den Hinweis.

    Wenn ich nun aber ein EFH plane, dann sprechen wir vermutlich von mind. 140 m^2, die sich über zwei Stockwerke erstrecken, oder? Würde ich das sofort ausbauen, dann würde das aber viel zu viel Platz für nur eine Person sein und natürlich auch meinen finanziellen Rahmen sprengen.
    Man könnte vermutlich auch "nur" 100 m^2 ausbauen und die restlichen 40 m^2 nicht ausbauen. Aber wenn dann Schlaf- und Badezimmer oben im 1G sind und der nichtausgebaute Raum auch, würde ich jeden Tag diesen "halbfertigen" Bau sehen. Das stelle ich mir nicht so schön vor.


    Das ist wohl wahr, danke.

    Die meiste Zeit nicht, das stimmt.

    Nun, so ähnlich ging das Gespräch auch. Aber wie gesagt, als ich ihm meine Änderungswünsche genannt und meine Skizze gezeigt hatte, wollte er genau diese Skizze haben und hat die dann abgemalt.
    Letztenendes schlecht kommuniziert, wohl wahr.

    Entwurf 1 wirkt schon wie ein Standardt-Entwurf, der gar nicht zum Grundstück passt, nicht wahr? So zumindest mein Eindruck mittlerweile.

    Jo. Ist für mich ein Faktor, dem ich wahrscheinlich auch zu viel Gewicht beimesse.

    Es wurde indirekt genannt, aber bei den Enwürfen im orangenen Forum sind wir nie über meine furchtbaren EG-Entwürfe hinweg gekommen, deswegen wurde das nie diskutiert. :)

    Bin alleinstehend, eine Partnerschaft ist nicht in Sicht. Vielleicht ergibt sich etwas, vielleicht aber auch nicht. Ich habe mich dazu entschieden, meinen Wunsch vom Eigenheim unabhängig davon erfüllen. Auch wenn die Anforderungen an das Haus und die Planung mit klar definierten Familienverhältnissen sicher viel einfacher wären. Trotzdem herzlichen Dank für den Hinweis.

    Es gab ein Erstgespräch, in welchem ich meine Wünsche genannt habe. Basierend auf diesen hat er den "Entwuf 1" erstellt. Wobei ich nicht ausschließen würde, dass er den "Entwurf 1" so ähnlich schon in der Schublade hatte und Kleinigkeiten geändert hat. Wer weiß.
    Jedenfalls hab ich im Zweitgespräch meine eigene Skizze mit Änderungswünschen gezeigt und die wollte er dann von mir haben. Aber dass er die Skizze dann abgemalt hat, ist wohl auch meine eigene Schuld. Offenbar habe ich den Eindruck gemacht, dass er es 1:1 übernehmen soll. Naja, passiert ist passiert.

    Fachkundige Hilfe brauche ich defnitiv. Wenn ich hier in den Diskussionen genauer weiß, welche Anforderungen ich an den Bau habe, dann werde ich auch nochmal mit meinem Architekten sprechen. Dieses Mal werde ich aber keinen eigenen Entwurf vorstellen, wie beim letzten Mal. Der Entwurf ist für mich selber, um eine Vorstellung haben zu können.

    Ich glaube, das ist erlaubt. Die Nachbarn haben zumindest so gebaut:
    PXL_20240226_094721557~2.jpg PXL_20240226_094922636~2.jpg
    Aber das wird mir mein Architekt hoffentlich auch nochmal sagen. Der hat hier tatsächlich sehr viele Häuser geplant, auch in genau diesem Baugebiet und ist mit den örtlichen Vorgaben ganz gut vertraut.

    Ist ein Crosspost, genau. Habe mich bewusst genauso genannt wie dort und auch auf das orangene Forum verwiesen, aber war mich nicht sicher, ob man explizit verlinken darf. Danke für das Referenzieren.

    Sehr wertvoller Hinweis, vielen Dank.

    Diese Rolle sollte mein Architekt übernehmen, oder?
    Ich habe halbgare Anforderungen defininiert, daraus ist Entwurf 1 entstanden.
    Dann habe ich selber improvisiert und daraus hat mein Architekt Entwurf 2 gemacht.
    Jetzt habe ich mich noch etwas mehr mit dem Thema beschäftigt und kenne meine Anforderungen besser als vorher. Mit diesen Anforderungen sollte ich nochmal zum Architekten gehen, oder? Wie gesagt natürlich ohne nochmal einen eigenen Entwurf vorzustellen, denn meine Ideen sind Murks, das weiß ich jetzt.

    EIn Haus kann ich definitiv nicht selber planen. Aber der Versuch, zu planen, hilft mir, meine Anforderungen besser definieren zu können.

    Die Beiträge werde ich Mal raussuchen, vielen Dank für den Hinweis.
    Den zweiten Eingang über den HWR hat mir, wie oben schon Mal erwähnt, mein Architekt tatsächlich empfohlen und ich kenne es persönlich auch nur so hier aus der Region. Was natürlich nicht heißt, dass es in jedem Fall sinnvoll ist.
     
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    Zu fortgeschrittener Stunde nur eine auszugsweise kurze Antwort:
    Ich bin ja schon froh um jeden Crossposter, der mit seinem Forennamen kein Verwirrspiel aufmacht.
    Hier ja, aber im orangen Forum ist das eine "Todsünde" (eigentlich schon der Hinweis, daß es überhaupt andere Bauforen gibt).
     
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    P.S.: da hast Du mich wahrscheinlich mißverstanden:
    Der von mir erwähnte Nordlys bezeichnete seinen was man klassisch Haustür / Haupteingang nennt als "Eingang für den Bürgermeister oder Gerichtsvollzieher" und verwendet seinen HWR-Eingang in der Praxis als Regeleingang (und die Garage für Werkbank nebst Pirellikalender und als Getränkevorratsraum). Dein zweiter Rettungsweg braucht nicht als "Haupteingang" ausgebildet zu sein, eine HWR-Eingangstür ist durchaus zulässig. Ich wollte also diesen Eingang nicht in Frage stellen, sondern ganz im Gegenteil eher dessen Vorsilbe "Neben" (und die Mehrausgabe für eine klassische "Haupt"eingangstür. Wenn Dir der HWR-Eingang genügt, dann beschränke Dich darauf. Ich würde erwägen, diesen als "Klöntür" auszubilden. Im NDR-Sendegebiet gibt/gab es die Baukultur einer speziellen Eingangstür für nur zwei seltene Zwecke, nämlich das Hereintragen der Braut und das Herausgetragenwerden als Leiche. Dabei nutzen auch der Bürgermeister und Hochwürden bei ihren Besuchen die "normale" Alltagstür.
     
    Trapo144 gefällt das.
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