Handtuchheizkörper an FBH - thermischer Kurzschluss?

Hallo zusammen,

ich habe eine Frage zu Handtuchheizkörpern an der FBH. Die HK hängen als eigener, sehr kurzer Heizkreis an der FBH.
Ich heize mit Gas. Die Heizung ist m.M.n. überdimensioniert. Bei Temperaturen knapp über 0° beginnt die Heizung zu takten. Bei 0° und kälter läuft sie mit min. Modulation ~20% durch, heute bei -9° läuft sie mit ~27%.
Thermischer Abgleich wurde von mir durchgeführt, die letzten Jahre sind alle Thermostate voll aufgedreht. In allen Räumen herrscht konstant die Wunschtemperatur. Geregelt wird mit der AT. Ich habe damals auch mit der Regelung der Pumpe gespielt. Ich konnte das Takten zwar reduzieren, aber ohne Taktung wirds nicht gehen, da die min. Energiezufuhr nicht abgenommen wird.

Kann sich ein kurzer Heizkreis negativ auswirken? Welche Nachteile hat eine höhere RL-Temperatur?
Hat ein höherer Durchfluss Vorteile und kann, evtl. das Takten reduzieren, weil die Energie schneller "verteilt" wird? Ich habe heute mal die RL-Temp gefühlt. Die beiden HK-Heizkreise sind deutlich wärmer als der Rest.

Also:
Handtuchheizkörper voll aufgedreht lassen?
Handtuchheizkörper drosseln auf RL-Temp ähnlich der anderen Heizkreise?
Handtuchheizkörper abdrehen?

Ziel wäre in der Übergangszeit, bzw. bei Temperaturen >2° weniger takten und natürlich Energieeinsparung.

Bitte keine Grundsatzdiskussion über die Sinnhaftigkeit von Handtuchheizkörpern. (Lau)warme Handtücher sind komfortabel, aber nicht zwingend notwendig. Bäder werden auch ohne Handtuchheizkörper ausreichend warm, bei uns 22,x°C.