Handwerkliche Fehler

Diskutiere Handwerkliche Fehler im Sonstiges Forum im Bereich Sonstiges; so lustig wie im 9/11 wirds sicher nicht... Och, vielleicht doch *hoff* In der Bucht werden schon ergonomische Tastaturen mit...

  1. THEO

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    Och,
    vielleicht doch *hoff*

    In der Bucht werden schon ergonomische Tastaturen mit Guttenberg-Tastaturlayout verscherbelt -

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  2. #22 dquadrat, 24.02.2011
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    und ich geh jeden tag arbeiten :mauer
     
  3. Roth

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    Ich auch.
    Bleibt uns nix anderes übrig ohne Ghostworker.
     
  4. #24 jscheller, 24.02.2011
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    Ich habe Bekannte, die sich 4 Jahre, teilweise 5 Jahre extrem unterzahlte Forschungsarbeit antun, und dann mit demselben Titel geschmückt werden. Da guckt die Familie und das Konto solange in die Röhre und Schmalhans ist Küchenmeister. Daher finde ich, dass diese Anstrengung einen Lohn verdient (den Titel) und auch "sauber" bleiben sollte.
    Den Kommentar "die schreiben doch alle ab" pfeifen die Spatzen doch von den Dächern und in vielen Fällen stimmt das sicherlich sogar. Nur ist meine Schlussfolgerung nicht, dass man dann eben alles durchgehen lässt- das ist das Ende des Doktortitels und der Anfang des Endes vom Forschungsstandort Deutschland. Seine Maßstäbe am "unteren Rand" zu orientieren ist da mE nicht sinnvoll. Statt dessen sollte man eben erwiesene Plagiate streng verfolgen und bestrafen. Insbesondere bei Würdenträgern.

    Außerdem erschreckt mich die Kaltschnäuzigkeit, mit der Guttenberg scheibchenweise genau das eingesteht, was nicht zu leugnen ist- und sich dann dafür als "ehrlich" und "einsichtig" feiern lässt. Klar, das ist bei Politikern auch nicht neu, aber ich weigere mich einfach, da in den offenbar gängigen Phlegmatismus einzustimmen und das einfach so hinzunehmen.

    Sicher, es gibt schlimmere Probleme um die man sich kümmern sollte. Aber das Entweder-Oder-Argument zieht nicht. Dann müsste die Steuerfahndung auch eingestellt werden, immerhin gibts ja immer noch schlimmere Gewaltverbrecher. Und so weiter....

    Und ja, abgeschrieben haben die meisten schon, ich auch. Allerdings ist das ein riesen Unterschied ob man das in einer Hausaufgabe 9. Klasse macht oder in einer Doktorarbeit. Auch in strafrechtlicher Hinsicht. Abgesehen davon finde ich die kriminelle Energie dahinter erstaunlich, auch dieses Quellenstudium und zusammenkopieren macht man nicht nebenbei. Ich glaube nicht das KT die Arbeit überhaupt selbst geschrieben hat, aber das ist ein anderes Thema.

    Zuletzt: Es wird oft die "mediale Hexenjagd" und die hysterische Art der Opposition beklagt. Stimmt sogar, die Art und Weise der Auseinandersetzung ist unangemessen. Das ändert aber überhaupt nichts am Sachverhalt.

    Mein Fazit: Der Mann muss zurücktreten, er ist nicht tragbar. Zumindest ist er offenbar nicht vertrauenswürdig und sehr sehr unehrlich.
     
  5. Yilmaz

    Yilmaz

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    Wenn du mir jemanden nennst der ein ticken besser ist dann soll er auch von mir aus zurücktreten. Du wirst leider keinen finden.
    Wenn er zurück tritt dann kann man huntertprozentig davon ausgehen das bald sehr einfach sein wird jemanden aus dem amt zu stürzen. Denn alle werden damit anfangen gegenseitig nach schmutzige wäsche zu suchen.
    Wenn man nach ehrlich und tragbare menschen sucht bitte nicht im politik.
     
  6. #26 jscheller, 24.02.2011
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    Ich kann Dir zumindest einige nennen die bisher bei nichts erwischt wurden und die ich für ehrlich halte. Nenn mich naiv.

    Man kann jetzt alle Politiker in bausch und Bogen für korrupt und kriminell halten. Oder nicht. Aber diejenigen, die sich erwischen lassen, die müssen halt weg. Wenn nicht für den Beschiss, dann für die Blödheit.
     
  7. #27 Tom Köhl, 24.02.2011
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    Also eine Doktorarbeit hab ich nie verfasst, aber eine empirische Diplomarbeit. Und ich kann versichern, dass es unmöglich ist, fremder Leute Textpassagen in eine Arbeit zu übernehmen, und die Quellenangaben dabei versehentlich zu vergessen oder zu verschlampen.

    Deshalb ist die Begründung "Schlamperei und Nachlässigkeit" bzw. "Überblick verloren" völlig widersinnig. Ganz besonders wenn es um die Einleitung geht. Das ist doch an Dreistigkeit nicht zu überbieten. Die Einleitung schreibt man zum Schluss!!! Nachdem die Arbeit steht. In der Einleitung wird die Fragestellung zur Arbeit hergeleitet und dargelegt, in welche Richtung man gearbeitet hat.

    Das heißt: die Schrift stand, und es war dem Ersteller der Arbeit nicht mal möglich, die Einleitung selbst zu verfassen. Und das Abtippen des Zeitungsartikels wird ja wohl nicht 7 Jahre gedauert haben - von daher kann man da auch nicht den Überblick verlieren.

    Bei den übrigen Passagen wird es ähnlich sein. Ich glaube aber, dass es da häufiger noch einen Zwischenschritt gab. Zu Guttenberg hat fremdes Gedankengut für seine Vorträge in den USA und sonstwo übernommen und im Laufe der Zeit nicht mehr gewusst, was davon fremdverfasst, und was davon eigene Ideen waren. Irgendwann hat er dann seine Vorträge in seine Dissertation rüberkopiert, um verschiedene Kapitel füllen zu können. Und da er selbst nicht mehr rausfinden konnte, was davon eigenes Gedankengut war, ist er wohl davon ausgegangen, dass es andere auch nicht könnten.

    Ich komme zu dem Schluss, dass sein Vorgehen ganz klar vorsätzlich war.

    Die Frage nach der Benotung "Summa cum laude" stellt sich natürlich auch. Eine Promotion muss per Definition nicht nur eine "selbst erstellte" Schrift sein, sondern der Doktorand muss neue Erkenntnisse über das gewählte Arbeitsfeld entwickeln und diese in seiner Doktorarbeit darlegen. Ob zu Guttenberg neue Erkenntnisse entwickelt hat kann ich nicht sagen, aber ich tendiere aufgrund der Vielzahl von gefunden Zitaten (oft nicht kenntlichgemacht und somit als eigene Erkenntnis verkauft) zu der Vermutung, dass dem nicht der Fall ist.

    Die Tragik liegt darin, dass es allzuviele Menschen im Wissenschaftsbetrieb gibt die glauben, den Inhalt einer Dissertation durch Handauflegen erfassen zu können.

    Viele Grüße,
    Tom
     
  8. #28 Wieland, 24.02.2011
    Wieland

    Wieland Gast

    :yikesStickt denn nicht in uns allen ein kleiner Schelm ?
     
  9. R.B.

    R.B.

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    Genau darin liegt auch das Problem. Es gibt halt Themenbereiche, um die sollte man bei einer Dissertation einen Bogen machen. Da wurde doch schon alles von irgendjemandem, irgendwo, irgendwie gesagt und (noch "schlimmer") niedergeschrieben. Neue Erkenntnisse kann man da nicht einfließen lassen, ohne dass man irgendwas zitiert, sprich die Doktorarbeit besteht letztendlich nur noch aus Zitaten.

    Ich bin mir ziemlich sicher, dass man auf dieser Basis in so ziemlich jeder Dissertation Zitate findet die nicht kenntlich gemacht wurden.

    Das wird in meinen Augen auch nicht zur Aberkennung des Dr.Titels führen, sonst müssten sehr viele Kandidaten ihren Titel abgeben. Im Fall KT scheint es aber anders gelagert zu sein, denn hier traten anscheinend solche Zitate in erheblichem Umfang auf, und so etwas lässt sich auch nicht mit einem Versehen begründen.

    Hätte er alle Zitate gekennzeichnet, dann wäre die Arbeit zwar formell korrekt gewesen, aber sie wäre wohl ruckzuck in den Mülleimer gewandert. Das war sicherlich auch dem Ersteller bewußt, und somit kann man schon vermuten, dass hier Absicht im Spiel war.

    Gruß
    Ralf
     
  10. #30 fmw6502, 24.02.2011
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    wenn ich mir die Reaktionen von Guttenberg am Anfang so anschauen, hat er den Eindruck gemacht, nicht davon zu wissen, daß es in der Diss. von unkenntlichen Zitaten wimmelt, also könnte ... :angel:
     
  11. Baumal

    Baumal

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    er kann nix dafür, er hat "seine" doktorarbeit zum erstenmal
    letztes wochenende gelesen und erkannt, dass sie "handwerkliche"
    mängel aufweist....:biggthumpup:
     
  12. mls

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    nicht, dass ich von kt ablenken wollte, aber -ganz ernsthaft- ein paar fragen:

    ist die nicht-dr-arbeit online?

    in welchem zeiraum wurde die wirklich geschrieben,
    von wann datierte das "zitat" der schweizer journalistin (in der einleitung?)

    in welchem jahrhundert leben die, die die diss. geprüft haben?
    kennen die kein gugl?
    hat gugl versagt?

    waren keine stilbrüche in der diss.?
    ich meine, wenn da so viel "vergessen zitiert" wurde?

    bestimmt haben einige die tiefen der diskussionen intensiver
    verfolgt als ich ..
     
  13. #33 Hundertwasser, 24.02.2011
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    KTzuGut hat meines Erachtens gelogen oder er ist unter Stresssituationen leicht zu verwirren. Nicht unbedingt die beste Qualifikation für ein Ministeramt.

    Und solche Dreistigkeiten wie die Beauftragung des wissenschaftlichen Dienstes ist Diebstahl am ganzen Volk. Und das in einem Land wo eine Kassiererin entlassen wird wenn sie einen liegen gebliebenen Pfandbon einlöst.

    Wie sagte schon "Werner":

    "Hau wech die Scheiße"
     
  14. Lukas

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    Das glaub ich nicht.

    Er konnte das ja einfacher auf Gutenplag... haben. :)

    Ich finds auch relativ egal, ob er selbst zusammenkopiert hat oder lassen hat. Das wäre nur noch eine kleine qualitative Steigerung.

    Bedenklicher dürfte sein Umgang mit der Situation sein. Genauso aber auch das Geschrei seiner Kollegen aller Fraktionen.

    Das ist es, fraktionsübergreifend, was wirklich bedenklich sein sollte.

    Es zeichnet ein Bild dessen, was die feinen Herrschaften hauptsächlich betreiben. Kampf um Macht.

    Nicht umsonst wird ja hin und wieder explizit darauf hingewiesen, daß man sich auch mal der Sachthemen widmen möchte. Das ist eben leider die Ausnahme.

    Nach der Wahl ist vor der Wahl.

    Wo ist der Unterschied zwischen nem Guttenberg und nem Scharping?

    Ich sehe keinen wichtigen. Der eine fährt halt gern Rad und geht planschen, der andere sonnt sich gern irgendwo drin und achtet darauf, daß die Haare liegen.

    Gruß Lukas
     
  15. #35 HeRo1803, 24.02.2011
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    die muss ja scheinbar irgendwo rumschwirren. Denn jeder weiß ja scheinbar wieviel passagen davon zitiert wurden.

    Ablenken will ich ja auch nicht. Bei der Doktorarbeit hat er richtig Mist gemacht. Wenn man sich selbst die Mühe gemacht hat, eine akademische Arbeit zu verfassen (ich habs ja auch geschafft;)), dann hat man ein Gefühl ob und wieviel man vergessen kann anzugeben. Ich habe mich auch geärgert, dass ein Kollege in seiner Masterarbeit Stellen/Bilder aus meiner Diplomarbeit kopiert hat und diese nicht gekennzeichnet hat.
    Meine Strafe für solch ein "Vergehen" wäre kein Diplom gewesen.
    Seine Strafe ist, er ist kein Doktor mehr.
    Damit ist das Thema für mich gegessen.

    Wenn ich dann auf der Arbeit mist mache, kann ich gekündigt werden. Wenn er auf Arbeit Mist macht sehe ich das auch so. Nur steht für mich nicht der Zusammenhang zwischen Arbeit und Dissertation. Der Dr. ist ja keine Vorraussetztung für ein Ministeramt, oder?


    Von wann ist eigentlich die Doktorarbeit?
     
  16. #36 Tom Köhl, 24.02.2011
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    Ein paar wenige Antworten

    VG,
    Tom
     
  17. #37 Tom Köhl, 24.02.2011
    Tom Köhl

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    Ja, Du bringst die Frage nach angemessenen Konsequenzen auf den Punkt.

    Vergleichbar auch der Fall des Müllwerkers, der entlassen wurde, weil er ein Kinderbett aus dem Sperrmüll fischte anstatt es auf den Müll zu werfen.

    Und gab es da nicht mal einen Fall der Entlassung einer Hauswirtschafts-Mitarbeiterin, die ein belegtes Brötchen abends nicht in den Mülleimer werfen wollte und es stattdessen mit nach Hause nahm?

    Viele Grüße,
    Tom
     
  18. #38 Gast217, 24.02.2011
    Gast217

    Gast217 Gast

    Markus,
    was ich gelesen und gehört habe:

    der Betreuer genießt in seinem Fach höchstes Ansehen und ist wahrscheinlich gar nicht auf den Gedanken gekommen, dass er so dreist belogen wird.
    der Betreuer kennt sicherlich alle einschlägige Fachliteratur und hätte auch Fehlverhalten entdeckt.
    Das was aber alles unzitiert und falsch gekennzeichnet übernommen wurde, stammt zum Teil aus Zeitungsartikeln und Reiseführern. Das sind nicht gerade Publikationen, die in Dissertationen einfließen und zitiert werden und dem Prüfer vom Wortlaut bekannt vorkommen könnten.

    Marion :)
     
  19. #39 Gast217, 24.02.2011
    Gast217

    Gast217 Gast

    Kassiererin, Müllwerker, Hauswirtschafts-Mitarbeiterin, durchgeflogene Schüler ...

    Es gibt auch den Fall des degradierten Offiziers, der an der Bundeswehrhochschule eine Hausarbeit gefälscht hat.
     
  20. #40 jscheller, 24.02.2011
    jscheller

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    Besonders perfide, sich das dann vom wissenschaftlichen Dienst des Bundestages extra schreiben zu lassen. Da hat man dann beides:
    - erstklassiges Material
    - das der Betreuer garantiert nicht kennt.
     
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