Haus kaufen und an asylanten vermieten

Diskutiere Haus kaufen und an asylanten vermieten im Sonstiges Forum im Bereich Sonstiges; Ich kann nicht verstehen, wie man bei den 7m² pro Asylberechtigtem so rumunkt. Dazu sollte man sich vielleicht auch mal ins Gedächtnis rufen, wie...

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  1. #41 SirSydom, 12.10.2015
    SirSydom

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    Ich kann nicht verstehen, wie man bei den 7m² pro Asylberechtigtem so rumunkt.

    Dazu sollte man sich vielleicht auch mal ins Gedächtnis rufen, wie die Lebensstandards in den Herkunftsländern sind. Dort ist es vielfach normal, dass 10köpfige Familien in einer 20m² Wellblechhütte leben.

    Und wenn man einfach mal annimmt, dass Wohnraum grundsätzlich beschränkt vorhanden ist, dann doch lieber 1.000.000 unterbringen auf je 7m² als 250.000 auf 28m² - oder? Denn in dem Fall würde 750.000 irgendwo unter der Brücke hausen oder erst gar nicht hereingelassen.
     
  2. #42 Thomas B, 12.10.2015
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    Eben!

    Eile ist geboten. Die Campingsaison endet nämlich gerade.

    Und um schnell viel Wohnraum zu generieren werden Aneize (= viel Miete) geschaffen.

    Bei uns im Ort wurde neben dem ehem. BU-Gebäude auch noch ein Kuhstall umgebaut. Sollte (meines Wissens!) ursprünglich auf dem normalen Markt vermietet werden, jedoch ist die Wohnqualität und das Gesamtambiente eher nicht geeignet solvente Mieter dafür zu begeistern. Es drohte Leerstand. Jetzt aber ist der Laden voll und der Rubel rollt.
     
  3. R.B.

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    Ich erinnere daran, es geht nicht um Erstaufnahmelager sondern um regulären Wohnraum für anerkannte Flüchtlinge. Es ist also eine dauerhafte Nutzung durch die Flüchtlinge denkbar, genau so wie Wohnraum der Menschen im Rahmen von ALG II zur Verfügung gestellt wird. Die Sozialämter sind auch bestrebt, dass das Mietverhältnis zwischen Vermieter und Flüchtling vereinbart wird, auch das soll ein Schritt in Richtung Selbständigkeit sein.

    Es gibt noch sogenannte Zwischenunterkünfte für den Zeitraum nach der Anerkennung als Flüchtling, bis ein geeigneter Wohnraum gefunden ist. In manchen Gemeinden und Städten herrscht akuter Mangel an bezahlbarem Wohnraum was dazu führt, dass manche Flüchtlinge von einem "Wohnheim" in das nächste geschickt werden. Das führt natürlich zu Frust und zu Problemen, die eine Integration nicht gerade vereinfachen.

    Wir müssen also unterscheiden, was hier gebaut bzw. umgebaut werden soll. Für "private" Investoren kommt normalerweise nur der "normale" Wohnraum in Frage der zur Vermietung angeboten werden kann. Da gilt, ortsübliche Miete und der Wohnraum muss dem entsprechen was das Sozialamt auch im Rahmen von ALG II "finanzieren" würde.
     
  4. Baumal

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    es sind ja meist, verständlicherweise, junge burschen,
    die eine flucht auf sich nehmen.
    die möchten aber mit ihrer familie, ihrer verlobten, ihrer gattin, kinder....
    auch wieder zusammensein. oder sollen die familienangehörigen, in einem anderen bundesland wohnen.?
    sollen dann die anderen ausziehen, welche keine familienangehörigen haben?

    das ist chaos hoch zehn.
     
  5. bernix

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    ...im Gegenteil, Gipser.

    Stichwort Transparenz!

    Solche Themen müssen auf den Tisch.....
     
  6. bernix

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    ...das (von Ralf Wortmann) hörte sich nur nach Kapitalismus an....

    Man könnte sogar sagen: Endlich mal wieder eine Gelegenheit wo der Kapitalismus sein nicht so schönes Gesicht zeigt.

    Das hat er zwar mehr oder weniger immer....dummerweise sind die Leute dafür schon ziemlich blind.
     
  7. R.B.

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    Familiennachzug wird noch ein spannendes Thema, das unsere Politiker noch gar nicht auf dem Schirm haben. Sobald ein Flüchtling anerkannt ist erfolgt natürlich der Familiennachzug, was allein schon die Anzahl der "Flüchtlinge" vervielfachen wird. Neben den Herausforderungen an den Wohnraum geht es dann weiter mit unserem Sozialsystem. Es würde mich nicht wundern, wenn die gesetzlichen Krankenkassen ziemlich schnell die Beiträge erhöhen, denn als Beitragszahler kommt die Masse der Flüchtlinge erst einmal nicht in Frage.

    Meine persönliche Meinung, das wird Generationen dauern bis sich das wirklich eingespielt hat. Man muss doch nur einmal zurück schauen, 1946/47, 60er bzw. 70er Jahre,.....
     
  8. Baumal

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    natürlich. wem willst du auch verwehren mit frau und kind wieder
    vereint zu sein? nur alleine am wohnraum, da mangelst.

    unsere kanzlerin ist mal wieder über das ziel hinausgeschossen,
    nun sitzt sie es aus. hat sie vom ziehvater gelernt. (blühende landschaften....:D)
     
  9. Roth

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    Trotz des Dementis von Merkel wird der "Asyli" kommen. (und der Soli bleiben).

    Wer sich sich zum Thema "Asyl" aus fachmännischer Quelle informieren möchte, dem empfehle ich diesen umfangreichen Beitrag von Prof. Hailbronner, dem Leiter des Forschungszentrums für internationales und europäisches Ausländer- und Asylrecht der Uni Konstanz:
    http://www.faz.net/aktuell/politik/...asyl-in-europa-wenn-wie-wann-wo-13851277.html
     
  10. OlliL

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    Vielleicht wurden auch genaus deswegen die Einkommensvorraussetzung für den Übertritt in die priv. KV hochgesetzt damit nicht alle "Halbgutverdiener" in die PKV flüchten? Bisher war ich als eher Viel-Zahler trotzdem von der ges. KV überzeugt so mit Kind und Hinblick aufs Alter aber..... naja - vielleicht doch mal drüber nachdenken zu wechseln? mhhhhh
     
  11. #51 Thomas B, 12.10.2015
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    Nachdem die Landschaften im Osten ja mittlerweile dank der Billionen Transferzahlungen dauerhaft blühen (auch im Winter), könnte man den Soli auch einfach belassen und ihn umnutzen. Und umetikettieren.

    Wahrscheinlich aber wird der Soli alternativlos weitergezahlt werden und der Asyli einfach dazu kommen.

    Ebenfalls alternativlos.
     
  12. OlliL

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    Is ja auch egal wie es genannt wird Thomas. Man könnte auch einfach mal wieder die MwSt erhöhen, oder die EkSt oder weiss der Geier.... aber mit dem "Asyli" kann man natürlich den Braunen noch besser Futter geben wenn man es auch für den letzten deutlich macht "für wen" er nun mehr Geld zahlen muss.
     
  13. R.B.

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    Der kommt mit Sicherheit, spätestens dann wenn die Steuereinnahmen mal nicht so schnell steigen sollten wie erhofft. Anders ist das gar nicht zu finanzieren, denn selbst höhere Steuern haben bisher nur dazu geführt, dass noch mehr ausgegeben wurde. Da hatte man 1 Mio Flüchtlinge noch gar nicht auf dem Schirm. Wie hoch die Ablehnungsquote sein wird, ob und wieviele man in der EU verteilen kann, das alles kann heute auch noch niemand sagen, denn Zahlen aus der Vergangenheit sind hierbei nur bedingt hilfreich. Es ist auch nicht abzusehen, dass der Flüchtlingsstrom schnell wieder versiegen wird, denn wie oben schon angedeutet wurde, stellt sich die Masse mit 150,- € im Monat und 7m2 Wohnraum bereits besser als zuhause.

    All diese Punkte werden natürlich zu einer finanziellen Mehrbelastung führen die der Finanzminister aus seiner eigenen Schatulle wohl kaum bezahlen wird. Folglich muss das Geld von denjenigen geholt werden die noch Geld haben, und am einfachsten ist das wenn man gleich an der Quelle ansetzt, sprich im Bereich der nichtselbständigen Einkommen. Ob man das Kind dann Soli oder Asyli oder was weiß ich nennt, das kann man der Phantasie der Politiker überlassen.

    Können wir das schaffen? Aber klar doch. Wollen wir das schaffen? Da bin ich nicht ganz so optimistisch. Die meisten Menschen ändern sehr schnell ihre Meinung, spätestens wenn sie mal selbst betroffen sind. Die Stimmung könnte also sehr schnell kippen.
     
  14. R.B.

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    Als jemand der schon lange in die PKV zahlt kann ich Dir nur sagen, wenn´s klemmt, dann wird überall kassiert. Es gibt ja nicht umsonst ständig Bemühungen an die Töpfe der PKV ranzukommen. Damit wird das problem aber nicht gelöst sondern bestenfalls um 1-2 Jahre verschoben.
     
  15. Baumal

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    ich würde gerne einen Soli für Syren bezahlen,
    wenn man nicht endlich mal diesen ossibeitrag
    abschaffen könnte.

    man kann doch diese schöne land, nicht
    in schutt und asche liegen lassen, alle
    flüchtlinge aufnehmen, es irgendwelchen
    durchgeknallten terroristen überlassen.

    weshalb werden in dieser region nicht bodentruppen
    eingesetzt und endlich mal aufgeräumt mit diesem IS
    terror?
     
  16. OlliL

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    Die Frage die sich ja immer stellt - wie stellst du sicher dass das Geld bei den "richtigen" ankommt und nicht bei "irgendwelchen durchgeknallten terroristen"...
     
  17. Baumal

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    nix geld.
    keine waffenlieferungen, auch nicht
    an warlords.

    erstmal aufräumen mit dem sauhaufen,
    welche meinen anderen leuten den kopf
    abschneiden zu müssen.

    am besten ohne die amis, wegen denen
    haben wir doch das flüchtlingsproblem in europa.
     
  18. #58 Thomas Traut, 12.10.2015
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    Es ist derzeit gar nicht nötig, einen Asyli einzuführen.

    Zitat aus Wiki zum Solidarpakt II:
    Dem gegenübergestellt die Steuereinnahmen aus dem Soli:http://de.statista.com/statistik/daten/studie/30376/umfrage/steuereinnahmen-des-bundes-durch-den-solidaritaetszuschlag/

    In die "blühenden Landschaften" wird also gar nicht mehr so viel Geld gepumpt, zumal deren Bewohner ja genauso wie jeder Bürger in den gebrauchten Bundesländern mitbezahlt.

    2005 war das noch halbwegs ausgeglichen, ab da floss der Soli mit zunehmendem Anteil nicht zweckgebunden in den Staatshaushalt. 2014 waren es schon ca. 10 Mrd. Überschuss. Die könnten ja vom Bund ohne Weiteres locker gemacht werden. Nur wird man bei zukünftig evtl. -zig Millionen Zuwanderern damit nicht so sehr weit kommen, wenn die alle in die Sozialsysteme einwandern. Das gilt es zu verhindern. Leider scheint unsere Kaiserin nackt zu sein...
     
  19. R.B.

    R.B.

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    Ehrliche Meinung?
    Dazu müsstest Du dieses Land über viele Jahrzehnte besetzen. Das will natürlich keiner. So lange aber die alten Kader wieder eine Möglichkeit haben irgendwann an die Macht zu kommen, oder die nachkommenden Generationen maßgeblich zu beeinflussen, wird sich in diesen Ländern nichts ändern. Es muss sogar die Frage erlaubt sein, ob wir überhaupt das Recht haben dort dermaßen einzugreifen um den Menschen dort unsere "Kultur" überzustülpen. Ein Wandel müsste aus der Bevölkerung kommen und da sehe ich keine Chance. Man beachte, in vielen dieser Länder bekämpfen sich Bevölkerungsgruppen seit Generationen, keiner weiß warum, aber sie alle lernen, dass die "Anderen" halt böse sind, und wenn Du das einem Mensch von Kindheit an eintrichterst, dann glaubt er das irgendwann auch, und wird das auch an die nächste Generation so weitergeben.
    Ausnahmen die anfangen "selbst zu denken" werden ganz schnell entsorgt oder abgeschoben. Es kann nicht sein was nicht sein darf.
     
  20. #60 Gast943916, 12.10.2015
    Gast943916

    Gast943916 Gast

    ja, ab dem 2. Teil der Seite 2 geb ich dir recht, von da an wird ja ordentlich diskutiert, aber vorher ging es ja in eine ganz andere Richtung
     
Thema: Haus kaufen und an asylanten vermieten
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