Haus gekauft - 30 J. alte Nachtspeicherheizung behalten Pro/Contra?

Diskutiere Haus gekauft - 30 J. alte Nachtspeicherheizung behalten Pro/Contra? im Heizung 1 Forum im Bereich Haustechnik; sorry Taipan..jetzt relativierst Du. Du hast aber schon das ggf. des TE gesehen?

  1. Taipan

    Taipan

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    Du hast aber schon das ggf. des TE gesehen?
     
  2. #102 Gast56083, 25.05.2015
    Gast56083

    Gast56083 Gast

    ja, aber das ändert nix an Deiner absoluten Aussage "Definitiv" mit 2 !! und dem Verweis auf das Wirtschaftlichkeitsgebot...was nichts anders heißt: niemals Heizung tauschen bevor nicht energetisch verbessert wurde.
    Aber nochmal, ich bin ja auch bei Dir...wir brauchen etwas mehr Infos zum wirklichen Zustand (oder Wandaufbau etc) und wenn möglich zum realen Verbrauch (auch wenn der natürlich stark nutzerabhängig von den bisherigen Eigentümern war).
     
  3. R.B.

    R.B.

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    Noch als Anmerkung: Bei der Wirtschaftlichkeitsbetrachtung sollte man nicht unter den Tisch fallen lassen, dass die NSP beim Kaufpreis mit hoher Wahrscheinlichkeit wertmindernd berücksichtigt wurden. Man hat also einen Teil der Heizungsmodernisierungskosten bereits beim Kauf "verdient".

    Zu den Heizkosten, da unterstelle ich mal Ba-Wü, also EnBW-Land, das macht bei 10.000kWh und 50:50 (HT/NT) zwischen 20Ct./kWh und 23Ct./kWh (Zweitarifzähler inkl. GG). Andere Anbieter wird man nur schwer finden, evtl. ist der TE in einer Stadt deren Stadtwerke leicht abweichende Tarife anbieten. Die Unterschiede sind aber nicht so gewaltig. Man kann also von jährlichen Heizkosten im Bereich 2.000,- € bis 2.300,- € ausgehen.

    Im Vergleich dazu liegen die Gaskosten bei 5,5Ct./kWh bis 6Ct./kWh, so dass man selbst unter Berücksichtigung eines Jahreswirkungsgrades von 90% mit 6Ct./kWh bis 6,5Ct./kWh rechnen kann. Die jährlichen Kosten wären somit 600,- € bis 650,- €.

    Bei einem Jahresbedarf von 15.000kWh ergeben sich entsprechend höhere Heizkosen. Bei einer typ. DHH Baj. 1985 kann man wohl mit ruhigem Gewissen mit einem Jahrsbedarf von 10.000 - 15.000kWh rechnen. Angaben mit deutlich geringeren Werten sind nach meiner Erfahrung nicht plausibel. Meist findet sich dann ein weiterer Wärmeerzeuger im Haus, oder das Haus wird nicht komplett beheizt. Die o.g. 6.000kWh sind nicht plausibel. Das würde auf eine Heizlast um 2,5kW hindeuten, und das kann ich mir bei einer DHH 1985, ungedämmt, nicht optimiert, beim besten Willen nicht vorstellen.

    Ach ja, neben den Heizkosten sollte man auch die WW Erzeugung berücksichtigen. Für eine Erneuerung der Heizung inkl. Gasanschluss würde ich einen Betrag zwischen 10.000,- € und 15.000,- € veranschlagen. Hier kommt es darauf an, in wieweit der Gasanschluß subventioniert wird, wie das Haus aufgebaut ist, ob man nur HK in Sparversion montiert usw.

    Berücksichtigt man nun, dass die NSP beim Kaufpreis bereits berücksichtigt waren, und die o.g. Investitionskosten, dann dürfte sich der Umstieg auf Gas in wenigen Jahren rechnen.
     
  4. #104 Gast56083, 26.05.2015
    Gast56083

    Gast56083 Gast

    vielleicht glauben die Zweifler ja Dir ;)
     
  5. R.B.

    R.B.

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    Von mir aus darf jeder zweifeln, und wer genügend Geld hat kann sich das Zweifeln sogar leisten. :D
     
  6. #106 Gast56083, 26.05.2015
    Gast56083

    Gast56083 Gast

    Neben den Kosten ist ja auch der Komfort. Wenn ich mit meiner jungen Familie in mein neues gebrauchtes Eigenheim einziehe, dann hat man doch auch einen gewissen Anspruch an Heizung und WW. Und da liegen Welten zw. einer 30a alten NSP und einer modernen zentralen Wasserheizung und zentraler WW Versorgung.
    Wie gesagt: für mich wäre die Entscheidung mehr als eindeutig
     
  7. R.B.

    R.B.

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    Für mich ja auch. ;)
     
  8. #108 driver55, 26.05.2015
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    5Cent/kWh gehören verboten...genauso wie die NSP...
     
  9. #109 Gast56083, 26.05.2015
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    Gast56083 Gast

    Ich find auch, dass der gesunkene Ölpreis so langsam zu einem sinkenden Gaspreis führen müsste. ;)
     
  10. #110 jodler2014, 26.05.2015
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    Dann muss man einfach mehr mit Gas heizen und weniger Öl und Strom verbrennen ?
    Oder mit Holz aus dem eigenen Wald ,die Hütte heizen....

    Und jetzt mal ganz tief durch die Hose einatmen
     
  11. #111 jodler2014, 26.05.2015
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    @ zille und feelfree etc.
    Tolles Tarifduell !:mauer
    Vielleicht hat der TE die Möglichkeit als Mitarbeiter eines EVU/VNB einen noch günstigeren Tarif zu ergattern ,wie beim online -Portal?
    Wer weiß ?
    Aber egal...

    @TE
    Ein Elektro- Fachmann der sich mit Nachtspeicher -Heizung auskennt, sollte erst mal den Ist-Zustand nachprüfen.
    Dazu gehört die Überprüfung jedes einzelnen Speicher-Ofen .
    D.h.
    Defekte Lüfter ,defekte Heizelemente an erster Stelle .
    Danach prüfen ,ob und überhaupt die vorhandenen
    RTR durch elektronisch gesteuerte( Zeitprogramme) ersetzt werden können .

    AT gesteuerte Aufladesteuerung vorhanden /nachrüstbar?

    MfG
     
  12. #112 jodler2014, 26.05.2015
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    So schnell sind 5 Min. vorbei:hammer:

    Und beim evtl. Austausch eines alten Speicher gegen ein neues Gerät, bitte beachten, dass die Strahlungswärme über das Gehäuse bei neuen Wärme-Speichern geringer ausfällt.
    D.h. ,man muss dementsprechend mehr mit dem RTR die RT einjustieren.
     
  13. #113 jodler2014, 26.05.2015
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    als
    !:wow:bef1010:
    bin ich jetzt disqualifiziert
     
  14. mabb

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    huiuiui, da hab' ich ja was angerichtet ... :yikes

    Also: erst mal vielen Dank an alle, die hier konstruktiv beigetragen haben.
    Und für die anderen 90% der Beiträge: bitte hört auf, Euch verbal die Köpfe einzuhauen, das ist ja nicht zum Aushalten.

    @Rheinbauer: vielen Dank für das Praxisbeispiel
    @jess74: ich bin auch der Meinung, dass das Alter der NSP ein wichtiger Faktor ist.
    Und ich gebe DIr Recht: die klobigen Nachtspeicheröfen stören auch ziemlich das Landschaftsbild. Normalerweise hat uns sowas auch ausreichend abgeschreckt.
    Außendämmung wäre sicherlich schön, aber unser Budget ist gedeckelt.

    @R.B. auch wenn die NSP eventuell wertmindernd berücksichtigt wurden, so relativiert sich das leider bei den aktuellen Mondpreisen in unserer Vorzugslage hier...

    @jodler2014: nein, Mitarbeiter-Stromtarife habe ich nicht in Aussicht.
    vielen Dank für die praktischen Hinweise zur Funktionsfähigkeit der Nachtspeicheröfen!
    was heißt "RTR"?
    "AT" = Außentemperatur?

    ----

    Für alle, die noch was rechnen oder ihre Hypothesen abgleichen wollen, ein paar Daten zum tatsächlichen Objekt meiner Frage:

    DHH Bj 1985 mit
    ca. 153 qm Wohnfläche,
    ca. 250 qm Gebäudenutzfläche
    überbaute Fläche 82.5 qm
    Keller, EG, OG, DG (+ Speicher)
    9 Zimmer + 2 Badezimmer + 1 WC + 1 Hobbyraum und 2 weitere Kellerräume + Waschküche
    Energiekennwert 131,1 (lt. Energieausweis)
    damit kämen wir bei der Wohnfläche auf einen Endenergiebedarf von >20.000 kWh/a.
    Neben der Nachtspeicherheizung gibt es noch einen Schwedenofen im Keller (Hobbyraum), wo er für uns allerdings keinen Sinn macht

    Fenster sind noch vom Baujahr, die Heizkörper ebenfalls.

    Das Haus wurde zuletzt von 2 erwachsenen Personen bewohnt, die vermutlich eher sparsam geheizt haben.
    Angaben der Vorbesitzer: insgesamt ca. 350..400 EUR pro Monat für Strom, Wasser und Abfall, das wären 4200..4800 EUR pro Jahr.
    Angaben zum zugrundeliegenden Stromtarif habe ich nicht, werde ich aber besorgen.

    Wir werden in jedem Fall einen Energieberater zur Rate ziehen.

    Die Warmwasserversorgung ist ein interessanter Punkt - wir wollen die Bäder so lassen wie sie sind und nicht sanieren, da muss ich dann zeigen, ob es mit vertretbaren kosten möglich wäre, auch Warmwasser über die Gasheizung zu machen.
     
  15. #115 jodler2014, 27.05.2015
    jodler2014

    jodler2014

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    gern geschehen.

    RTR =Raumtemperatur - Regler
    AT =Außentemperatur
     
  16. R.B.

    R.B.

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    Das ist leider kein Argument, denn die hohen Immobilienpreise treffen ja alle Immobilien. Ob die NSP bei 300T€ Kaufpreis wertmindernd berücksichtigt sind oder bei 100T€ Kaufpreis, das macht keinen Unterschied.

    So einfach kann man nicht auf den Heizwärmebedarf schließen. Was aber ersichtlich sein dürfte, dass der Heizwärmebedarf eher im oberen Bereich der von mir genannten Zahlen liegen dürfte. Ich würde daher eher mit 15.000kWh p.a. rechnen als mit 10.000kWh. Die von Zille genannten 6.000kWh wären hier völlig utopisch.

    Dazu müsste man zuerst wissen, wie bisher das WW erzeugt wird. Befinden sich beispielsweise an den Zapfstellen irgendwelche DLE, dann liegt zum Badezimmer bzw. zu den Zapfstellen auch nur eine Kaltwasserleitung. Möchte man WW zentral erzeugen dann wären also noch Warmwasserleitungen zu verlegen.
    Je nach WW Bedarf kann die Variante mit DLE noch zu erträglichen WW Kosten führen, da die Stillstandsverluste, im Vergleich zu einer zentralen Lösung mit WW-Speicher, fast schon vernachlässigbar sind. Dadurch wird ein Teil der hohen Energiekosten für´s WW kompensiert.

    Die Zahlen sind leider nichtssagend. Ich tanke für 200,- €/Monat und bin meist in einer ländlichen Gegend unterwegs. Ist mein Auto nun sparsam oder nicht?

    Spekulieren wir mal mit Deinen Zahlen. Müllgebühren typ. 130,- € bis 150,- € p.a., Wasser-/Abwassergebühren für 2 Personen (ca. 50m3) um die 350,- € p.a. Haushaltsstrom bei 3.000kWh ca. 750,- € p.a.. Macht zusammen 1.250,- € p.a. Somit wären die Heizkosten (4.200-4.800,- € Gesamt-Jahreskosten) etwa 3.000,- € bis 3.500,- € pro Jahr. Das wären ca. 13.000kWh-15.000kWh p.a. und somit auch plausibel.

    Würden nun die 15.000kWh p.a. durch Gas mit 6,5Ct./kWh (inkl. Wirkungsgrad) ersetzt, dann wären die Heizkosten nur noch 975,- € pro Jahr. Einsparpotenzial bis zu 2.500,- € pro Jahr, nach obiger Schätzung aber auf jeden Fall 2.000,- € p.a.

    Der Stromtarif hat sicherlich noch einen Einfluss, aber die Tendenz ist wohl eindeutig. Da spielt es dann auch keine Rolle mehr ob der Strom 1Ct./kWh mehr oder weniger kostet.
     
  17. #117 Gast56083, 27.05.2015
    Gast56083

    Gast56083 Gast

    Ich würde bei den Zahlen sogar eher Richtung 18 - 20.000kWh/a erwarteter Bedarf tippen. Vorher 2P, jetzt Familie mit Kindern. Da wird mehr Fläche als bisher genutzt und beheizt werden.
    Alles andere wie Ralf..

    Dass hier eine Umstellung der Heizung Prio1 ist, steht für mich ausser Frage. Alles Richtung energetisch sanieren wird sich vermutlich eh erledigen wg. "Design to Budget".
     
  18. ultra79

    ultra79

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    Ich weiss nciht wie es bei den Gasthermen derzeit aussieht - aber evtl. sollte man überschlägig schonmal ein Gefühl dafür entwickeln wie sich die Heizlast entwickelt wenn man Fenster, Dach und ggf. Fassade neu macht - damit man ein Modell findet welches weit genug heruntermodulieren kann (so das denn existiert).

    Andererseits: ne Gastherme kostet ja nicht die Welt... evtl. tauscht man die dann einfach mit aus wenn sie "zu groß" geworden ist.
     
  19. R.B.

    R.B.

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    Anhand der o.g. Daten kann man vermuten, dass die kleinste am Markt verfügbare Gastherme ausreicht. Die Heizlast wird bereits jetzt mit Sicherheit unter 10kW liegen.
    Die untere Modulationsgrenze ist zwar wichtig, aber man sollte das auch nicht überbewerten. Ob wir dann von 1kW oder 2kW Mindestleistung reden spielt in der Praxis nur noch eine untergeordnete Rolle. Dann produziert sie halt ein Dutzend Takte mehr pro Jahr, der dadurch entstehende "Mehrverbrauch" ist bestenfalls messtechnisch nachweisbar.

    Bei einer WP müsste man mit der Planung etwas anders ansetzen, aber bei einer Gastherme würde ich das entspannt sehen. Moderne Gasbrennwerter können einen Modulationsbereich von typ. 1:5 bis 1:10 liefern, bei einer max. Leistung irgendwo zwischen 10kW und 15kW bedeutet das eine Min. Leistung zwischen 2kW und 3kW. Die für EFH prädestinierten Modelle in der 10kW Kategorie haben eine Mindestleistung zwischen etwa 1kW und 2kW.

    Selbst wenn das o.g. Gebäude komplett energetisch saniert würde und dann bei einer Heizlast in der 6kW Klasse liegen würde, wäre bei einer Mindestleistung von 3kW ein Dauerbetrieb über 50% der Jahresheizzeit gewährleistet. Da ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Hydraulik oder die Reglereinstellungen für Takten sorgen höher.
     
  20. ultra79

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    Danke für diese Einschätzung.

    Damit sollte dem TE doch geholfen sein (und ich hab was gelernt) :winken
     
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