Habe ich Asbest in Bodenbelägen gehabt?

Diskutiere Habe ich Asbest in Bodenbelägen gehabt? im Sanierung konkret Forum im Bereich Altbau; Danke BlackFlag, bin auch schon beruhigt. Wir hatten damals sowieso Mundschutz an. Dort waren bis zu fünf Lagen Bodenbelag übereinander, der...

  1. #21 Rudolf Rakete, 17.04.2014
    Rudolf Rakete

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    Danke BlackFlag, bin auch schon beruhigt. Wir hatten damals sowieso Mundschutz an. Dort waren bis zu fünf Lagen Bodenbelag übereinander, der Gestank war grausig. Ein Teppich hatte sich mittendrin schon fast zu Staub verwandelt.
     
  2. #22 BlackFlag, 17.04.2014
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    Hallo Rudolf,

    löblich eine Maske zu verwenden!! Nur als Anmerkung für Mitleser hier im Thread: Masken müssen die Klasse FFP3 besitzen, damit sie Asbest-Staub filtern können.

    Gruß
     
  3. #23 Stolzenberg, 18.04.2014
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    Stolzenberg Gast

    Nur als weitere Anmerkung für Mitleser in diesem Thread:

    Die Arbeiten an asbesthaltigen Produkten (außer Tätigkeiten mit potenziell asbesthaltigen mineralischen Rohstoffen und daraus hergestellten Gemischen und Erzeugnissen) sind gemäß TRGS 519 durch sachkundige Personen durchzuführen. Gemäß § 2 Absatz 14 GefStoffV ist sachkundig, wer seine bestehende Fachkunde durch die erfolgreiche Teilnahme an einem behördlich anerkannten Sachkundelehrgang für Tätigkeiten mit asbesthaltigen Materialien erweitert hat.

    Die Mitteilung an den Privatmann: "Masken müssen die Klasse FFP3 besitzen, damit sie Asbest-Staub filtern können" - Ist in zweierlei Hinsicht ebenso zutreffend wie die Erde eine Scheibe ist!

    Erstens sollte sie bei Arbeiten mit Asbestbeteiligung (außer TRGS 517) nicht von einer "Privatperson", sondern von einer "fachkundigen Person" und unter Aufsicht einer "sachkundigen Person" getragen werden, welche über die hierzu notwendigen arbeitsmedizinischen Vorsorgeuntersuchungen verfügt und als "maskentauglich" eingestuft wurde. Trage- und Erholungsdauer, Einsätze pro Arbeitsschicht und Arbeitsschichten pro Woche werden dann gemäß BGR/GUV-R 190 (Anhang 2) geregelt...

    Zweitens ist die Aussage fachlich falsch, da sich die Filterklasse nach den jeweiligen Erfordernissen richtet.

    1. Ab Überschreitung der Akzeptanzkonzentration von 10.000 Fasern/m³ bis zu einer Asbestfaserkonzentration von 100.000 Fasern/m³ sind folgende Atemschutzgeräte zugelassen:
    - partikelfiltrierende Halbmasken FFP2 für kurzzeitige Tätigkeiten von maximal zwei Stunden pro Schicht
    - Halbmasken mit P2-Filter für länger andauernde Tätigkeiten
    - Maske mit Gebläse und Partikelfilter TM1P
    - alle höherwertigen Filterklassen

    2. In Bereichen mit Asbestfaserkonzentrationen von 100.000 Fasern/m³ bis 300.000 Fasern/m³:
    - partikelfiltrierende Halbmasken FFP3 für kurzzeitige Tätigkeiten von maximal zwei Stunden pro Schicht
    - Halbmasken mit P3-Filter für länger andauernde Tätigkeiten
    - Maske mit Gebläse und Partikelfilter TM2P, erforderlichenfalls mit Anwärmung der Atemluft
    - alle höherwertigen Filterklassen

    3. In Bereichen mit Asbestfaserkonzentrationen von mehr als 300.000 Fasern/m³ sind Vollmasken mit Gebläse und Partikelfilter TM3P oder höherwertige Atemschutzgeräte einzusetzen, erforderlichenfalls mit Anwärmung der Atemluft.

    4. Bei Arbeiten mit Faserkonzentrationen größer als 4.000.000 Fasern/m³ sind Isoliergeräte einzusetzen.

    FAZIT: Nicht umsonst sind Privatleuten alle Arbeiten an fest- und schwach-gebundenen Asbestprodukten verboten. Selbst weise Ratschläge welche Filterklassen man bei ASI-Arbeiten tragen sollte sind hier als Verleitung zu einer Straftat zu werten! Nicht umsonst ist bereits die Herbeiführung einer Gefahr unter Strafe gestellt...

    Ideale Vorgehensweise bei Asbestverdacht:
    1. Pfoten weglassen!
    2. Fachmann einschalten und machen lassen!
     
  4. #24 Rudolf Rakete, 18.04.2014
    Rudolf Rakete

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    Nun da man aber ja generell nicht unbedingt weis was man da bei Sanierung rausreißt und es auch andere Stoffe gibt die Gesundheitlich bedenklich sind (oder bei denen in Zukunft festgestellt wird das sie Krebserzeugen sind) ist es immer Besser bei solchen Arbeiten vorsorglich Masken zu tragen und diese vor allem richtig zu tragen und öfter zu wechseln. (Wieviele habe ich schon gesehen die die Masken nur über den Mund ziehen und die Nase freilassen).

    Wenn man natürlich die Vermutung hat das könnte Asbest sein, sollte man selbst zu Probenentnahme eine Maske aufsetzen und nicht weiterarbeiten.

    (Wenn ich an den Kommentar eines Altmeister in der Lehre denke "Jung das ist Asbest wenn du den schneidest mußt du den Nass machen, dann kann nicht passieren".) :yikes
     
  5. #25 BlackFlag, 18.04.2014
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    :) Na freilich.

    Da wirst Du hier im Forum auch vielfach genau die andere Meinung lesen - ebenfalls inkl. Gesetzestext. Die Suche fördert einen ganzen Berg Meinungen, Auslegungen, Gesetzestexte etc. zu Tage.

    Ich kann da wirklich keinerlei Aussage treffen, wie es sich im Privatbereich verhält; ich weiß nur, in kaum einem Bereich scheint die theoretische Abhandlung und die praktische Anwendung so derart auseinander zu klaffen. Hier um die Ecke ist eine große Deponie, eigentlich ein riesiges Loch von einem früheren Abbau von Gestein. Was macht man mit einem großen Loch? Richtig, man füllt es mit Abfall. Dort gibt es einen Bereich nur für Asbest, den habe ich immer gerne beobachtet, als ich Bauschutt entsorgen musste. Dort fahren im zehn Minuten Takt LKW´s vor (Dachdecker, Entsorgungsfirmen etc.) die den Krempel einfach abkippen, in ganz vielen Fällen ohne Big Packs, oder mit beschädigten Verpackungen, vollkommen egal. Alle halbe Stunde kommt ein Dozer, fährt drüber oder schiebt einfach Erde drauf, Ende der Vorstellung. Eine Maske hat da keiner auf. Ach ja, da fährt auch immer wieder ein Bauer mit Anhänger, ein Auto mit Anhänger vor und schmeißt die Eternitplatten drauf und zack, da kommt schon der Dozer und weg ist das Zeug. Asebst kostet in der Entsorgung dort übrigens weniger als Bauschutt - bei Asbest sind es 90 Euro pro Tonne, Restmüll kostet 140 Euro. Daher meine Anmerkung oben (wie auch Rakete treffend sagt) immer Masken zu tragen, denn vielfach ist den Leuten das Problem garnicht bewusst (insbesondere bei CV Böden).
    Ich kann nur raten, ruhig zu bleiben und insbesondere die Preise zu vergleichen. Die Entsorgung auf dem Dach übernehmen die Dachdecker mit entsprechender Ausbildung und Erlaubnis, um die Böden können sich Parkettverleger etc. kümmern, die hierfür ebenfalls die Ausbildung durchlaufen haben. Die Preisunterschiede zwischen den einzelnen Anbietern sind teilweise so haarsträubend hoch, da darf man sich nicht unter Druck setzen lassen und den erstbesten Panikmacher nehmen.
     
  6. #26 Stolzenberg, 18.04.2014
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    Stolzenberg Gast

    @RudolfRakete, BlackFlag: Ich kenne Eure Meinung nur zu gut und finde solche Aspekte beruflich und privat ausgesprochen interessant. Vieles davon verstehe finde ich in Ansätzen sogar ausgesprochen verständlich. Aber ich bin der Meinung in einem "Expertenforum" sollte man Dinge als Experte auch fachlich korrekt darstellen oder gegebenenfalls richtigstellen.

    Ich sehe die Resultate Eurer Ausführungen in der Praxis oft genug und verstehe Deine Meinung daher besser als Du es Dir ausmalen kannst! Diesbezüglich würde ich gerne ein neues, gemeinsames Thema erstellen...

    Alles weitere sende ich Euch per PN! - Jetzt sollten wir Peter's Thema aber wirklich nicht weiter belasten!
     
  7. Julius

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    Ach was. Sagt wer?
    Zumindest die schöne TRGS ist insoweit völlig unbeachtlich, da es sich um eine reine Regelung des Arbeitsschutzes handelt.

    Jetzt wieder Du!
    Vielleicht findest Du ja doch noch ne Bestimmung mit echter Gesetzeskraft...
     
  8. #28 Stolzenberg, 18.04.2014
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    Stolzenberg Gast

    GefStoffV 2.4.2(3)
     
  9. #29 karo1170, 18.04.2014
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    Da steht aber auch im § 1
    4) Sofern nicht ausdrücklich etwas anderes bestimmt ist, gilt diese Verordnung nicht für

    2. private Haushalte.

    Und nun...?
     
  10. #30 BlackFlag, 18.04.2014
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    Sehr gerne, natürlich antworte ich auch auf Deine private Nachricht, vielen Dank darfür.
    Ich persönlich wäre absolut dafür, ein eigenes Thema einzurichten - aber nur dann, wenn Betroffenen dort sachlich und ganz ohne Panikmache geholfen wird. In meinen Augen dient das Spiel mit der Angst, das Anführen von Gesetzen etc. lediglich dazu, die Preise zu rechtfertigen, die unseriöse Firmen versuchen zu verlangen.
    Die gerne verwendeten Antworten in Foren "Tja, selbst Schuld ... vorher informieren, dann passiert das nicht ... jetzt musst Du das eben ausbaden" finde ich so arm, gerade dann, wenn Leute ohnehin schon verunsichert sind, genau das sollte verhindert werden.
    Du als Schadstoffexperte bist gefragt und könntest vielen Leuten helfen, die Angst haben einen Fehler zu begehen - ich fände das einen tollen Ansatz. Aber nochmal: Ruhig und sachlich helfen, nicht noch mehr Angst machen und die Situation verschärfen. Ich glaube nämlich, dass gerade die Verunsicherung, durch eine ordentliche Entsorgung in den Ruin getrieben zu werden, dazu führt, dass die Leute die Augen schließen und einfach herausreißen.
     
    Elke01 gefällt das.
  11. #31 Stolzenberg, 18.04.2014
    Stolzenberg

    Stolzenberg Gast

    In der Kommentierung zur Gefahrstoffverordnung (Schmatz, Nöthlichs http://www.esv.info/978-3-503-02724-8 ) wird dazu ausgeführt, dass die Nichtanwendung der Gefahrstoffverordnung für Haushalte gemäß der unter § 1 Abs. 1 GefStoffV getroffenen Festlegungen nicht uneingeschränkt gilt.
    So haben die Verbote des Fünften Abschnittes "Verbote und Beschränkungen" und des Anhanges II "Herstellungs- und Verwendungsverbote" zum Schutz der Umwelt auch in Haushaltungen Gültigkeit.

    Können wir das später weiterdiskutieren? Ich habe bei den Admins schon um eine entsprechende Genehmigung gebeten, da die Schadstoffproblematik in der Regel rechtlich brisant werden könnte!!!

    UND JETZT LASSEN WIR PETER'S THEMA IN RUHE!!! OK???
     
  12. #32 Stolzenberg, 24.04.2014
    Stolzenberg

    Stolzenberg Gast

    Gerade teilte mir Peter die Laborergebnisse mit: Kein Asbest in den Schichten von Belag 1! Die anderen Beläge waren unkritisch und wurden nicht beprobt...

    Zum Vorgehen:
    Auch wenn es erst relativ spät erfolgte, so war eine Beprobung hier unumgänglich und hätte bereits vor Beginn der Arbeiten durchgeführt werden müssen. Der Belag verfügte über alle notwendigen Merkmale eine dreischichtigen CV-Belags: erhabene Oberfläche, Schichtenaufbau, Schichtstärken, Farbgebung der Schichten.

    Die untere Schicht am Belagskleber konnte bereits telefonisch als asbestfrei eingestuft werden, da diese einerseits bei dreischichtigen Aufbauten nahezu niemals asbesthaltig ist und das Vorkommen einzelner, farbiger Fasern hier ausgeschlossen werden kann (sofern ein sekundärer Eintrag über Vorgängerbeläge wie farbige Teppiche auszuschließen ist). Eine massive Belastung der Raumluft war somit erst einmal vom Tisch!

    Da die Wohnungstüre der betroffenen oberen Wohnung (Peter wohnt ein Stockwerk tiefer) während der Arbeiten geschlossen blieb war eine Kontaminationsverschleppung in Treppenhaus und seine Wohnung zwar möglich aber gesundheitlich voraussichtlich unbedenklich. Treppenhaus, Flur und Badezimmer waren vorsorglich bereits nass gewischt und sorgfältig gereinigt. Die obere Wohnung blieb bis auf weiteres versiegelt (Abkleben der Eingangstüre), da es sich nicht um ein "zeitkritisches" Vorhaben handelte müsste er kostentechnisch gut weggekommen sein.

    1. Was er jetzt genau für seine Analysen bezahlt hat wird er bestimmt noch mitteilen!
    2. Wie "unentspannt" man ist wenn man sich im Internet schlau liest nachdem man die Arbeiten bereits durchgeführt hat wird er bestimmt auch noch schreiben!

    Ich gehe davon aus, dass er demnächst zuerst planen und danach arbeiten wird!

    Als Anmerkung für Interessierte: Die Reinigung erfolgt normalerweise nicht nachdem sich der Bauherr im Internet schlau gemacht hat (mit zulässigen Maschinen und Techniken) in Eigenregie, sondern ist ebenfalls etwas für ein Fachunternehmen. Aber zu seiner Beruhigung hat es trotz des immensen Arbeitsaufwands sicherlich allemal beigetragen...

    PS: Ich hoffe Peter bleibt dem BEF mit seinen gesammelten Erfahrungen auch weiterhin erhalten. Seine Vorbildung zu Gebäudeschadstoffen ist zumindest inzwischen nicht mehr als "ungares Halbwissen" zu bezeichnen...
     
  13. #33 Peter1975, 11.05.2014
    Peter1975

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    Hallo,
    nachdem ich meinen anfänglichen Schock nun auch verdaut habe, wollte ich mich nochmals abschließend zu diesem Thema melden.
    Ich kann jedem nur raten dieses Thema Asbest nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Ihr wollt sicherlich nicht Euch, Eure Familien oder Freunde schädigen, weshalb ich bei der Sanierung von Wohnungen aus den 50er bis 70er Jahren (vielleicht sogar in die 80er) zu erhöhter Vorsicht rate. Ich kann jedem empfehlen, dass es sich vor solchen Arbeiten erkundigt, wo überall gesundheitsschädliche Materialien sein können und wie man damit umgeht.

    In meinem Fall konnte und musste man bei einem Bodenbelag von der Optik und der Zusammensetzung wirklich davon ausgehen, dass es sich um einen asbesthaltigen CV-Belag handelt. Glücklicherweise hatte ich Kontakt mit Christian Stolzenberg, der mich hier wirklich bestens und ausführlich beraten hat. Es war sehr geduldig und hat mir die Materie super rüber gebracht. Hierfür nochmals meinen herzlichen Dank.

    Wie sich glücklicher Weise herausgestellt hat, war mein Belag Asbest negativ. Ich habe die Probe an ein örtliches Labor gebracht und die hatten mit innerhalb von nur einem Tag das Ergebnis geliefert. Die Kosten lagen bei lediglich € 50 + Mwst. (also bei € 59,50). Dies ist bei einem Umbau nun wirklich nicht viel und man hat Sicherheit und auch ein ruhiges Gefühl. Ich kann nur betonen, dass dies kein relevanter Geldbetrag ist um Gewissheit zu haben.
    Ich habe dann auch alle anderen Beläge zur Sicherheit überprüfen lassen. Auch diese waren alle Asbest negativ. Christian Stolzenberg hatte das auch an den Bilder und den Beschreibungen vorhergesagt, jedoch sind diese Ferndiagnosen bestimmt auch nicht leicht. Die Analysen brachten mir die Sicherheit. Nun kann ich für mich und meine Familie ruhigen Gewissens weiter arbeiten und weiß auch, dass ich nicht gesundheitlich belastet wurde.

    Ein Labor gibt es bei jedem in der Nähe.

    Ich danke Euch für Eure Aufmerksamkeit und Eure Hilfe.

    Grüße

    Peter
     
  14. #34 Alfons Fischer, 12.05.2014
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    sehr schön! freut mich!
     
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