Haben wir uns finanziell übernommen?

Diskutiere Haben wir uns finanziell übernommen? im Baufinanzierung Forum im Bereich Rund um den Bau; Aber, ein eigenes Haus, zur Rente (welche und wie hoch weiß heute ja keiner)schuldenfrei, ist immer noch ein guter Teil der Altersvorsorge. das...

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  1. eileen

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    das kommt sehr drauf an, wo das Haus steht *schwarzmal*
    Irgendwo in der Pampa bezweifel ich das sehr...

    Viele Grüße
    eileen
     
  2. #82 MoRüBe, 21.10.2008
    MoRüBe

    MoRüBe Gast

    Was hat denn das ....

    ... damit zu tun?? Nüscht, rein jarnüscht. Es geht darum, mietfrei im Alter zu wohnen, oder sinkt die Miete mit der Rente auch auf 54 %??:shades
     
  3. drulli

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    Doch. Das hat was damit zu tun.
    Wer geht denn heute noch davon aus, seine Rente in dem Haus zu verbringen, wo er schon 30 Jahre vorher drin gewohnt hat?
    Die Bedürfnisse ändern sich. Auch möchte ich flexibel sein. Und da löst sich die Altersvorsorge schnell in Luft auf, wenn ich wegen der demographischen Entwicklung mein Haus in 30 Jahren wegen 'Pampa' nicht mehr loswerde.
     
  4. R.B.

    R.B.

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    Würde ich nicht unterschreiben. Bei einer Kapitalanlage JA, aber nicht wenn man nur ein Dach über´m Kopf braucht. Auch scheint mir die Gegend wo der Fragesteller bauen möchte, nicht gerade zu den teuren Adressen in DE zu gehören. Das reduziert die Kosten für Lebenshaltung noch einmal.

    Sehe ich ähnlich. Nur eins ist sicher, billiger wird´s in ein paar Jahren nicht.

    Und ich bleibe dabei, worst case 1.300,- € für die Lebenshaltung sind zwar knapp aber sollten ausreichen. Wenn dann noch weitere Einnahmen im Raum stehen (Gewinnbeteiligung usw. usw.), dann sollte das machbar sein.
    Sicher keine Luxusvilla, aber davon war auch nicht Rede.

    Gruß
    Ralf
     
  5. eileen

    eileen

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    das hat damit zu tun, daß man:
    1. mit 70 Jahren unter Umständen nicht unbedingt Treppen steigen kann
    und 2. in der Pampa wohnend evtl. nimmer Auto fahren kann.
    Dann ist ein Haus in der Pampa keine Altersvorsorge, sondern ein Klotz im Bein.

    Ich sehe das nämlich gerade prima in der Generation meiner Schwiegereltern, alle hatten große Häuser, manche auf dem Land wirklich jwd, manche in der Kleinstadt.
    Die Buden jwd werden angeboten wie sauer Bier und keiner will sie, also sitzen die 75-85jährigen Omis alleine dadrin, denn ne Alternative gibt´s nicht. Die Buden in der Kleinstadt wurden seit 20 Jahren nimmer renoviert und gehen zwar, aber weit nicht zu dem Preis, der wunschenswert wäre, denn betreutes Wohnen will ja auch finanziert werden...
    Neee, von dem Gedanken Haus=was für die Ewigkeit und fürs Alter hab ich mich längst verabschiedet...

    Viele Grüße
    eileen
     
  6. #86 bruchpilot, 21.10.2008
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    Watt meinste, warum es soviele Zwangsversteigerungen gibt?

    Siehe oben.

    Weil es Familien gibt, die so blauäugig sind und mit 2ooo Euro Familieneinkommen Häuser für mehrere 100T€ bauen lassen.

    Verzicht auf Keller hier nicht praktikabel, aber vielleicht lassen wir für`s erste Dach, Fenster und Türen weg?

    Kann man ja irgendwann nachrüsten, wenn wieder Kohle nachgewachsen ist.
     
  7. drulli

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    Das ist aber auch eine unzulässige Pauschalisierung.

    Wie sagt der Makler immer: Lage, Lage, Lage!
     
  8. #88 shneapfla, 21.10.2008
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    also ich kann mir das ganz gut vorstellen...
    Wenn man das Haus als Kapital-Altersvorsorge sieht, dann magst Du schon recht haben - aber dafür gibt's vermutlich vernüftigere Anlageformen, oder?
    Und ob man alles an der oft erwähnten "Flexibilität" festmachen sollte? Ich denke, daß der weitaus größte Teil aller deutschen Hausbauer auch da das Zeitliche segnet wo gebaut wurde (natürlich sollte man Rücklagen für evtl. Reparaturen haben (auch wenn die erst im Rentenalter kommen sollten))...
     
  9. R.B.

    R.B.

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    und genau das ist/war der Fehler.
    Ein "kleines" und somit kostengünstiges Haus kriegt man fast immer verkauft.

    Was das Alter betrifft, so gibt es Möglichkeiten der Betreuung auch ohne daß Omi gleich in ein Altenheim muss.

    Wie schon gesagt, Kapitalanlage oder Dach über´m Kopf, das sind 2 Paar Stiefel.

    Gruß
    Ralf
     
  10. eileen

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    ich sag doch - ich hab mich davon verabschiedet ;-)
    Ich will nicht mit 70 noch in einem Haus sitzen, da sind mir 4 Zimmer im EG (edit: zentrumsnah) viel lieber.

    Viele Grüße
    eileen
     
  11. drulli

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    Ich halte das Vorhaben auch nicht für realisierbar.
    Wir haben z.B. monatlich neben 1100 € Zins und Tilgung noch 1000 € Verpflichtungen für Versicherungen, Gas, Wasser, Strom, Müll, Auto, Musikunterricht für die Kinder, Sportverein, .... Ok, Hamburg ist teurer, aber ein Großteil davon ist wohl Standard.
     
  12. #92 neifa10, 21.10.2008
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    Puh, jetzt prasseln aber Meinungen rein. Und es geht um Grundsatzfragen wie der Lage, und Altersvorsorge.... Wie gesagt ich prüfe, was der Ausstieg kostet. Danke für alle Meinungen/Beiträge.
     
  13. redleb

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    wenn man schon mit 28 weiss wo man im alter wohnt, bzw. wohnen will stimmts,
    der Grundstückspreis und die Miete sprechen ja eher für strukturschwache Gegend...
    da kann auch auch der Werterhalt ins Auge gehen, bzw. die Chancen zur Vermietung falls man dann woanders wohnt...

    Ich bin z.B. nach 28 berufsbedingt 5 mal umgezogen,... und würde nicht mehr ins nordeutsche ruhige Heimatdorf zurückwollen (obwohl, da kann man derzeit Häuser fast geschenkt kriegen, weil da will auch sonst keiner hin da kaum Arbeitsplätze, nächste Autobahn in 40 km, nächster Bahnhof 10 km, kein Laden, Apotheke Arzt etc... im Dorf, )

    Wenn mannatürlich weiß das man auf jedenfall dort wohnen bleibt z.B. verbeamtet mit Job in der Nähe, oder wegen Familienbande Eltern/Großeltern etc (wenn die einen finanziellen Schutzschirm aufbauen könnten Stichwort vorgezogenes Erbe, wäre mir auch schon wohler) .


    Ich stimme zu, wenn denn bauen umbedingt sein muss: möglichst günstig und teuren Luxus wie Keller iin Frage stellen.
    Aber wie gesagt, fragt euch muss das wirklich sein, bauen macht nicht glücklich...

    Lieber entspannt in ner Miet-Wohnung sitzen und das Leben geniessen als sich im halbfertigen Bau vor Finanzsorgen nur noch zu streiten und nachts an den Fingernägeln zu kauen.

    R.
     
  14. R.B.

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    Da hast Du eine Lawine losgetreten. :biggthumpup:

    Gruß
    Ralf
     
  15. #95 bruchpilot, 21.10.2008
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    TS wollte Meinungen/Erfahrungen hören.

    Hat er bekommen.



    PS: Hat sich der TS eigentlich schonmal ein Musterhaus angeguckt? Wie seriös ist der Unternehmer, gibt es Referenzen? Was sagen andere Bauherren, die mit dem BU gebaut haben, was die Handwerker (ist immer rechtzeitig und vollständig bezahlt worden?)?

    Mir kommen ein paar Zweifel, was das angeht, wenn ihm unter diesen Umständen zugeraten wird, ein Haus zu bauen.
     
  16. drulli

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    Lass' Dich davon nicht ablenken. Das ist normal.
    Achte einfach darauf, was an Dich und Deine Frage gerichtet ist.
     
  17. #97 Niederbayer, 21.10.2008
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    Wieso eigentlich nicht erst mal das Grundstück behalten - (ist ja schon gekauft oder?). Dieses ksotet wahrscheinlich incl. Grunderwerbsnebenkosten unter 30 000 Euro. D. H. dieses kann aus Eigenkapital finanziert werden. Das Darlehen der Diba könnte evtl. auch in ein Forwarddarlehen umgewandelt werden. So sind die niedriegen Zinsen erst mal festgefroren und man kann in aller Ruhe die nächsten 1 - 2 Jahre noch EK ansammlen und warten bis die Ehefrau wieder arbeiten gehen kann. Wenn ihr es schafft in zwei Jahren nochmal 25 000 Euro Eigenkapital aufzubauen und dazu noch das Grundstück habt und wieder zwei Gehälter dann dürfte einer "einigermaßen" sicheren Finazierung nichts mehr in Wege stehen.

    In diesem Sinne.

    Gruß aus Niederbayern
     
  18. #98 bruchpilot, 21.10.2008
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    Klingt vernünftig, das Grdst. ist eh bereits gegessen.
     
  19. #99 neifa10, 21.10.2008
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    Aber in 1-2 jahren ist auch der Preis des Hauses ordentlich gestiegen, nehme ich mal an. Das frisst doch einen Teil der Ansparung wieder auf
     
  20. #100 bruchpilot, 21.10.2008
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    Es gibt mehr als einen Fertighausanbieter, die wird es immer geben ......

    Denke, etwas anderes als das o.g. wird Euch vernünftigerweise eh nicht übrig bleiben, mit Abstand objektiv betrachtet.

    Die Antwort auf diesen ganzen Fred hast Du schon in Deiner Überschrift gegeben, das Fragezeichen mal weggedacht. In Deinem Inneren ist es Dir sicher auch klar.

    Andererseits ist durchaus verständlich, dass Du nach jedem noch so kleinen Rettungs-Strohhalm greifst. Den gibt es aber nur im Falle eines Lotto-Gewinns oder einer Erbschaft o.ä.
     
Thema: Haben wir uns finanziell übernommen?
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