Gutes Timing?!

Diskutiere Gutes Timing?! im Sonstiges Forum im Bereich Sonstiges; Wie willstn das z.B. bei Putzkräften machen, die für fünf Euro/h arbeiten gehen(müssen)? Die Problematik ist mir bekannt. Doch liegt es nicht...

  1. R.B.

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    Die Problematik ist mir bekannt. Doch liegt es nicht daran, dass immer wieder Nachschub angekarrt wird, der noch billiger arbeitet?

    Was glaubst Du wie schnell die Firmen auch 10,- € die Stunde auf den Tisch blättern wenn mal niemand mehr kommt und die Büros sauber hält.
    Im Bereich der Alten- und Krankenpflege war es doch ähnlich, doch da hat sich schnell herumgesprochen wer auskömmliche Löhne bezahlt, und nachdem immer mehr Fachkräfte benötigt werden, müssen die Firmen schon was auf den Tisch legen damit die Belegschaft nicht sofort abwandert.

    Für 5,- €/h arbeitet hier niemand, und wir sind noch lange nicht eine Boom-Region.

    d.h. Wenn ich als Arbeitnehmer etwas zu bieten habe, dann kann ich auch damit rechnen, dass ich einen Job finde der gut bezahlt wird.
    Wenn meine Fähigkeit nur darin besteht, dass ich vielleicht noch meinen Namen schreiben und eine Schraube rein- oder rausdrehen kann, dann muss ich mich nicht wundern, wenn beim Vorstellungsgespräch noch Tausend weitere Kandidaten mit dem gleichen Profil vor der Tür stehen, und dementsprechend der Lohn eher gering ausfallen wird.

    Gruß
    Ralf
     
  2. Lukas

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    Ja, liegt es nicht.

    Die Nummer läuft ganz einfach: Der Mann hat noch Arbeit und verdient grad so viel, daß es kein HartzIV gibt. Also entweder Scheidung oder 5€/h. Ich weiß jetzt nicht genau, wo diese Schweinegrenze liegt. Irgendwo zwischen 1200 und 1300 glaub ich. Davon zu zweit leben ist nicht so toll und wir sind auch gleich wieder beim Problem der Altersarmut.

    Die ganzen Dödeljobs, die eine Industrie bieten kann, hat man ja sauber weggetreuhandet.

    Die Frau aus meinem Beispiel ist übrigens hochqualifiziert. Sie ist Fleischermeisterin.

    Gruß Lukas
     
  3. R.B.

    R.B.

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    Und warum arbeitet sie dann nicht in ihrem Beruf? Im Fleischerhandwerk haben sie doch sowieso mit Nachwuchsproblemen zu kämpfen, da kann es sich niemand leisten unter Tarif zu bezahlen. Schau Dir mal die Tarife für BaWü an, da kann sie sich hinter die Theke stellen und verdient locker das Doppelte. In entsprechender Position auch noch deutlich mehr.

    Wer gut ist verdient überall sein Geld, egal wo auf dieser Welt.

    Das Problem Altersarmut ist wieder ein anderes Thema. Dieses Problem wird aber nicht gelöst indem man einen weiteren Topf aufmacht und mit Zwangsabgaben füllt.

    Gruß
    Ralf
     
  4. Lukas

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    Weil sie über fünfzig ist, in MV lebt und die fleischverarbeitende Ind. dicht macht oder lieber billiges ungelerntes Personal einstellt.
    Es bestehen da tatsächlich riesige Unterschiede zwischen Ost und West. Allerdings gibts auch Regionen im Westen, die da arg am "Aufholen" sind. Denen wird dann erzählt, daß sie ja so beschissen dran sind, weil angeblich die ganze Kohle in den Osten gepumpt würde.:motz

    Gruß Lukas
     
  5. #25 Bautine, 04.04.2012
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    Macht euch keine Sorgen, auch die Beamten müssen Lohnanteile für ihre Altervorsorge einbezahlen, bereits seit den 70'er Jahren werden Gehaltserhöhungen im öffentlichen Dienst an Beamte um mehrere Monate verspätet und um einige Kommastellen gekürzt gezahlt. Das dabei eingesparte Geld ist in sogenannten Altersrückstellungen anzulegen, aus denen die Pensionen bezahlt werden.
    Woher ich das weiß? Ich kenne einige Beamte und wir haben dieses Thema mal von vorne bis hinten durchgekaut. Und die hätten es alle gerne anders!
    Haushaltsplan einer Kleinstadt 2012/13: Altersrückstellungen € 0,00 (Beamtenstellen 6) - aber über die kommenden hohen Pensionslasten wird gewettert.

    Ach ja, ich gebe jeden Monat eine Demografieabgabe an den Staat: Gebühr für zwei Kinder für Kindergarten und Schulbetreuung und für ein Kind Schulessen. Dazu noch Lehrmittel (Lehrmittelfreiheit :mauer), sonstige Kosten der Schule,... und arbeite dafür natürlich nur noch mit halber Stelle, damit ich nachmittags mich um Hausaufgaben usw. kümmern kann.
    Außerdem engagiere ich mich noch in zwei Schulfördervereinen und unterstütze einen Kindergarten, daneben natürlich noch Sportvereine, Musikschule,... damit die künftigen Rentenzahler auch gut ausgebildet werden - nur meine Rente wird dementsprechend niedriger ausfallen - selbst wenn ich bis 67 durchhalte.
     
  6. R.B.

    R.B.

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    Es gibt da mit Sicherheit regionale Unterschiede, und mit 50+ wird es auch nicht einfacher einen Job zu finden, das ist klar. Die Frage ist, ob es dann als Alternative nur den 5,- € Job gibt.

    Gruß
    Ralf
     
  7. Lukas

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    Bei einer zugegebenen Arbeitslosigkeit von 13,5% und einer eher doppelten tatsächlichen, erübrigt sich diese Frage wohl. Mit 50+ ists einfach Essig.
    Das ist das Nächste, worüber ich mich aufregen könnte! Als ich noch Mitarbeiter hatte, war mein bester Mann deutlich über 50. Den hatte ich mir bewusst gesucht, weil ich von den jungen Schnöseln die Nase voll hatte, weil die mit dem Kopf nur beim Vö..n sind, aber nicht bei der Arbeit.

    GrußLukas
     
  8. R.B.

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    Das Alter spielt in meiner Branche keine Rolle. Ich schaue nur auf die Qualifikation und ob die "Chemie stimmt". Es gibt aber auch keinen "Bonus" für Ältere, sprich, wenn einer Mist baut, dann weiß er wo die Tür ist. Die Spielregeln gelten für alle, da gibt es keine Ausnahme, und weil jeder die Spielregeln kennt und akzeptiert, gibt es auch so gut wie keine Probleme.

    Mir ist natürlich schon klar, dass es in anderen Branchen auch ganz anders aussehen kann. Es gibt ja richtige Knochenjobs, und mit 60 wollte ich auch nicht auf dem Dach herumturnen und mit Dachziegeln um mich werfen.

    Gruß
    Ralf
     
  9. #29 dquadrat, 04.04.2012
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    ich glaube der gemeine deutsche muß sich generell auf ein anderes leben im alter einstellen wie das, was wir von den letzten jahrzehnten gewöhnt waren. ich für meinen teil bin mir sicher daß ich ein ganzes stück über 67 jahre arbeiten werde, finde diese vorstellung gott sei dank aber nicht weiter tragisch. aber auch finanziell wirds für die allgemeinheit in zukunft enger werden, sollen renten nicht schuldenfinanziert werden. altersarmut wird, nach hiesiger definition normalzustand sein.

    zu überlegen wäre eine steuerfinanzierte grundrente, eben für all diejenigen die es nicht schaffen, privat vorzusorgen. irgendwas an der definierten armutsgrenze. damit gäbe es niemanden der bevorteilt oder benachteiligt wird. soweit zumindest die theorie unter abwesenheit der finanzierbarkeit.

    niedriglöhne - solange der staat das aufstocken sein lässt, eine freiwillige vereinbarung zweier parteien. wenn ein vertrag zustande kommt, dann im allgemeinen weil es eine winwin-situation gibt. nichts, wo man regulierend eingreifen müsste und sollte, imo.
     
  10. Lukas

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    Das allein ist ein übler Betrug an denen, die ihr Leben lang gearbeitet haben und in das bodenlose Fass für nix eingezahlt haben. Ich erinnere nochmal an RentenlügenNobbi!
    UND! Ganz entscheidend ist, daß der eingeschlagene und eingangs beschriebene Weg wohl nur noch besch eidener wird, weil noch mehr Kohle für absehbar noch weniger Rente abgezogen wird.

    Bautine möchte ich Recht geben, wenn sie von denen spricht, die selbst die Rentenzahler von morgen großziehen. Das System ist so angelegt, daß diese bestraft werden und die anderen (ich spreche ausdrücklich von den freiwillig Kinderlosen) quasi bevorzugt werden.

    Wenn schon "soziales" Gießkannenprinzip, warum werden dann Kinder nicht der Altersicherung angerechnet? Schließlich sind es, in dem veruntreuenden System, genau die, die mal die Renten erarbeiten sollen.

    Die Niedriglöhne sind nur ein kurzer Profit. Praktisch wieder ein Kredit, den nachfolgende Generationen zahlen müssen, solang es noch eine Mindesabsicherung gibt.

    Die "freiwillige Vereinbarung zweier Parteien" kannste Dir (d²) also an die Backe heften. Das, was Du für winwin hältst, ist nur so weit win, wie Dir die Farbe von der Rolle kleckert. Du "finanzierst" so Deine zu niedrigen Preise, machst obendrein den Markt mit kaputt und sorgst mit dafür, daß nix in die Rentenkassen kommt.

    Gruß Lukas
     
  11. bernix

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    insofern dass zu wenige schon zu viel zahlen müssen und für die eigene Vorsorge nichts bleibt...und die jetzt schon Mitversorgten und wir später von unseren Kinder bezahlt werden müssen.

    Es gibt keine Lösungsansätze?!: Falsch....Es gibt sie, nur traut sich keine CDGRSFDÜNEDU offen zu sagen, dass es sehr wahrscheinlich auf eine gestaffelt abnehmende Krankenversorgung hinauslaufen wird....

    Das wäre vielleicht nicht mal weiter schlimm. Wenn man sich darauf einstellen kann.....
     
  12. Lukas

    Lukas

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    Nöööö, warum den sowas???

    Die Krankenkassen hängen voll mit Kohle. Man könnte/sollte über Verschlankung der Apparate nachdenken und vor allem über eine Kontrolle der Pharmaindustrie, bzw deren Preise.

    Sozialverträgliches Frühableben wär natürlich die andere Lösung.

    Ich würde sagen, daß eine Neuordnung der Verteilungsmechanismen ansteht.

    Gruß Lukas
     
  13. #33 dquadrat, 05.04.2012
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    deswegen sollte die rente kapitalgedeckt sein. dann brauch man auch das feindbild der freiwillig kinderlosen nicht.

    also erstmal mach ich garnix. zweitens fallen preise (löhne) nicht vom himmel, sondern sind eben gerade ein zeichen für einen funktionierenden markt, auch wenn er für dich bspw. nicht zufriedenstellende ergebnisse bringt. drittens können billiglöhne längerfristig sehr wohl dafür sorgen, daß eventuell davon betroffene menschen wieder mehr zurücklegen oder verdienen können. weil billiglöhne nämlich ein signal dafür sind, daß sich eine ausbildung in richtung billiglohnsektor, frisör bspw., nicht lohnt. das hat a) den effekt daß irgendwann mangels fachkräfte das lohnniveau wieder steigt, oder b), daß junge menschen eben einen zukunftssichereren weg einschlagen.
     
  14. Lukas

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    Naja, einer muß ja die FDP noch wählen. In Leipzig bist Du dann eben der Eine.

    Gruß Lukas
     
  15. #35 dquadrat, 05.04.2012
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    huch, argumente ausgegangen? :p
     
  16. Lukas

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    Was soll man gegen blinde Marktgläubigkeit argumentieren?
    Ich denke, daß Dir nur helfen kann, mal ganz kräftig in Deinem Markt auf die Fresse zu fallen, wenn Du sonst zu blind durch Deine "Boomtown" latschst.

    Gruß Lukas
     
  17. #37 dquadrat, 05.04.2012
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    auch gut.
     
  18. bernix

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    ..zwei, drei Anmerkungen

    kapitalgedeckt....heißt, das Geld liegt bei irgendeiner Bank oder Versicherung...
    Das ist früher bei uns schon mal richtig schief gegangen und im Ausland kürzlich...
    ...also keine Lösung, solange nicht sicher ist, dass die Bank oder die VS das Auszahlungsdatum erlebt.
    Zweitens: Je nach Anlageform: Kursschwankungen möglich.

    Der Unterschied zwischen den von Lukas und mir angesprochenen Billiglohnwahnsinn und Dir ist: Du bist Unternehmer...weist (hoffentlich) wieviel Geld du nehmen musst, damit es auch für die Rente reicht....Die anderen sind keine Unternehmer...wenn sie es wären, würden sie für das Geld nicht arbeiten...kommen aber aus ihrer Situation nicht heraus.
    Eine andere Ausbildung können diese Leute i.d.R. nicht bezahlen, bekommen sie auch nicht bezahlt, weil nicht arbeitslos.
    Böse Falle!
     
  19. #39 dquadrat, 06.04.2012
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    nö, ich kann im endeffekt auch nur raten, wieviel ein euro in 30 jahren wert sein wird und was mich meine kv kosten wird. besser als ein system was der mathematik zu trotzen versucht ist das aber allemal.

    zum anderen: ja, es wird auch mit funktionierenden preissignalen verlierer geben. die erfahrung zeigt aber, das sozialklempnerei keine alternative ist. als handwerker erinnertet man sich noch zu gut an den letzten versuch der politik, für die verlierer bessere bedingungen zu schaffen...
     
  20. Lukas

    Lukas

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    Lies doch z.B. mal hier. Da steht dann u.a.
    Wie kannst Du da immer noch von "Kapitaldeckung" schwafeln?

    Dann lieste bitte noch hier und kannst lernen, daß das sogar ein ganz alter Hut ist.

    Daher darf ich mich schon fragen, ob Du nichts sehen willst oder kannst.

    Wenn Du Dein Gled für die Altersvorsorge tatsächlich diesen Wirtschaftskriminellen anvertraust, wirst Du wohl in 30 Jahren ganz schön blöd aus der Wäsche glotzen.
    Versuch allein mal etwas über tatsächliche Inflation und Kaufkraftverlust herauszufinden. Dann kannst schon mal einen groben Vorgeschmack von dem bekommen, was Dir im günstigen Fall bleiben wird.

    Gruß Lukas
     
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