Haben wir uns finanziell übernommen?

Diskutiere Haben wir uns finanziell übernommen? im Baufinanzierung Forum im Bereich Rund um den Bau; Hm, puh. Mal schauen. Scheisse nur dass wir das Grundstück schon gekauft haben. Das haben wir jetzt an der Backe. Die große "Flut" des Feedbacks...

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  1. neifa10

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    Hm, puh. Mal schauen. Scheisse nur dass wir das Grundstück schon gekauft haben. Das haben wir jetzt an der Backe. Die große "Flut" des Feedbacks ist ja durchaus skeptisch/negativ. Das muss man schon sagen.
     
  2. neifa10

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    Und eins ist klar - das ist mir zumindest definitiv klar: Wenn wir jetzt nicht bauen, werden wir NIE mehr bauen. Ganz einfach... Wenn wir NICHT bauen... dann ist viel zu viel Zeit+Geld ins NICHTS geflossen
     
  3. #103 Niederbayer, 21.10.2008
    Niederbayer

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    Rede ich vietnamesisch ??? Oder liest Du die Antworten nicht alle ???
     
  4. neifa10

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    hmmmm ja schon gut. habs ja gelesen. ich bin nur so emotional hin und hergerissen im moment. das ist schon krass....
     
  5. #105 Niederbayer, 21.10.2008
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    Gibts dafür Gründe ??? "Wenn jetzt nicht dann nie" ???
     
  6. #106 bruchpilot, 21.10.2008
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    Wieso????

    In 2-3 Jahren ist Deine/Eure Situation klar besser: Du verdienst gut und dann vielleicht noch besser, Deine Frau trägt zum Familien-Einkommen bei, das Kind ist aus dem Gröbsten raus/gesundheitlich stabiler, Ihr habt schon ein Grdst. und auch schon wieder Einiges an Euros angespart, habt die Zwischenzeit für ausgiebige Planungen und Vergleiche genutzt - und seid immer noch SEHR jung, aber erfahrener als Bauherren.
     
  7. neifa10

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    Hmmmmm, klingt alles sehr vernünftig. Macht mich total wirr im Kopf das alles ....
     
  8. #108 bruchpilot, 21.10.2008
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    _____

    Dein Problem ist das aller künftigen Bauherren:

    Wenn man sich erstmal damit beschäftigt und losgelegt hat, kann man es gar nicht mehr erwarten, muss das ganze BV am besten gestern fertig sein, d.h. Bauchgefühl (=Wunschdenken) frisst Hirn.

    Schalte den Bauch aus und höre auf`s Hirn (Vernunft, Ratio)!
     
  9. redleb

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    - wenns jetzt schon wirr im Kopf ist wart mal auf die Bauphase mit klammem Geldbeutel..

    -schlaf ein paar mal drüber

    -diskutier das mit Personen deines Vertrauens (am besten etwas älter und selbst schon mal gebaut)

    so wies jetzt aussieht würde ich:
    -- Bauen verschieben (für mehr als 2-3 Jahre)
    -- das Grundstück ruhig erst mal behalten

    --> Zur Ruhe kommen, Weihnachten entspannt feiern,
    -- Sparen (könnt ihr ja anscheinend bei dem EK in dem Alter)
    -- wenn sich die prívate und finanzielle Situation gebessert hat noch mal überlegen....

    -- auf Vorraussagen von Zinsen und Baupreisen gar nix geben,

    wenns z.B. wie derzeit gemutmaßt wirtschaftlich bergab geht kannst Du vielleicht in ein paar Jahren die Bude von jemandem extrem günstig kaufen der sich nur auf seinen Nestbautrieb und das Harakiri-Geschwätz von Finanzierern und Hausverkäufern verlassen hat (letztere denken natürlich zuerst an ihre provision) ....
    Dann freust Du dich das Du das Schnäppchen machst und nicht derjenige bist der blutet.

    Und wie gesagt, so schlecht ist mieten auch nicht....

    R.
     
  10. Gina

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    Hallo,

    schließe mich den Vorschreibern an: Bauen um 2-3 Jahre verschieben, Grundstück jedoch behalten.
    Die Vorteile liegen auf der Hand:
    Das Grundstück hast Du schon, musst noch keine Zinsen zahlen, da es komplett aus Eigenkapital bereits bezahlt wurde.
    Du hast Zeit noch mehr Eigenkaptal anzusparen.
    Ganz wichtig: Du kannst Dich mit dem Bauen beschäftigen.
    Daher klären wie und unter welchen Umständen Du aus Vertag mit Fertighausfirma und DiBa rauskommst.
    Und hör Dir auch Meinungen aus Deinem engen Freundeskreis/Verwandtenkreis an, wobei die Aussagen hier recht vernünftig sind.

    Gruß Gina
     
  11. eileen

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    und wieso?
    Klar, man hat Zeit investiert. Aber so richtig verloren ist sie nicht, denn hoffentlich hat man fürs nächste Mal dazu gelernt.
    Und was Geld angeht - okay, es wird wohl einen (wahrscheinlich eher kleineren) Verlust geben, aber das ist immer noch besser, als in 3 Jahren in der Zwangsversteigerung zu landen.

    Hey, Du bist grad mal 28, da hast Du noch locker 10 Jahre Zeit, über das Thema Bau nachzudenken.
    Keine Panik, einfach in aller Ruhe alles überschlafen, gründlich die Verträge studieren, nochmal gründlichst mit spitzer Feder rechnen und dann gucken, was die beste Entscheidung wäre. Nichts überstürzen.

    Viele Grüße
    eileen
     
  12. joppke

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    Hi nochmal.

    Komm jetzt gerade von meiner Baustelle und hab mir das jetzt noch paar Mal durchgelesen, hatte ja auch schon nen Post dazu verfasst. Du willst ja Meinungen hören und da gibts sicherlich x-verschiedene, nur je länger ich drüber nachdenk und mir eure Kostenaufstellung so durch den Kopf gehen lass, desto mulmiger wird mir. Unsere Kosten, Einkommen sind zwar teilw. nicht unähnlich, aber ich hab z. B. noch Rettungsfallschirme in Form von nem nicht in der Finanzierung enthaltenen Wohnungsverkaufserlös drin oder während meine Frau noch studiert ne Zusage meines Vaters uns für den Fall der Fälle monatlich bis zu Ihrem Arbeitsbeginn unter die Arme zu greifen. Habt ihr im Zweifelsfall noch "Reserven" ? (also ich erwarte keine Antwort, ihr müsst euch das beantworten)

    Mir persönlich war wichtig, es im schlimmsten Fall alleine monatlich stemmen zu können, könnt ihr das ? Dazu gehören wenns blöd läuft Jahre ohne Urlaub, man sagt jetzt vielleicht schnell "Klar, hab doch dann nen Garten usw", aber hört da seeehr ernsthaft in euch rein, geht ihr vielleicht gerne öfter Essen....du weißt schon was ich mein.

    Glaub mir, ich verstehe bestens wie der Kopf brummt und ich verstehe auch super, das ihr das jetzt nicht vorläufig auf Eis legen wollt, man freut sich wie ein Schnitzel drauf und kanns kaum erwarten, aber evtl. doch jetzt das Grundstück behalten und noch etwas warten erspart euch womöglich riesige Probleme. Ich sags nochmal ganz bewusst, ich würde es, gerade weil ich momentan selbst mittendrin bin und weiß wieviel Pro und Contra es gibt, jedem wirklich gönnen, nur mit den Zahlen die ich von Dir kenn würde ich noch warten. Ganz klar.

    Noch am Rande, wenn ihr es denn doch durchziehen wollt, warum nicht ein paar qm² weniger ? Spart so einiges und 140qm² + Keller müssen es nicht unbedingt sein, nur meine ganz persönliche Meinung ;-) .
     
  13. MoRüBe

    MoRüBe Gast

    Mein Gott, man kommt ja bald mit dem lesen...

    ... nicht mehr mit. Zitate schenk ich mir mal jetzt. Zur Frage wo: Also, man bekommt jedes Haus verkauft, wenn der Preis stimmt, egal wo. Der Unterschied liegt nur darin, daß die jährlichen gewinnsteigerungen nicht mehr so groß sind, aufgrund der momentanen Situation eher rückläufig. Wir kennen noch Zeiten, da hatten Häuser Wertsteigerungen von 100.000 DM in 2 jahren, oder in HH innerhalb von 3 Monaten. Diese Zeiten sind vorbei. Und Omi ihr klein Häuschen, Siedlungshaus mal 1965 für 50.000 DM gebaut, daß bringt heute halt im Urzustand keine 180.000 Euros mehr. Nur das kann man nur begreifen, wenn man objektiv in der Materie drinsteckt.

    Ich bleibe dabei, warten und sparen ist Müll. Nur 1% Zinssteigerung bei dieser Summe macht in 10 Jahren 20.000 Euros aus. 3 % Preissteigerung pro Jahr macht in 3 Jahren weitere 20.000 Euros aus. Das bedeutet: um diese Mehrkosten einzufahren, darf er schon mal nen Teusi beiseite legen und hat trotzdem keinen cent mehr EK. Dann lieber die Kosten senken, momentan wohnt er (3-Zimmer-Whg, 80 qm- keine Ahnung obs stimmt) und nu solls nen 140qm-Haus plus Keller werden. Da ist der Ansatzpunkt.
     
  14. eileen

    eileen

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    :) Klar, wenn der Preis stimmt, bekommt man alles verkauft - allerdings liegt der Preis dann in ländlichen Gebieten bei 40-70T€ für einiges an Grund und viel Wohnfläche (und viel Renovierungsbedarf). Das ist nicht nur keine "große" Gewinnsteigerung, das ist ziemlich hart, wenn das Haus damals beim Bauen schon mehr gekostet hat. Und ich weiß zufällig, daß meine Schwiegereltern Ende der 60er, Anfang der 70er trotz sehr viel Eigenleistung ganz sicher nicht für 50000DM gebaut haben...

    Und daß die Zinsen nur teuerer werden können, wird schon seit 5 Jahren erzählt, lustigerweise haben wir jetzt genauso abgeschlossen, wie vor 5 Jahren, damals allerdings auf 10 und jetzt auf 15 Jahre ;-)

    Viele Grüße
    eileen
     
  15. R.B.

    R.B.

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    So isses.

    Wieder Zustimmung.

    Ich sag´s ja, alles eine Frage der Ansprüche und Planung. O.K. der Fragesteller hat´s falsch angepackt, aber noch ist nichts verloren.
    Jetzt geht es darum eine solide Finanzierung auf die Beine zu stellen, und da habe ich die Schwachstellen oben schon beschrieben. Diese Schwachstellen muß man ausräumen.

    Und 2-3 Jahre warten? Dann erleben wir die gleiche Diskussion wieder, nur mit etwas höheren Zahlen (sowohl bei den Einnahmen, aber auch bei den Ausgaben).

    Gruß
    Ralf
     
  16. R.B.

    R.B.

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    Wer redet denn von Zinsen...die sind das geringere Übel, die kann niemand vorhersagen.
    Aber schau Dir mal die Baukosten an wie die sich in den letzten 5 Jahren entwickelt haben. Stahl, Beton, Kupfer, Steine, Wärmedämmung usw. usw. So viel konnte man in den 5 Jahren garnicht an Eigenkapital aufbauen um das zu kompensieren.

    Gruß
    Ralf
     
  17. redleb

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    Wenn das Angebot größer ist als der Bedarf (schrumpfende Bevölkerung, haus jwd) stimmt das so nicht.

    Fahr mal durch manche Dörfer im wilden osten. Da kommt man sich fast so vor wie in verlassenen Dörfern in Süditalien...
    Wenn keine arbeit da ist, die Jungen Leute gehen, weder Laden im Dorf noch Essen auf Rädern wer soll dann das Haus kaufen?

    und den Rat lieber Sofort bauen als Sparen,: also in zukunft sofort nach der schule mit 16-18 und dem ersten lehrlingshgehalt bauen, bevor alles teurer wird???
     
  18. eileen

    eileen

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    MoRüBe hat davon geredet, daß 1% Zinssteigerung 20000 Euro in 10 Jahren ausmacht :)

    aber das Einkommen sieht in 5 Jahren (vorausgesetzt, kein 2. Kind) anders aus.
    Und wir haben übrigens genau die Situation - durch Einkommenssteigerungen und ein paar andere Veränderungen haben wir neben dem Wohnungsabtrag einiges an EK aufgebaut.
    Vor 5 Jahren hätten wir nie und nimmer bauen können. Jetzt geht es, steigende Baukosten hin oder her.
    Und es nützt dem Fragesteller ja nichts, daß alles in 5 Jahren noch teurer ist, wenn er seine 860Euro jetzt nicht tragen kann...

    Viele Grüße
    eileen
     
  19. Bauwahn

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    Seh ich auch so. Und wenn man in 5 Jahren zu dem Schluss kommt, dass es immer noch nicht reicht - dann hätte es vermutlich sowieso gekracht.
     
  20. R.B.

    R.B.

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    und genau dieser Nachweis steht noch aus. Ich zweifle zwar an den 860,- €, aber sollte die Last nicht höher werden, dann reicht das Einkommen aus.


    Man beachte, in 10 Jahren. Die Baukosten werden aber in 10 Jahren deutlich höher liegen. In den letzten Jahren hatten wir jährliche Steigerungen zwischen etwa 3% und 8%, je nachdem welcher (gefälschten?) Statistik man glaubt, auch noch höher.
    Dann reden wir beim Fragesteller in 5 Jahren nicht mehr von 250T€ sondern von 300T€ Baukosten.
    Ob er das durch Gehaltssteigerungen kompensieren kann?

    Unsinn im Quadrat (und das von einem Lehrer :mauer ). Nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. Wenn aber der Lehrling tatsächlich 2.500,- € netto zur Verfügung hätte, und aufgrund der Lebensplanung eine eigene Immobilie sinnvoll wäre, dann wäre das eine Option.

    Gruß
    Ralf
     
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