Grundrissplanung + Wanddurchbruch

Dann sucht ein anderes Haus.

Oberallerhöchstdeutliche Tendenz für "tragend".

Noch gröber geht´s kaum. Ich würde es einen entstellenden Umbau nennen. Und ich vermute, auch der Bebauungsplan könnte dagegen sein (es sei denn, er sähe eine Zweigeschossigkeit vor). Das Gigazwerchhaus auf der Schlafzimmerseite ist weit davon entfernt, noch ein untergeordneter Dachaufbau zu sein und pervertiert eventuelle Dachneigungs- und Traufhöhenvorgaben; und ein Vollgeschoß wird dieses DG auf jeden Fall. Entweder man darf eine Stattwillah daraus machen, oder der Bogen ist überspannt (und die Dachumbastelei auch teurer als der Umschwung zum OG).

 

Sind das jetzt nachgezeichnete Pläne?
Wie soll man daran erkennen, was tragend ist?
Wenn man überhaupt grob was sagen kann, dann müssen die Originalpläne her.
Und wenn man dann etwas grob sagt, dann ist das meist immer noch keine Handlungsempfehlung.
Ja, und mir dem

sollte man etwas vorsichtig umgehen, wenn man eine Bestandsimmobilie kaufen will. Ein „es muss“ ist oft nicht ohne unverhältnismäßig hohen Kosten durchführbar - entsprechend sollte man immer einen Plan B für sich im Kopf haben.

 

… und das Glaskugelschauen geht tatsächlich nur mit Originalplänen.

 

Die ganz gewiß tragend ist.