Habecks Heizungsverbot - Was steht im Entwurf?

Diskutiere Habecks Heizungsverbot - Was steht im Entwurf? im EnEV 2002 / 2004 / 2007 / 2009 Forum im Bereich Bauphysik; Ich hab kein Problem mit OT und auch nicht mit Meinungen die ich nicht mag, also ich sag dann halt was mir nicht passt. Und ich finde man sollte...

  1. #61 Gast 85175, 05.04.2023
    Gast 85175

    Gast 85175 Gast

    Ich hab kein Problem mit OT und auch nicht mit Meinungen die ich nicht mag, also ich sag dann halt was mir nicht passt. Und ich finde man sollte Threads nicht wegen kontroverser und auch nicht wegen abstruser Meinungen schließen, sonst kann nämlich jeder Troll jeden Thread der ihm nicht passt abschießen, das ist ja dann auch keine Lösung. Sowieso wenn’s so ist wie hier, da gibt’s so ne singuläre Unmutsbekundung mittendrin, also das kann eigentlich nicht der Grund sein, dann eher allgemein wegen OT, aber ganz belangloses Gelaber war’s halt auch nicht…

    Ich wollte hier dann auch, sobald es soweit ist, nochmal reinschreiben was da jetzt wirklich steht, aber das ging auch in nem neuen Tread, von dem her ist’s mir Hupe…
     
  2. #62 Fabian Weber, 05.04.2023
    Fabian Weber

    Fabian Weber

    Dabei seit:
    03.04.2018
    Beiträge:
    15.114
    Zustimmungen:
    5.846
    Es wurde ja bei der letzten Bundetagswahl darüber abgestimmt.

    Volksentscheide gibt es in Deutschland aus guten Gründen nicht, weil man sonst niemals auch mal unpopuläre Entscheidungen treffen könnte.

    Wenn Schröder damals nicht die überall ungewollte Agenda 2010 durchgesetzt hätte, dann wäre heute unser Wohlstandsniveau viel geringer, wir hätten wahrscheinlich französische Verhältnisse.
     
  3. #63 Hercule, 05.04.2023
    Hercule

    Hercule

    Dabei seit:
    11.11.2019
    Beiträge:
    3.736
    Zustimmungen:
    864
    Naturschutz bekommt alle Stimmen. Warum ? Die Natur vor Ort können wir zu 99% schützen.
    Beim Klima sieht es anders aus. Selbst wenn wir 0% CO2 ausstoßen würden (geht natürlich nicht - wir atmen schließlich auch ständig CO2 aus) würde es den Rest der Welt nicht daran hindern alle fossilen in Energie umzusetzen. Und nachdem die Atmosphäre nicht an der deutschen Grenze endet....
     
    meisterLars und Viethps gefällt das.
  4. #64 Deliverer, 05.04.2023
    Deliverer

    Deliverer

    Dabei seit:
    24.07.2022
    Beiträge:
    1.505
    Zustimmungen:
    696
    Das passt. Wenn Du Naturschutz zu Ende denkst, ist Klimaschutz inklusive.

    (Außerdem wollte ich natürlich auf was ganz Anderes raus, aber das hast Du sicher bemerkt und ingnoriert, weil dir stänkern lieber war, oder? ;-)
     
    K a t j a gefällt das.
  5. #65 Gast 85175, 05.04.2023
    Gast 85175

    Gast 85175 Gast

    Es wurde über die Feelgood-Erzählung dazu abgestimmt. Über das was jetzt passiert, wird bei der nächsten Wahl abgestimmt. Das klingt theoriewidrig, es ist aber praktisch vollkommen richtig.
     
    Viethps gefällt das.
  6. #66 Hercule, 05.04.2023
    Hercule

    Hercule

    Dabei seit:
    11.11.2019
    Beiträge:
    3.736
    Zustimmungen:
    864
    Hat der Wähler bis dahin längst vergessen :)
     
    BaUT gefällt das.
  7. #67 Hercule, 05.04.2023
    Hercule

    Hercule

    Dabei seit:
    11.11.2019
    Beiträge:
    3.736
    Zustimmungen:
    864
    Was Klimaschutz angeht haben wir andere Vorstellungen. Da werden wir auch nie auf einen Nenner kommen und es gibt viele Dinge im Leben wo es sich ähnlich verhällt. Corona hats auch gezeigt. Die einen sind gegen die Impfpflicht und werden diffamiert, die anderen würden am liebsten schon Föten vor der Geburt picksen. Villeicht wars schon immer so aber mir kommt vor die Gräben zwischen den Lagern werden immer tiefer und extremer.
    Sollte ich gestänkert haben tuts mir Leid. Ich will keinen irgendwie persönlich kränken.
     
    meisterLars, K a t j a, BaUT und 2 anderen gefällt das.
  8. #68 Tolentino, 05.04.2023
    Tolentino

    Tolentino

    Dabei seit:
    09.12.2020
    Beiträge:
    271
    Zustimmungen:
    100
    Beruf:
    Manager
    Ort:
    Berlin
    Kudos!
    Das erscheint mir so wichtig, bei allen Meinungs- und Wertedifferenzen die es nunmal gibt und auch schon immer gab, erscheint es mir so als ob die wahrgenommene persönliche Kränkung ob der anderen Seite alles überschattet, sodass man gar nicht mehr diskutieren kann. Da ist unsere Gesellschaft wahrlich nicht gereift in letzter Zeit. Du denkst nicht so wie ich? Dann bist du ein Idiot. Du gibst Widerworte? Dann unterdrückst du mich!
    usw usf.
    Schade.
     
    meisterLars, BaUT, WilderSueden und 2 anderen gefällt das.
  9. #69 Tikonteroga, 17.04.2023
    Zuletzt bearbeitet: 17.04.2023
    Tikonteroga

    Tikonteroga

    Dabei seit:
    18.06.2016
    Beiträge:
    1.071
    Zustimmungen:
    236
    Ort:
    Baden-Württemberg
    Das Fraunhofer hat dazu ein Projekt durchgeführt, bei dem Wärmepumpen in Bestandsgebäuden untersucht wurden. Nach meinem Verständnis ist es nicht das Problem, dass man ein Bestandsgebäude mit einer Wärmepumpe nicht warm bekommt, das Problem ist eher die dann erreichte JAZ. In Baden Württemberg muss laut EWärmeG eine JAZ von 3,5 erreicht werden, damit die Wärmepumpe als erneuerbare Energien anerkannt wird. Das erscheint mir eine enorme Herausforderungen zu sein. Insbesondere mit einer Luft-Wasser-Wärmepumpe.

    Also wenn der Heizkessel mit fossilen Brennstoffen durch eine Wärmepumpe ausgetauscht wird, ist es damit noch nicht getan. Man muss noch die Auflagen des EWärmeG einhalten, was dann letztendlich auch wieder durch die Dämmung der Gebäudehülle möglich ist. Wir sitzen in der Falle ...
    Quelle: Wärmepumpe im Bestandsgebäude
    [​IMG]
     
    K a t j a gefällt das.
  10. BaUT

    BaUT

    Dabei seit:
    30.10.2019
    Beiträge:
    8.089
    Zustimmungen:
    5.007
    Beruf:
    Bau-Ing.
    Ort:
    Berlin
    Benutzertitelzusatz:
    Erklärbär
    Ja das fasst meine Sorgen/Bedenken ganz gut zusammen. Vorlauftemperatur von 45°C und das mit einer akzeptablen JAZ???

    Dann kommt noch dazu, dass ich grad mit meinen Nachbarn (energetisch teilsanierte Reihenhausanlage von 1971) schwätze, wo man denn überhaupt seine Luft-Wasser-WP hinstellen könnte, so dass sie einerseits effizient funzt und andererseits die nachbarschaftsrechtlichen Rahmenbedingungen einhält.
     
    Viethps gefällt das.
  11. #71 Fasanenhof, 17.04.2023
    Fasanenhof

    Fasanenhof

    Dabei seit:
    20.02.2023
    Beiträge:
    1.146
    Zustimmungen:
    614
    Beruf:
    Ing für Maschinenbau
    Ort:
    Norddeutschland
    Ich habe immernoch Verständnisprobleme, was die ganzen Gesetze eigentlich bezwecken sollen.

    Es gibt drei Gründe für eine Modernisierung mit Dämmung und Wärmepumpe:

    1. Ideologisch: Schwer zu rationalisieren. Man kann das nicht wirklich schön rechnen, muss man sich selbst überlegen.

    2. Wirtschaftlich: Energiekosten steigen, Fossile Brennstoffe erleiden eine Verknappung, Regenerative Brennstoffe sind ebenso teuer. Bleibt nur Strom als Energiequelle und die Wärmepumpe als Hebel. Da der Strom aber auch sehr teuer geworden ist (Planungsfehler der BRegs seit den 90ern) muss der Energiebedarf reduziert werden.
    Wenn ich dieses Jahr mein Haus modernisiere und mein Dach vernünftig dämme, reduziere ich meinen Energiebedarf um ca. 1000l Heizöl pro Jahr. Der Investition von 50k sind so Einsparungen von 1.500 bis 1.800 Euro pro Jahr entgegen, was einen theoretischen ROI von 27-30 Jahren entspricht. Klingt schlecht, wenn der Gesamtzustand des Dachs nach 60 Jahren nicht insgesamt sagen würde: "Erneuer mich" und man eigentlich von einer Zeritwertgerechten investition spricht, welche wiederum für die nächsten 60 Jahre Bestand haben soll. Gleichzeitig ermöglicht diese Investition, das Haus wegen dem geringeren Energiebedarf auf WP umzubauen und in diesem Zuge auch eine Teilversorgung mit Solar aufzubauen.

    3. Fördersummen/Subventionen: Jeder greift gerne Geld ab, was geschenkt ist. Wenn man also sowieso eine Arbeit machen muss (weil Zeitwert und Zustand es fordern), dann gibt man gerne 5.000€ extra aus um vom Staat 15.000 EUR auf das Projekt geschenkt zu bekommen. Wenn man das Dach saniert und damit sowieso sein Geld ausgeben will/muss, dann verbessert man sich gerne in den "förderfähigen" Bereich und greift ab.
    Das selbe bei der Wärmepumpe. Heizung kaputt/ineffizient, was will man machen? Das blanke "funktioniert" Minimum oder greift man links in die Tasche und rechts in den Fördertopf und baut was neues?

    Das ganze Problem ist, dass die "Verbote" totaler Unsinn sind. Niemand soll irgendwas verbieten oder blockieren, das erzeugt nur unnötige Not und Gegenbewegung, wenn Leute nicht investieren können.
    Rein 2+3 sind die Argumente, mit denen sich nachhaltig die beste Lösung durchsetzt. Wenn man 1. per Gesetz verankert oder bei 2. "Strafen" einbaut, geht es schief.
     
    meisterLars und Viethps gefällt das.
  12. #72 WilderSueden, 17.04.2023
    WilderSueden

    WilderSueden

    Dabei seit:
    26.11.2022
    Beiträge:
    736
    Zustimmungen:
    394
    Ort:
    Westlicher Bodensee
    Ich denke, in solchen Anlagen wäre es das beste, auf eine gemeinschaftliche Anlage mit kleinem Wärmenetz zu setzen. Sei es jetzt als kleine Lösung des Reihenhausriegels mit seinen 4 Einheiten oder als größere Quartierslösung. Das wirft aber ein Henne-Ei-Problem auf
     
  13. #73 K a t j a, 17.04.2023
    K a t j a

    K a t j a

    Dabei seit:
    31.05.2019
    Beiträge:
    1.009
    Zustimmungen:
    582
    Ort:
    Leipziger Land
    Man weiß echt nicht mehr, was man machen soll. Wir streiten seit 2 Jahren mit dem Landrat, damit wir eine Baugenehmigung erhalten. Stichwort Untätigkeitsklage. In dieser Zeit gibt es ein ständiges Hin und Her, welche Heizung wir einbauen. Momentan sind Nachtspeicheröfen drin. Erst wollten wir den Gastank aufmotzen und ne Gasheizung installieren. Das wechselte dann zur Überlegung auf Erdwärme, könnte aber bodentechnisch schwierig werden. Mittlerweile sind wir am überlegen, die Nachtspeicheröfen drin zu lassen... :mauer
     
    Viethps gefällt das.
  14. #74 Viethps, 17.04.2023
    Viethps

    Viethps

    Dabei seit:
    03.10.2010
    Beiträge:
    1.153
    Zustimmungen:
    374
    Beruf:
    Ex - Montageunternehmer jetzt Hausverwalter
    Ort:
    Dortmund
    Benutzertitelzusatz:
    Techniker kriegen das hin....wie auch immer
    Das mit den NaSp ist garnicht so abwegig. Strom steht ja, jetzt vorgeblich immer billiger werdend, grenzenlos zur Verfügung.
    Aber ernsthaft: Es könnte Sinn machen in manchen Altbeständen / MFH Gasetagenheizungen komplett rauszuschmeißen, Innendämmung rein und E - Direktheizung zu installieren.
    Zusammen mit 3fachverglasung haben wir das schon getestet. Der Hintergrund war aber nicht die Ampel....
    In - F - heizt man ja auch in Altbauten in hoher Prozentzahl elektrisch!
     
    K a t j a gefällt das.
  15. #75 Hercule, 17.04.2023
    Hercule

    Hercule

    Dabei seit:
    11.11.2019
    Beiträge:
    3.736
    Zustimmungen:
    864
    Im Sommer, durch PV Überschüsse.
    Im Winter sieht die Sache anders aus. Da wird man wohl weiter auf Importe angewiesen sein, sofern möglich (siehe Probleme AKWs in Frankreich).
    Das mit Innendämmung und Strom direkt halte ich auch nicht für blöd. Eine 70m² Wohnung könnte man locker mit 3kw pro Stunde heizen. Würde der Staat mal über seine hohen Steuern und Abgaben auf Energie nachdenken, wäre das auch finanziell keine Tragödie.
     
    meisterLars und Viethps gefällt das.
  16. Cybso

    Cybso

    Dabei seit:
    30.06.2019
    Beiträge:
    493
    Zustimmungen:
    218
    Wann ist eigentlich die Bewahrung der Zukunft unserer Kinder zu einer "Ideologie" geworden?
     
    Fred Astair und Fabian Weber gefällt das.
  17. #77 K a t j a, 17.04.2023
    K a t j a

    K a t j a

    Dabei seit:
    31.05.2019
    Beiträge:
    1.009
    Zustimmungen:
    582
    Ort:
    Leipziger Land
    Und? Was sind Eure Erfahrungen?
     
  18. #78 WilderSueden, 17.04.2023
    WilderSueden

    WilderSueden

    Dabei seit:
    26.11.2022
    Beiträge:
    736
    Zustimmungen:
    394
    Ort:
    Westlicher Bodensee
    Ideologisch wird es dann, wenn man haarklein vorschreibt, was die richtige Lösung ist. Wenn man dabei zum Beispiel ignoriert, dass die Gebäudehülle auf absehbare Zeit viel entscheidender für den CO2 Ausstoss ist, als der Wärmeerzeuger. Ob man jetzt Öl und Gas verbrennt oder Kohlestrom mit einer JAZ 2,5 durch die Wärmepumpe jagt, das nimmt sich alles nicht viel. Aber wenn man das Geld für den Heizungstausch stattdessen in eine energetische Modernisierung steckt, ist das viel umweltfreundlicher und man spart auch tatsächlich Geld. Ideologisch ist in diesem Fall, dass man Strom einfach mit Null ansetzt (wie auch beim Auto) obwohl das noch lange nicht der Fall sein wird. Und vollkommen absurd wird es eben, wenn dann Leute ihre Gasheizung durch Nachtspeicher oder andere Stromdirektheizungen austauschen und dort Kohle- und Gasstrom mit bestenfalls 40% Wirkungsgrad durchjagen, während die Therme locker das doppelte schafft. Das ist eigentlich nur noch dadurch zu toppen, dass man CO2-freie AKW abschaltet, während man Wärme, Mobilität und Industrie auf Strom umstellen will.
     
    meisterLars und Viethps gefällt das.
  19. #79 Fasanenhof, 17.04.2023
    Fasanenhof

    Fasanenhof

    Dabei seit:
    20.02.2023
    Beiträge:
    1.146
    Zustimmungen:
    614
    Beruf:
    Ing für Maschinenbau
    Ort:
    Norddeutschland
    Wenn man realisiert, dass Heizungen Hierzulande das globale Klima exakt zu 0% beeinflussen, dann ist man bei Realismus bzw. Wissenschaft. Wenn man glaubt, man würde die Zukunft retten, in dem man eine WäPu verbaut, dann ist man irgendwo zwischen Religion, Ideologie und Schlangenölverkäufer.
     
    meisterLars und Viethps gefällt das.
  20. #80 Cybso, 17.04.2023
    Zuletzt bearbeitet: 17.04.2023
    Cybso

    Cybso

    Dabei seit:
    30.06.2019
    Beiträge:
    493
    Zustimmungen:
    218
    Genauso wie jedes einzelne Verbrennerauto das Klima zu 0% beeinflusst, jede einzelne Flugreise und jede einzelne Kreuzfahrt. Und China, und Indien... also, alles gut, es gibt gar kein Problem, das Klima wird immer nur durch "die Anderen" beeinflusst.

    Und es ist ja auch richtig: der Einzelne hat so gut wie keinen Einfluss auf das Klima. Deswegen muss der CO2-Verbrauch der gesamten Gesellschaft - global - reduziert werden. Nicht nur in China, nicht nur die Großverbraucher. Alle. Und je weniger China oder Großverbraucher dazu beitragen können oder wollen, desto mehr muss der Rest einsparen. Denn das Klima interessiert sich nicht dafür, ob die Last "fair verteilt" wurde - am Ende hat die ganze Menschheit das Problem. Und letztendlich bedeutet dies eben auch, dass es in Europa in wenigen Jahrzehnten keine fossilen Heizungen und Verbrennungsmotoren mehr geben darf.

    Je länger wir notwendige Änderungen aufschieben, desto heftiger wird es irgendwann.

    Aber wer das 2023 noch nicht kapiert hat, der hängt einer ganz anderen Ideologie an.
     
    BaUT und Fabian Weber gefällt das.
Thema:

Habecks Heizungsverbot - Was steht im Entwurf?

Die Seite wird geladen...

Habecks Heizungsverbot - Was steht im Entwurf? - Ähnliche Themen

  1. Kfw 296, mal wieder ein typischer Habeck...

    Kfw 296, mal wieder ein typischer Habeck...: ... haut was raus, ist vielleicht gut gemeint, aber ein Verwaltungsmoloch, unfassbar. energetische Standards werden abgesenkt, das allein ist ja...
  2. DHH Nachbar mit Keller steht seit 10 Jahren, wir auch mit Keller

    DHH Nachbar mit Keller steht seit 10 Jahren, wir auch mit Keller: Hallo zusammen, ich benötige mal wieder euer Schwarmwissen. Wir bauen an ein bestehendes Haus an. Das bestehende Haus hat einen Keller. Unser...
  3. Sauberkeitsschicht steht weit über - normal? Problem bei Traufstreifen?

    Sauberkeitsschicht steht weit über - normal? Problem bei Traufstreifen?: Hallo zusammen, bei unserem Neubau ohne Keller steht nun der Traufstreifen an. Klassisch wie man es kennt, Noppenbahn an die Fassade zum Schutz,...
  4. Flachdach Wasser steht

    Flachdach Wasser steht: Bitte löschen