Habecks Heizungsverbot ist tot - Es lebe der Wasserstoffkessel!

Diskutiere Habecks Heizungsverbot ist tot - Es lebe der Wasserstoffkessel! im EnEV 2002 / 2004 / 2007 / 2009 Forum im Bereich Bauphysik; Tankstellen leben doch ohnehin nicht mehr vom Verkauf von Sprit. Das ist nur der Grund, warum die Leute kommen. Geld wird mit der Kaffeemaschine...

  1. Cybso

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    Eben. Warum sollten die Leute noch zur Tankstelle fahren, wenn sie ihr Auto zuhause, auf der Arbeit und beim Supermarkt laden können. An den Autobahnen werden die mit Ladestationen nachgerüsteten Tankstellen vermutlich überleben, aber auf dem Land werden wir das große Tankstellensterben erleben.
     
  2. #42 Hercule, 20.04.2023
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    Wird nicht funktionieren denn alles kann man nicht so schnell auf E umrüsten.
    Feuerwehrautos, Rettung, Maschinen, Traktoren usw usw die teils noch Jahrzehnte laufen müssen brauchen auch weiter Sprit.
     
  3. #43 WilderSueden, 20.04.2023
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    Wir sind häufiger in der Schweiz. Dort ist an den Tankstellen abends und sonntags richtig Betrieb. Nicht zum Tanken, sondern wegen der Shops. Teilweise bekommst du da keinen Parkplatz abseits der Zapfsäule mehr. Wobei die Tankstellenshops dort preislich auch deutlich näher am normalen Supermarkt sind als hier. Autowäsche ist auch noch so ein Punkt zur Tanke zu fahren.
    Das wird natürlich das Netz etwas ausdünnen. Wobei hier auf dem Land viele Tankstellen ohnehin schon Nebenbetrieb z.B. von Autohäusern sind.
     
  4. Cybso

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    Und trotzdem wird die breite Masse wegfallen. Der Betrieb einer Tankstelle wird sich für die Pächter schlicht nicht mehr lohnen. Feuerwehren, Bauernhöfe etc. werden sich dann halt Dieseltanks aufstellen und direkt vom Großhändler beliefert werden. Der Privatmann geht mit seinem Rasenmäher dann eben zum nächsten Bauern oder wie vor 100 Jahren in die Apotheke.
     
  5. #45 Hercule, 20.04.2023
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    Da fühlt man sich dann wie in der III Welt, wo man von Benzinfässern abhängig ist :)
    Schöne neue Welt.
     
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  6. #46 VollNormal, 20.04.2023
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    Das geht ja aber mal überhaupt nicht, das wäre doch "kulturelle Aneignung".
     
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  7. #47 Gast 85175, 20.04.2023
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    Bauern haben schon heute eigene Dieseltanks, die fahren nicht von jwd bis zur Tankstelle und zahlen dann zur Belohnung jedesmal noch nen Zacken mehr… Im Tiefbau ist es auch ganz normal, dass da einmal täglich der Firmeneigene Tanklaster auf die Baustelle kommt, usw…

    Millionen haben keinen eigenen Parkplatz und die Kupferdiebe werden jedem Planspielchen mit Straßenlaternen-Ladern usw den Gar ausmachen. Der Schwerlastverkehr muß irgendwo tanken, egal ob Biodiesel oder H2, die Kapitalisten haben das Marihuana entdeckt, die werden der 24/7-Vertriebsstruktur den Vorzug geben, die Shops sind schon heute überlebenswichtig für junge hippe Zeitgenossen die tagsüber viel zu müde zum Einkaufen sind, die Anzugsträger brauchen morgens ihren Flachmann, usw… Also ich seh das Tankstellensterben so schnell noch nicht, das werden vielleicht weniger, aber ganz verschwinden die nicht.
     
  8. Berndt

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    Die Pächter verdienen heutzutage eigentlich nur noch mit denm Shop, vom Sprit bleibt nicht viel hängen.
    Früher hatten die meisten Tankstellen noch ein kleine Werkstatt dabei, diese mußten sie dann aber zugunsten der Waschanlage aufgeben
     
  9. #49 Gast 85175, 20.04.2023
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    Ne, die kleinen freien Werkstätten wurden von den Automobilherstellern zugunsten ihrer Vertragswerkstätten sabotiert... Illusorische Ersatzteilpreise, Sonderwerkzeug für jede Marke, Geheimwissen bei der Fehlersuche, Garantieeinschränkungen, etc...

    Wo tanken deine Leute eigentlich zukünftig Strom? Halbe Stunde am Schnellader als Arbeitszeit? Zuhause, damit das Finanzamt ihnen auch ganz sicher 1% vom Neuwagenpreis der Pritschenwägen und Busse als geldwerter Vorteil versteuert?
     
  10. Cybso

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    Zwischen "bleibt nicht viel hängen" und "ist ein Verlustgeschäft" ist aber immer noch ein Unterschied.

    Fakt ist, dass alle großen Hersteller inzwischen massiv in BEV investieren. Andere alternative Antriebskonzepte wie Wasserstoff oder Flüssiggas sind praktisch tot, selbst Toyota, die bis zuletzt auf Wasserstoff gesetzt haben, schwenkt inzwischen fast panikartig um. Nur im LKW-Bereich wird Wasserstoff noch eine Chance gegeben.

    Aber völlig egal ob Strom, Wasserstoff oder Einhörnfürze, der Bedarf an fossilen Brennstoffen wird in den nächsten Jahrzehnten stark zurückgehen (und wenn nicht, dann ist in 50-100 Jahren sowieso alles egal, weil auf der Welt dann Zustände herrschen werden, die wir heute höchstens aus Dystopien kennen).

    Die Festkosten für die Bereitstellung und den Betrieb der Tankanlage werden jedoch nicht weniger werden und den eh schon kleinen Gewinn auffressen. Also werden die Zapfsäulen abgebaut, von der Tankstelle bleiben vielleicht noch ein paar Ladesäulen, die Waschanlage und der Kiosk. Das wird sich solange fortsetzen, bis die Dichte an Zapfsäulen in der Region klein genug ist um trotzdem noch genügend Kundschaft anzulocken und wenigstens keinen Verlust durch den Benzin- und Dieselverkauf einzufahren.

    Und @chillig, ja, die meisten BEV-Besitzer laden ihre Fahrzeuge über Nacht zuhause oder tagsüber auf der Arbeit auf, wenn der Arbeitsgeber diese Möglichkeit zur Verfügung stellt - oder tagsüber im Homeoffice mit Strom aus der eigenen PV-Anlage.
     
  11. #51 VollNormal, 20.04.2023
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    Wovon die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung (zumindest der deutschen) leider ausgeschlossen ist, weil mindestens eins von diesen nicht vorhanden ist.

    Verrat das mal bitte dem Betreiber des Parkhauses, in dem mein Auto abgestellt ist.

    Und wenn nicht? Bzw. was machen die Leute, die gar nicht mit dem Auto zur Arbeit fahren?

    Elektromobilität ist zur Zeit noch etwas, das sich nur eine privilegierte Minderheit leisten kann. Und dadurch, dass man andere Antriebskonzepte verbietet, hat die Mehrheit leider nicht plötzlich auf wundersame Weise eine Lademöglichkeit zur Verfügung.
     
  12. #52 Cybso, 20.04.2023
    Zuletzt bearbeitet: 20.04.2023
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    Spielt alles für die Feststellung, dass der Bedarf an fossilem Treibstoff massiv zurückgehen und die Bereitstellung der Anlagen damit für die Tankstellenbetreiber unrentabel werden wird, keine Rolle. Einziger Unterschied: wer weiter an seinem Verbrenner festhalten muss (oder will), der wird weitere Strecken bis zur nächsten Tankstelle und vermutlich auch höhere Preise in Kauf nehmen müssen. Das ist jetzt keine Wunschvorstellung oder "Ideologie" von mir, sondern schlicht die Folge der aktuellen Entwicklungen.

    Und, um auf das Thema zurückzukommen, das selbe wird mit den Gasnetzen passieren, wenn die Wärmepumpen in immer mehr Haushalte einziehen werden und keine Wundertechnologien bei der Erzeugung von Wasserstoff oder Methan erfunden werden, die mit so geringen Verlusten und Umrüstungskosten auskommen, dass der Einbau einer Wärmepumpe wirtschaftlich unsinnig wird.
     
  13. #53 Gast 85175, 20.04.2023
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    Jaja, das könnte ich auch alles tun wenn ich ein EAuto hätte. Nur sind wir zwei halt eine Minderheit, eigene PV + eigener Stellplatz mit Verbindung zur PV, Homeoffice und Arbeitgeber mit Ladesäulenservice, etc.... Da wird's eng, da hast wohl 70% der Leute gerade zu Pechvögeln erklärt die da halt aus irgendeinem Grund nicht mitmachen können. Anders herum wird ein Schuh draus, BEV ist derzeit die Spielwiese von Besserverdienern mit EFH und Jobs in denen der Arbeitgeber was bieten muss, alle die nicht in der guten Position sind haben ein Problem mit dem BEV, weil das alles bei denen halt ganz anders aussieht. Hier in der Nähe hat man an einem Krankenhaus gerade erst den Mitarbeiterparkplatz halbiert, die Verwaltungslümmel die das beschlossen haben und die Ärzte dürfen da noch parken, der Pflergerpöbel muss jetzt irgendwo am Strassenrand ne Lücke suchen. Darfst mal raten wo die BEVs konzentriert stehen...

    Ich bleib dabei, der billige EE-Strom muss wirklich aus der Steckdose kommen. Der Widerstand gegen die Heizungspläne, ein paar Stimmen gegen den Berliner Volksentscheid usw.. waren nur ein kleiner Vorgeschmack darauf, was passiert wenn der billige Strom nicht sehr bald aus der Steckdose kommt. Man kann nicht ständig all electric predigen, nebulös billigen Strom irgendwann versprechen und dann erwarten, dass man noch sehr lange so tun könne als ob. Die Leute machen das mit und nehmen das hin so lange das alles weit weg zu sein scheint, wer zum dann aber wirklich zum Kauf eines EAutos und einer Wärmepumpe gezwungen ist und den billigen Strom nicht hat, sieht das dann plötzlich doch ganz anders.

    Natürlich werde ich es machen wie du und denen sagen da hätten sie halt Pech gehabt, weil wenn sie halt Minderleister sind und kein eigenes Dach mit PV, keinen Arbeitgeber mit Ladestationenservice usw. haben, dann seien sie da ja nur selbst schuld. Da sind sie dann halt nur die Deppen die den EE-Ausbau zahlen müssen damit ich meinen überschüssigen Eigenstrom auch noch vergolden kann, während ich mich auf der anderen Seite über den geringen Bezug um meinen Anteil an den Ausbaukosten herummogeln kann, was alles mein von Gott und Robert Habeck gegebenes Eigentümerrecht ist. Ich gieße ja gern Öl ins Feuer. Lang lebe Robert, Schutzpatron der Eigentümer von Chinakram!
     
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  14. #54 Gast 85175, 21.04.2023
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    Also ich versuche noch immer zu verstehen was es mit Wasserstoffkesseln und den Bioölkesseln genau auf sich hat, ganz so einfach ist das alles nicht… Aber es ist wohl alles etwas anders als wie es in den Pressemeldungen steht. Hier zuerst nochmal der Link zum Text:

    https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Downloads/Gesetz/entwurf-geg.pdf?__blob=publicationFile&v=4

    Es geht um den §71f (Seite 27):

    Zuerst einmal die Ölkessel, aus denen werden „Biomassekessel“ die mit „flüssiger Biomasse“ befeuert werden, also sowas wie lauwarmes Frittierfett. Das Frittierfett muss nach irgendeiner Nachhaltigkeitverordnung sein, OK. Frittierfettzertifikate…

    Dann gibt’s Biomethan das muß nach §22 GEG nach Anlage 1 EEG sein, aber des EEG von 2008, da musst schon „EEG historisch“ googeln um das zu finden… Und da geht’s nur um die Aufbereitung des Gases, aber nicht um die Erzeugung… Also man mit Biomethan eingefangene Kuhfürze, oder Methan aus Katar, das von einer Zertifizierungstelle auf den Bahamas zu Biomethan erklärt wurde, meint weiß ich nicht, ich finds nicht…

    Ganz interessant wird’s beim Wasserstoff.

    Fangen wir beim „Grünen Wasserstoff“ (§3 S.13) an. Das muss Wasserstoff nach EU-Richtlinie 2018/2001 sein und wenn man sich durch die ganze Kette an Querverweisen gewühlt hat, dann findet man tatsächlich erneuerbare Energien wie Wind, Sonne, Wasserkraft, etc… Hier ist noch alles gut.

    Und jetzt haltet einen Moment inne und denkt euch selbst aus was „blauer Wasserstoff“ sein könnte. Blau klingt ja ähnlich wie grün…

    Ich möchte lösen:
    Es ist Wasserstoff aus Dampfreformierung oder Pyrolyse von Erdgas! Muahaha!

    Natürlich darf das nicht irgendein reformierter Wasserstoff sein, sonst bekommen wir am Ende noch Russenwasserstoff oder sowas barbarisches halt. Es muss Wasserstoff nach EU-Verordnung sein und nach der muß das abgeschiedene CO2 unterirdisch gespeichert oder chem. gebunden werden. Dann folgen noch komplizierte Vorgaben zum Wirkungsgrad und den verbleibenden CO2-Emissionen, die eh kein Schwein versteht.

    Blauer Wasserstoff ist wohl Ami-Frackinggas, das entweder direkt oder mittels Atomstrom reformiert wird, das CO2 verpresst man in irgend einer Umweltvorhölle wie NRW im Boden und fertig ist der Klimaschutz!

    NRW-Fracking-Atomgas sozusagen!
     
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  15. #55 Hercule, 21.04.2023
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    Darauf wird es vermutlich hinauslaufen. Dem Wähler vorgauckeln das wir das Klima z.B. mit Wasserstoff retten, es die Mehrkosten wert ist, der Klimawandel aber nicht aufgehalten werden kann weil es schon zu spät ist, während der Wasserstoff über drei Länder weiter aus Russland kommt.
    Und bis es soweit ist, sind die aktuellen Politmarionetten längst im Vorruhestand auf Spanien.
     
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  16. #56 Viethps, 21.04.2023
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  17. #57 Fasanenhof, 21.04.2023
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    Das geht auch echt nur in Deutschland. So dumm ist doch kein Mensch.
     
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  18. #58 Tikonteroga, 21.04.2023
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    Wenn man sich frägt "Wem nützt es?" und es dann herausfindet, dann ist es vielleicht gar nicht so dumm. Was für mich oder für dich "dumm" erscheint, ist für jemand anderes, das mag eine natürliche oder juristische Person sein, ganz toll und genial ausgetüftelt.
     
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  19. #59 Gast 85175, 21.04.2023
    Gast 85175

    Gast 85175 Gast

    Ich hab da so ne Verschwörungtheorie. Hatte man den franz. Atomstrom direkt für die Elektrolyse genutzt, dann hätten in Deutschland Atomkraftgegener die Gasrohre mit dem Geigerzähler untersucht und wären halt auch sonst durchgedreht. Außerdem konnte man zu dem Amis nicht sagen sie sollen ihr Frackinggas behalten. So wie man es jetzt macht sind alle erstmal zufrieden, die Amis werden ihr Gas los, die Franzosen ihren Strom, der Deutsche hat "blauen" Wasserstoff und kann seinen Gaskessel für immer behalten, alles gut...

    Ich bin in der Materie zu wenig drin, aber bei den vielen Verweisen auf EU-Verordnungen bin ich nichtmal sicher, ob es überhaupt anders gegangen wäre. Es ist nicht ganz so einfach, wenn man einen einheitlichen EU-Rahmen für die Wasserstoffwirtschaft schaffen will, dann kann halt nicht der Deutsche kommen und nur den einen Spezial-Wasserstoff der ihm gerade passt haben wollen...
     
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  20. #60 Thomas So, 24.04.2023
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    Wer wird eigentlich der direkte Ansprechpartner um mir zu erklären wie und was ich umbauen müsste wenn dieser Entwurf durchgeht?
    Heizungsbauer? Energieberater? Schorni?
    Als Laie kann ich die Paragraphen zwar lesen und tlw. auch verstehen, aber halt nur teilweise...
     
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