Hanggrundstück und Starkregen

@acensai
Die Gemeinde hätte am liebsten gehabt, daß ich das Erdgeschoß als Hanggeschoß baue - also auf der Ostseite keine Fenster, bzw. kleine Fenster mit Kellerschächten!

Wenn ich nun so bauen kann wie geplant - was noch die Frage ist, wg. einer bis jetzt nicht vorhandenen Böschungssicherung - bin ich ostseitig (hangseitig) 3m von der Grenze entfernt, wobei hier dann entweder eine Böschung verlaufen wird, oder eine senkrechte Mauer in Höhe von ca. 2,60m + der Palisade des Nachbarn! Fühl mich dann wohl wie ein Maulwurf...

@Ralf Dühlmeyer
Tja, der Architekt - hätte mir viel Nerven ersparen können, wenn ich mir einen anderen ausgesucht hätte.

@Baumal
Stellt sich die Frage: Was tun?

 

Was meinst Du mit "twp"?

Also der Architekt sagt, er hat das Grundstück zwar selber vermessen, aber aufgrund von Hecken konnte er einen Anstieg/Buckel nicht erkennen/vermessen.

Und er hatte als Referenzhöhe natürlich die falsche Höhe der Straße herangezogen...

 

Habe nun ein paar Bilder des Grundstücks unter "meine Alben" abgelegt.

 

Heute war der Bodengutachter vor Ort und hat mir empfohlen die Böschung an der besonders gefährdeten Stelle wieder etwas anschütten und mit Planen abdecken zu lassen.

Er meinte außerdem, daß das Haus - wenn kein teurer Verbau der Böschung gemacht werden soll - auf jeden Fall anders positioniert werden muß.

Da das Grundstück dann nicht mehr so nutzbar ist wie ich ursprünglich gedacht und geplant hatte, überlege ich derzeit ernsthaft, alles zu stoppen.
Muß mich mal schlau machen, was es mich kosten würde, aus den Verträgen (Rohbauer und Darlehen) zu kommen.

Die Kostenkalkulation würde - bedingt durch o.g. Problem - auch schon aus dem Ruder laufen...