Handwerkliche Fehler

Frau Merkel hatte seine Popularität im Blick.
Er macht sich gut im Wahlkampf.

 

nee - viel zu früh, er hätte sich noch so schön selbst rückgebaut.

Und so: er wird als aus der Asche (auf seinem Haupt) als ehrlicher, konsequenter (der ein Opfer der Medien geworden ist) Held wieder auferstehen und zu neuem, noch hellerem Licht erstrahlen (komisch, mir wird schon wieder schlecht).

Der hätte sich mal schön weiter zum Kasper machen sollen (das hätte die Herde dann auch mal geschnallt) und seiner Bundeswehrreform aus nächster Nähe beim Scheitern zu sehen sollen - das wär es gewesen.

Aber so ... da kriegen wir ja vielleicht doch noch eine schön geölte Witzfigur auf die Kanzel (und dann auch noch mit Guido als Vize ... OK auswandern ist vielleicht doch ne Alternative).

Muss der die veruntreuten Steuergelder eigentlich zurückzahlen - oder muss / kann man den auch verklagen ... also ein Teil war auch meine Knete, und ich wüsste nicht, warum ich seine Plagiate sponsern sollte.

 

und ich packe einen Zahnstocher dazu, den er sich hoffentlich ins Zahnfleisch rammt, damit ihm das blöde, selbstgefällige und vor allem falsche Grinsen vergeht (ist ja wiederlich) - ansonsten hatte ich auch an ein Ölwechsel-Set gedacht

 

Susanne,
ich pack ihm Ödön von Horvath in den Koffer.

Helge,
das hab ich mir auch überlegt. Aber mir ist lieber er ist jetzt weg als zu spät. Nicht, dass es später heißt, man hätte es früher erkennen und handeln können.

 

so rein vom Gefühl: weg =

aber, wenn SEIN Superprojekt scheitert (und davon gehe ich, so wie es jetzt ist, aus) dann kann sich der Herr Baron doch entspannt zurücklehnen - ER, ja wenn ER, die Fäden noch in der Hand gehabt hätte, dann wäre usw. (vielleicht war das ja auch ein Grund jetzt zurückzukuschen ?)

Und Marion: glaubst du, dass irgendjemand HANDELT - ich bitte dich. Das was immer passiert: zuschauen, kaschieren und (staunen) und notfalls gibt es eben die 989ste Reform - da haben wir doch Erfahrung mit

 

wennst dat auch ma übersetzten tun tätst...