Haus in Schieflage ausgleichen

Diskutiere Haus in Schieflage ausgleichen im Sanierungskonzept & Kostenschätzung Forum im Bereich Altbau; Moin, Mahlzeit und Hallo, ich befinde mich in einer Altbausanierung. Es handelt sich hierbei um eine 1935 errichtete Doppelhaushälfte. Das...

  1. jan90

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    Moin, Mahlzeit und Hallo,

    ich befinde mich in einer Altbausanierung. Es handelt sich hierbei um eine 1935 errichtete Doppelhaushälfte.
    Das gesamte Gelände ist inklusive Nachbarhaus in den 80ziger abgesackt und scheint sich endgültig gesetzt zu haben. Eine zweite Messung in den 2000ern ergab keine weitere Veränderung.
    Ich habe auf ca. 11m ein Gefälle von 14cm welche ich ausgleichen möchte. (gleichmäßig zu einer Seite Gefälle)
    Mein Problem ist, dass ich keinen Estrich verlegen kann, da unter dem Anbau (ca. 8m) eine Holsteindecke verbaut ist. (Gebäude voll Unterkellert) Das Gewicht des Estriches traue ich der Decke nicht zu.
    Meine Überlegung ist, eine Holzuterkonstuktion mit einer Balkenlage und Schüttung zu verlegen. Darauf dann OSB Platten zu verschrauben.
    Im Anbau befindet sich ebenfalls das Badezimmer welches ich ungern mit einer Holzkonstruktion aufbauen möchte.
    Gibt es vielleichte eine andere/bessere Lösung als meine ?
    Bzw. gibt es Beton/Estrich ähnliche Materialien die ein nicht so hohes Gewicht aufweisen ?

    Für Antworten würde ich mich sehr freuen


    Lg
     
  2. JPtm

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    14cm ist schon echt viel. Nach einem Ausgleich wären die Zimmer ja völlig schief. Kann mir nicht vostellen, dass man das nicht sieht. Da müsste man eventuell die Decken noch zusätzlich abhängen. Aber auch Seitenfenster/Türen sind ja völlig schief insich. Kann/Will man da auch Fensterbretter usw nacharbeiten. Dann sieht man es aber wieder zu der eigenltichen Fensterkante usw. Wo fängt man an, wo hört man auf?

    Eventuell sollte man probieren, ob man das gesamte Haus aufrichten könnte. Ich denke da an Firmen wie Uretek &Co. Da gibt es ja einige von.
    Was hat der Nachbar unternommen? Nur eine Hälfte wird man sicher nicht aufrichten können.
     
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  3. #3 jodler2014, 10.12.2019
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    Bevor hier irgendwelche Ratschläge kommen, zuerst die Höhen ( Meterriss ) im Gebäude festlegen lassen.
    Bei dem Höhenunterschied muß wohl der gesamte Fußbodenaufbau im Gebäude erst mal raus und dann neu aufbauen.
    Zur Not müssen dann auch die Türstürze höher gesetzt werden um eine vernünftige Aufbau-Höhe für ein Nassestrich / Trockenestrich zu schaffen.
     
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  4. #4 simon84, 10.12.2019
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    14cm auf wie viele Meter ? 10 Meter ? Warum muss man das Überhaupt ändern wenn die Setzung deiner Meinung nach jetzt abgeschlossen ist
     
  5. SIL

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    Weil die Decke und 'Boden' ja auch schief sind Simon. Ich würde überlegen die ganze Decke neu einzuziehen d. h. die alte Hohlsteindecke raus
     
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  6. jan90

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    Danke für die zahlreichen Antworten.
    Also zuerst einmal ist es angedacht das gesamte Haus zu überholen.
    Damit gemeint ist:
    Fenster und Türen neu, Wände und Decke angleichen, Boden ausgleichen, neu Isolieren
    Es ist alles insgesamt schief und ich würde gerne alles wieder in Waage bringen... bis auf das Haus an sich. Mir ist klar das ich an einigen Stellen von Außen mit optischen Einbußen leben muss. Eine Haushebung ist ausgeschlossen da das Nachbarhaus direkt mit angehoben werden müsste. (Da dürften die Probleme auch nicht so gravierend sein, da er ca 5m breites Haus hat und meins über die gesamtbreite des Grundstücks ausgebaut wurde ca 15m mit Garage)

    Der Fußbodenaufbau ist gleichzeitig meine Kellerdecke. Bei der Hohlsteindecke werden Betonträger quer verlegt (Achse 625) Hohlsteine dazwischen gesetzt und vergossen mit Oberkante Hohlstein ca +5cm Beton. Da kann man nichts wegnehmen sonst knackt das in sich zusammen und man ist im Keller.
    Lassen sich die Trockenestrich Platten mit Abstufungen verlegen und mit Fliesestrich ausglichen ? Ohne das man Risse o.ä. Bekommt wo sich nachher die Fliesen lösen ? Das wäre natürlich ggf. Auch noch eine Option.

    Warum das Haus nicht schief bleiben soll ist einfach... Automatiktüren in eine Richtung, Schränke stehen nicht an der Wand oder verziehen sich so das die Türen nicht mehr passen, nichts kann gerade aufgehangen werden... wenn man im Alter dick und rund ist kullert man immer in eine Ecke .

    Wenn ich ein Ausgleich mit Estrich schaffen will muss ich am höchsten Punkt wenn ich mich nicht irre +5cm heißt im Gegenzug am niedrigsten Punkt wäre ich bei ca. +20cm ... das trägt die Kellerdecke nicht. Deshalb muss dort eine andere Lösung her.
    Daher kam mir der Gedanke mit Balkenlage auf Gefälle zugeschnitten und dazwischen ne Schüttung und oben drauf OSB Platten.
    Jedoch ist ein Teil der Fläche auch das Badezimmer welches ich ungern mit den Holzgedöns ausstatten möchte um dann darauf zu Fliesen... dafür wäre ne leichte, betonähnliche Lösung perfekt die mir leider bis jetzt fehlt.
     
  7. #7 simon84, 10.12.2019
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    Lewisplatten evtl @SIL
     
  8. #8 Fabian Weber, 11.12.2019
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    Schade, das wäre genau mein Vorschlag gewesen, da gibt es Spezialfirmen, die Dir das Haus wieder hochdrücken.
     
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  9. SIL

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    Nochmal vermessen und mit dem Protokoll vergleichen.
    Das falls im KG auch ausgeglichen wird dort dann auch die Höhe fehlt und im OG ist bekannt.
    Ich bin immer noch der Ansicht - mach die Decke neu ggf kannst die Träger ja verwenden ( nach Justage) - der Aufbeton ist ja nicht bewehrt, nehme ich an?
    Wenn die Raumhöhe nicht interessiert - neue Decke "drübergespannt"- stimmt aber auch keine Schwelle etc mehr.
    Das wird sicher einiges an Gewicht und wenn die Decke nicht belastet werden soll - kommen auf der "Hochseite" extra noch einige cm dazu ....
    Estrich Waben eventuell aufbauen---liegt aber auch ab die 50 kg/qm rum, ohne Estrich Elemente - dann weit über 100 pro qm ,bei Ihrer Höhe noch deutlich mehr
    Nein, das ist keine gute Idee.


    Mach doch mal paar Fotos und Grundriss/Schnitt dazu
     
  10. arch

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    Also wenn das Haus sich als ganzes gesetzt hat, sind nicht nur die Böden schief, auch die Wände, "Automatik Türen" in eine Richtung bleiben also bestehen, außer man verputzt die Wände alle neu. 14 cm auf 11 meter sind ca. 1,4 % Gefälle. Das könnte man schon mit einem Estrich oder Perliteschüttung machen, aber ist hat alles nichts ganzes und nichts halbes. Vor allem sind dann alle Räume 14 cm + Unterkonstruktion + Mindeststärke Estrich/schüttung niedriger, wenn alle Räume auf einer Ebene sein sollen, und es keine kleinen Stufen geben soll, genauso wenn die Decke durchgehen soll. Dann muss jede Wand ca. 3-4 cm. + Mindestputzstärke dicker verputzt werden, und neue Türen eingebaut werden.
    Läuft das Abwasser denn noch ab? Gibt schon die Möglichkeit, dass das Abwasser in einem der Rohre wie in einem Syphon steht, wenn es mit nur 1 % verlegt gewesen ist, und jetzt "berg auf" laufen muss. Also Abwasserleitungen auch neu, oder zumindest kontrollieren, ob es Probleme geben könnte. Fenster würde ich vermutlich nicht ändern, sind dann eben auch "automatik Fenster", würde ich erst mit neuen Fenstern ändern.
    Aber wo man da anfängt, und auf hört, ist wirklich die Frage. Und wenn man alles macht, ob dann nicht besser das ganze haus gehoben wird
     
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  11. #11 simon84, 11.12.2019
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    Was du eine Kalkulation wird denn zu Grunde gelegt ? Was ist das Budget
     
  12. jan90

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    Anbei mal ne grobe Skizze :

    IMG_5548.JPG
    Anbau 1:

    Kriechdachboden
    Unterkellert
    Hohlsteindecke im Keller

    Anbau 2
    Kriechdachboden
    Nicht Unterkellert
    Betonboden

    Altbau
    EG + OG
    Unterkellert
    Betondecke im Keller und Holzdecke im EG

    Wurde geprüft und ergab keine weitere Senkung

    "leider" doch, der Aufbeton ist Bewährt

    Glücklicherweise ist die einzige Türe die quer zum gefälle steht die Schlafzimmertüre. Das gleiche gilt für die Fenster. Hier wäre nur die Küche und die Wekstatt betroffen. (Fenster+Türen kommen neu)

    Ja das Wasser läuft noch ab. Hier werden aber aufgrund des alters alle Leitungen erneuert.

    habe noch nicht den spitzen Bleistift ausgepackt... Werde aber soweit es möglich ist, alles in Eigenleistung versuchen umzusetzen.
     

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  13. #13 simon84, 11.12.2019
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    Schiebetüren mit selbstabsenkender bodendichtung evtl auch als Lösung

    ansonsten bin ich eher noch der Meinung dass die Gebäudesanierung mehr kostet als die Anhebung

    aber klar das ist dann ein großer Posten und geht nicht in eigenleistung
     
  14. JPtm

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    Ist das nicht ausgebaute Gebäudeteil beim Nachbarn auch nur so klein oder hast da einfach aufgehört zu zeichnen? Sieht eher aus wie eine Scheune oder so.

    Da reden wir doch maximal von 2.5x7.5 m oder so laut der Risszeichnung.

    Sofern das wirklich nur so klein ist, würde ich mir das mit dem Anheben überlegen. Eventuell könnte man auch nur den größeren Anbau heben. Hat an der alten Anschlusstelle einen Keil raussschneiden und dann dranheben. Ka ob das geht.

    Wir mussten bei unserem Haus ca 9-10m Streifenfundament befestigen, d.h. die haben den Boden soweit verdichtet, bis erste Hebnungen stattfanden. Als der Bereich ca 0.5cm hoch war, hörten die auf. Es ging bei uns um eine Bodenverdichtung nicht um eine Haushebung.

    Inkl. alles drum und dran waren etwas über 15k €.
     
  15. #15 simon84, 11.12.2019
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    So eine "Hebungsaktion" bei der Gebäudekonstellation geht sicher erst ab 50 K los.
    Aber trotzdem, du sanierst dich innen zu Tode wenn du das perfekt haben willst, das kostet am Ende locker das Doppelte-Dreifache
     
  16. SvenvH

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    Moin. Hab da mal eine Frage zu den Maßen. Am Anfang hast du geschrieben, dass das Haus auf 11m um 14cm abgesackt ist. Laut Zeichnung ist deine Komplette Hälfte aber 15m. Ist denn nur der Anbau gemeint der abgesackt ist?
     
  17. jan90

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    Nein das ist / soll meine Küche werden. Ist eher ein Schlauch mit angrenzender Werkstatt. Maßtechnisch würde ich das auf insgesamt 3x10-12m schätzen. Der Nachbar hat dort auch diesen Küchenanbau.

    Ich denke das mit dem Keil fällt raus. Weil die Grundsubstanz vom Haus gut ist. Komischerweise keine Risse etc. Das das schon ein massiver Eingriff wäre.

    Die Hebung würde mich denke ich mal auch massiv zerreißen. Die Sanierung hingegen sehe ich als „nich so wild“ an . Bzw kalkulierbar.
    Da von vornherein mit viel Arbeit und einer Kernsanierung gerechnet wurde.

    Die 4m Garage ist mit angesackt aber die würde ich so lassen. Das Haus ist im allgemeinen schief.
     
  18. #18 Surfer88, 11.12.2019
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    Wie hoch ist das Budget im Kopf?

    Lg
     
  19. #19 jodler2014, 11.12.2019
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    Das ist Bauen im Bestand !
    Da gibt es kein Budget !:p
    Anheben ist kritisch zu betrachten.Sorry ,da bin ich kein Freund von.
    Mag vielleicht daran liegen ,weil ich damit keine Erfahrung habe.
    Hier in dem Fall noch ein direkt angebautes Nachbarhaus .
    Das könnte zu weiteren Problemen führen ,die sehr risikobehaftet sind.
    Wenn seit 20 Jahren keine weitere Setzung mehr stattgefunden hat ,dann steht der Kernsanierung nichts mehr im Weg.
    Bestandsaufnahme ,Grundlagenermittlung usw..
    Projekt 2020 !
     
  20. #20 jodler2014, 12.12.2019
    Zuletzt bearbeitet: 12.12.2019
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    mindestens 150000 €.
    mit viel EL und mit Hilfe von guten Freunden auch nur 100000...
    Die Grafik in #12 ist auch keine Hilfe .
    Hilft aber rein gar nichts bei der Lösungsfindung ...
     
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