Haus kaufen und an asylanten vermieten

Diskutiere Haus kaufen und an asylanten vermieten im Sonstiges Forum im Bereich Sonstiges; sie wandern zum grossen teil ja nicht freiwillig aus. sind erst mal traumatisiert von den erlebnissen und Blödsinn .. nachweislich kommen die aus...

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  1. #201 Bauqualle, 15.10.2015
    Bauqualle

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    Blödsinn .. nachweislich kommen die aus Flüchtlingslagern wo sie gelebt haben und dort dann ohne Krieg und Flüchtlinge aus Balkanländer werden so oder so nicht anerkannt

    richtig .... glaubst du , daß sich die Flüchtlinge eine wirklich realistische Vorstellung von den Anforderungen in Deutschland gemacht haben
    mal Fakten :
    Flüchtlinge brechen in deutschen Handwerksbetrieben überdurchschnittlich häufig ihre Ausbildung ab. Etwa 70 Prozent der Azubis, die aus Syrien, Afghanistan und dem Irak geflohen waren und im September 2013 ihre Lehre begonnen hatten, haben sie inzwischen ohne Abschluss wieder beendet, sagte der Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer München und Bayern. Die Zahlen seien bundesweit ähnlich.
    Bei den anderen Migranten die schon länger in Deutschland leben , sieht es nicht viel besser aus.
     
  2. #202 Anda2012, 15.10.2015
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  3. OlliL

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    und da werden auch gleich noch Gründe genannt, die den obigen Beiträgen gar nicht so unähnlich sind.

    Wie man sieht, gibt es Leute die die Probleme schon längst erkannt haben, nur zählen unsere Regierungsvertreter nicht dazu. Die schweben anscheinend immer noch auf Wolke 7. Jetzt möchte unsere Bundeskanzlerin bei ihrem Besuch in der Türkei den Herrn Erdogan "überreden" die EU vor dem Flüchtlingsansturm besser zu schützen. Sie vergisst dabei anscheinend, dass dort bereits mehrere Millionen Flüchtlinge auf gepackten Koffern sitzen, und während in Deutschland darüber philosophiert wird, ob man 100 Flüchtlinge in Dörfern mit 4.000 Einwohnern unterbringen kann, gibt es im Grenzgebiet der Türkei Dörfer in denen mehr Flüchtlinge leben als ursprünglich Einwohner.

    Zahlen des UNHCR vom Sommer:

    http://www.unhcr.de/home/artikel/ab...n-fluechtlinge-uebersteigt-4-millionen-2.html

    da kann man sich ausmalen, wie die Situation aktuell aussieht.
     
  5. ultra79

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    Man sollte die PKV einfach abschaffen und alle in die gesetzliche Versicherung einzahlen lassen. Wer mehr Leistung will als die GKV bietet kann ja privat zusatzversichern. Aber das werde ich nicht mehr erleben...
     
  6. ultra79

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    Weil es leider nicht so einfach ist. Der IS hat sich ja durch ein Machtvakuum erst so bilden können wie er heute da ist. Nun räumst du den IS weg - und dann?

    Ich gehe mit Putin sicher nicht konform in Vielem - aber wenn er sagt Assad ist die einzige Chance für Stabilität in der Region, dann sehe ich darin eine gewisse Logik.

    Man braucht also eine Exit-Strategie... die hatte man in Afghanistan nicht - im Irak auch nicht - das Ergebnis kann man heute "bewundern".
     
  7. R.B.

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    Damit wäre das grundsätzliche Problem nicht gelöst, denn es kommen dann nicht nur Beitragszahler sondern auch eine Menge Menschen die Leistungen benötigen. Die Rückstellungen müssten vorher an die Versicherten ausgeschüttet werden, kämen der GKV also nicht zugute. Das Problem ist eher, dass immer mehr Versicherte in der GKV subventioniert werden müssen, sprich dass deren Beitragszahlungen nicht einmal ansatzweise die verursachten Kosten decken. Ein Solidarsystem das nur noch von wenigen finanziert wird, kann auf Dauer nicht funktionieren.

    Ein System das vor 50 oder 100 Jahren notwendig und sinnvoll war, muss bei den heutigen Rahmenbedingungen nicht zwangsläufig auch gut funktionieren.
     
  8. OlliL

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    Mal das "grau" in schwarz und weiss eingeteilt:

    Problem bei der GKV ist doch, dass die "Besserverdiener" sich fragen - warum zum Geier muss ich so sch* viel Geld monatlich zahlen wo ich nur 2 mal im Jahr zum Arzt gehe. Und mit dieser Motivation heraus wechseln dann viele in die PKV (junger, gesunder Besserverdiener).

    In der GKV bleiben dann nur die chronisch Kranken und Normal-, Gering- oder Nichtsverdiener wo die Beiträge nicht die Kosten decken.

    Wie soll das funktionieren.
     
  9. ultra79

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    Naja - wenn ich sehe wer sich alles aus der GKV verabschieden darf ist es schon ein Teil der Lösung. Ich bin seit 6 oder 7 Jahren freiwillig versichert weil ich daran glaube das Solidarität nur funktionieren kann wenn die Starken auch in die Pflicht genommen werden. Ich finde es absurd das ich als Arbeitnehmer aus der GKV raus darf wenn ich nur genug verdiene...

    Sobald wir alle Selbstständigen, Beamten usw. in die GKV holen steht das Ganze auf breiteren Beinen. Im gleichen Zug würde ich die Beitragsbemessungsgrenze anheben...

    Aber das sind nur meine Fantasien... wird nicht passieren.. die Lobby der PKV ist viel zu stark...
     
  10. R.B.

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    Die Beiträgshöhe ist meist nicht der Grund, denn die Leistungen gibt es in der PKV auch nicht geschenkt. In der GKV sind die ja auch gedeckelt, und spätestens wenn Familie dazu kommt, zahlt der PKV Versicherte mehr jeden Monat als wenn er in der GKV geblieben wäre. Das ist nämlich einer der Schwachpunkte der GKV, die "Familienversicherung". Ein einzelner mehr oder weniger gut Verdienender zahlt Mindestbeiträge, bringt aber gleichzeitig noch x Personen mit ein die kostenfrei mitversichert sind, aber dennoch Leistungen benötigen. Selbst wenn derjenige etwas besser verdient, sagen wir mal 3.000,- € im Monat, dann sind das grob 450,- € KV Beitrag (etwa hälftig durch An und AG zu tragen), das macht bei 4 Personen schlappe 112,50 € pro Person und Monat. Dafür gibt´s ein bisschen telefonische Beratung und 1 Mal Fieber messen.

    Politikerdenken, sprich einfach die Einnahmebasis erhöhen, funktioniert nicht, denn ein krankes System kann man nicht ständig mit kurzfristigen lebensverlängernden Maßnahmen am Leben erhalten. Gesundheitsversorgung ist in DE viel zu billig und so lange man nicht an das Verursacherprinzip denkt, wird sich an der Schieflage nichts ändern. Mit ein paar Euro mehr ist dieses System nicht zu retten.

    Der beste Weg wäre, dass sich jeder selbst um seine KV kümmert, und dazu gehört, dass jemand der Kosten produziert zwangsläufig auch höhere Beiträge zahlt, doch leider funktioniert das in der Praxis nicht (siehe USA).
     
  11. R.B.

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    Das ist ein Widerspruch, wenn alle in die GKV sollen braucht man keine Beitragsbemessungsgrenze mehr. Wozu sollte man dann die Beiträge deckeln wenn man schon die Einnahmen braucht?

    Du vergisst dabei auch, dass die meisten (fast alle) in der PKV versicherten dann auch ihre Familien mitbringen.
     
  12. ultra79

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    Warum wäre der beste Weg einer der nicht funktioniert?

    Ich stimme dir in weiten Teilen zu - aber gerade das Verursacherprinzip kann bei der Gesundheitsversorgung nicht gelten. Meine Tochter kam mit einem Herzfehler auf die Welt und benötigte eine Operation (nun ist alles gut). Der Betrag für die gesamte Behandlung wird hoch 5-stellig wenn nicht niedrig 6-stellig gewesen sein. Ich bin dankbar dafür das ich in einem Staat lebe wo ich dafür keine Rechnung begleichen muss - wo ich nicht nach Geld gefragt werde - wo einfach getan wird was nötig ist.

    Wie sähe denn das Verursacherprinzip da aus? Oder wenn jemand mit einer Behinderung geboren ist? Die Krux im Gesundheitssystem ist doch das wenn der SChadensfall eintritt die Person eben gerade nicht mehr Leistungsfähig ist. Deswegen muss das solidarisiert werden...
     
  13. Neutal

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    VON EVENTUELL EINGEBLENDETER WERBUNG IN DIESEM POS
    Eine gesunde Bevölkerung ist das höchste Gut in einer funktionierenden Gesellschaft. Funktioniert die Gesellschft nicht, so steigt der krankenstand. Aus meiner Sicht wird Krankheit in D zu Tode verwaltet. Mir wird immer ganz schlecht, wenn ich sehe in welch Palästen sich abertausende mitarbeiter um die Verwaltung kümmern. Gesundheit sollte für jeden erschwinglich bleiben und das Gesundheitssystem verstaatlicht( siehe Schweden). Wir haben trotz der bestehenden Versicherungspflicht immer noch sehr viele, die sich einfach keine Krankenversicherung leisten können. So etwas darf nicht passieren
     
  14. R.B.

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    Es wäre der beste Weg wenn er funktionieren würde.

    Es steht doch jedem frei sich zu versichern wie es ihm beliebt. Wer natürlich nicht vorsorgt, der hat ein Problem, da gebe ich Dir Recht. Aber auch dafür wird in unserem Staat gesorgt, denn hier landet niemand unter der Brücke der nicht dort hin möchte.

    Verursacherprinzip bedeutet, dass jeder zuerst einmal entsprechend seiner Leistungsfähigkeit für sich selbst verantwortlich ist. Warum sollte jemand mit 1 Mio auf dem Konto eine OP nicht selbst bezahlen, oder sich zumindest angemessen an den Kosten beteiligen, anstatt alle Kosten auf die Allgemeinheit abzuwälzen?
    Gesundheitsversorgung wurde bei uns zu einem Selbstbedienungsladen da sich niemand mehr Gedanken darüber gemacht hat, welche Kosten damit wirklich verbunden sind. Es wird alles als selbstverständlich betrachtet, aber dann jammern wenn man 10,- € mehr pro Monat bezahlen soll.
     
  15. R.B.

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    In Schweden wird das Gesundheitssystem aus Steuermitteln finanziert, jjeder ist versichert, jeder zahlt (Einkommens)Steuern (mehr oder weniger viel). Aber auch in Schweden ist beispielsweise die zahnärztliche Versorgung allein den Menschen überlassen, und jeder Patient zahlt bei Behandlungen zu (Patientengebühr, aber jährlich gedeckelt).

    Das hängt aber oftmals an den Personen selbst die sich einfach nicht darum kümmern (wollen). Selbst in der PKV könnte man einen Tarif wählen der vergleichbar mit der GKV ist, und zu vergleichbaren Kosten. Bei Selbständigen kommt aber hinzu, dass diese natürlich auch den Arbeitgeberteil selbst bezahlen müssen, ist ja logisch, sie sind ja ihre eigenen Arbeitgeber.
    Wenn gar kein Einkommen zur Verfügung steht dann gibt es auch Möglichkeiten, man muss sich dann halt mit den Ämtern auseinandersetzen.

    Leider ist das Thema zu komplex, so dass Viele einfach abschalten und sich nicht mehr darum kümmern, und dann kann es tatsächlich passieren, dass man ohne KV da steht. Aber selbst dann ist die ärztliche Versorgung sichergestellt.
     
  16. #216 Anda2012, 15.10.2015
    Anda2012

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    PKV/GKV: Ich bin auch froh, dass wir dieses System haben. Fände es aber besser, wenn man die Kosten kennen würde. Wir sind in der GKV und ich hab ganz selten eine Rechnung in der Hand gehabt, weiß also nie, was da abgerechnet wird und wie teuer das ist. Und ich war bei den Rechnungen teilweise geschockt, weil ich die nicht so hoch angesetzt hätte.

    @link zum Artikel in der Welt. Hach, ich hätte gerne die grundlegende Statistik dazu. Mit Zahlen und Jahren. Wieviel sind 70%? 10, 100, 1000,... ? Kenne mich zu gut mit Zahlen und den verbundenen "logischen" Folgerungen aus.
     
  17. R.B.

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    Das ist tatsächlich ein wichtiger Kritikpunkt. Die GKV verzichten freiwillig auf eine zusätzliche Kontrolle und investieren lieber eine Unmenge Geld in Personal um eingehende Rechnungen zu überprüfen, anstatt die Patienten mit einzubinden, die ja sehr genau wissen müssten, was, wo, wie und wann behandelt wurde. Selbst wenn man nicht jede einzelne Leistung versteht, man könnte ja nachfragen, und wenn nur ein Teil der Patienten genauer auf die Rechnungen schauen würde, hätten die GKV ein effizientes Filter um unberechtigte Rechnungen zu erkennen.
    Stattdessen versuchen sie mit mehr oder weniger geeigneten Methoden zu entschlüssen, welche Leistungen bei welcher Behandlung irgendwie zueinander passen, welche aus dem Rahmen fallen usw.
    Schon vor über 20 jahren war ich mal bei einer Firma, die hatten eine software gestrickt derenz einzige Aufgabe es war, eingebunden in die normale Arztsoftware, Eingaben des Arztes auf Plausibilität zu prüfen um dann Vorschläge zu unterbreiten, was man noch "abrechnen könnte" (ohne dass es auffällt).

    Wenn ich die Rechnungen in die Hand kriege, schaue ich sie mir an, sind sie in meinen Augen plausibel dann wandern sie auf den Stapel, ansonsten gibt´s ja Telefon. Es gab schon Fehler in der Abrechnung, aber die waren eher selten. Irgendwann werden sie dann eingereicht und alles ist gut.
     
  18. ultra79

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    Also ich kenne kaum ein besseres System als das Deutsche. Es gibt natürlich Verbesserungsmöglichkeiten - aber wo geht es denn besser?

    Und wer kann sich keine KV leisten?
     
  19. ultra79

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    Naja - schafft die Beitragsbemessungsgrenze ab oder zieh sie auf 20 oder 30k EUR hoch. Dann hat sich das Problem schon erledigt. Da brauchst du nicht mehr mit einer "Einkommensabhängigen Selbstbeteiligung" kommen - die erzeugt dann wieder Grenzfälle und Bürokratie.


    Da geb ich dir Recht. Wir haben eigentlich eine sehr gute Versorgung - aber es wird doch gemeckert. Sei es weil man warten muss beim Arzt oder weil die Krankenkasse die neuen homöpathischen Stützstrümpfe nur zur Hälfte bezahlt...
     
  20. ultra79

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    Das ist definitiv ein Punkt - man zahlt 5 EUR in der Apotheke dazu aber das Medikament kostet 500. Das muss man den Menschen klar machen. Aber wenn man nie eine Rechnung sieht, dann weiss man das natürlich nicht...
     
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