Haus kaufen und an asylanten vermieten

Diskutiere Haus kaufen und an asylanten vermieten im Sonstiges Forum im Bereich Sonstiges; als flüchtling hätte ich keinen bock, in ostdeutschland zu landen. und warum nicht?

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  1. R.B.

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    und warum nicht?
     
  2. #82 AlexSinger, 12.10.2015
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    Was ist daran verkehrt, das _eigene_ Land zu verteidigen? Versuch mal ohne Pass & ohne Visum nach Kanada einzureisen, oder von Mexico aus in die USA... dort ist es dann eher der Normalfall, daß im Fall der Fälle scharf geschossen wird. Wenn die Regierung ihren Eid ernst nehmen würde, dann wäre die einzig richtige Entscheidung sofort einen Notstand auszurufen und die Bundeswehr an die Grenzen zu schicken (ja die BW ist doch eine VERTEIDIGUNGSARMEE!). Alle die über eine EU-Binnengrenze zu kommen sind sofort zurückzuweisen in das Ursprungsland, so sagt es das EU-Recht! Offenbar sind die Verträge in der EU nur Makulatur... (nur der dumme Michel soll es dann respektieren und zahlen... nee danke).
     
  3. #83 AlexSinger, 12.10.2015
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    vielleicht stehen die Flüchtlinge nicht auf einen gratis-Haarschnitt? :winken
     
  4. Baumal

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    ich hätte angst um mein leben und meine gesundheit.
    als "fremder".
     
  5. R.B.

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    Aber schlimmer als in Syrien oder einigen afrikanischen Ländern ist es dort doch auch nicht, oder vielleicht doch? ;)
    Das wäre doch eine gute Möglichkeit den Bevölkerungsschwund in der Zone wieder zu kompensieren.

    Ich überlege gerade, ob ich irgendein Klischée vergessen habe.
     
  6. Baumal

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    die plattenbauten, wir hätten die plattenbauten
    nicht abreissen dürfen.:D

    aber, dass sie im osten nicht rassistischer veranlagt sind,
    halte ich für ein klischee. muß wohl eine altlast vom sozialismus sein.

    deswegen hätte ich als flüchtling auch keinen bock,
    plötzlich in ostdeutschland zu landen.
     
  7. #87 Ralf Wortmann, 12.10.2015
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    Keine Panik. Wir haben hier in Magdeburg noch einige leerstehende Plattenbauten. Es sind noch längst nicht alle abgerissen.

    2014 betrug die Leerstandsquote der Wohnungsbaugenossenschaften hier in Sachsen-Anhalt noch 9,3 Prozent, die der kommunalen Wohnungsgesellschaften lag sogar bei 14 Prozent.
     
  8. #88 Gast036816, 12.10.2015
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    den rechtsradikalismus gab es schon zu DDR-zeiten im untergrund. die abteilung horch und guck wusste eben nicht, wie man damit umgehen sollte. das wurde dann lieber verschwiegen, damit die alt-herren-riege der SED nicht beunruhigt wurde.
     
  9. bernix

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    ....dto. ....und hier eine hohe Dunkelziffer anzunehmen (also Leute die momentan noch den Mund halten) ist sicher nicht verkehrt....
     
  10. bernix

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    ....kann ich als Kommunalpolitiker nur bestätigen. Leider.

    Zu wenig Zeit (genaugenommen praktisch keine) für konzeptionelles Arbeiten...
    Kein kritisches Hinterfragen, zu wenige, die die Verträge lesen (und vielleicht noch weniger, die sie auch verstehen) für die sie abstimmen...
    Bei manchen "Kollegen" weiß man nicht warum sie (zT seit 20 Jahren) im Stadtrat sitzen....
     
  11. bernix

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    Wir haben hier in Eschborn tausende QM an bestem Büroraum leer stehen...und wenn ich dann mitkriege wie schnell die Montagetruppe hier noch Zwischenwände/Türen einziehen....
     
  12. Baumal

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    das hört sich alles immer so einfach an mit leerstand und bürogebäude.
    aber ziel ist es doch die "fremden" in die gesellschaft zu integrieren,
    und nicht in ghettos hausen zu lassen. oder?
     
  13. R.B.

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    Bei der Menge an Flüchtlingen die schon da sind bzw. noch erwartet werden, wirst du das über den freien Wohnungsmarkt aber nicht lösen können, sprich eine Verteilung quer über die Republik ist nur Wunschdenken. Bliebe noch Neubauten (EFH) was aber mangels verfügbarer Grundstücke nicht so einfach wäre, zudem stellt sich dann die Frage der Kreditwürdigkeit der zukünftigen Bauherren. Ohne Job, ja sogar ohne Aussicht auf einen Job, müssten die Gebäude aus Steuermitteln finanziert werden. Das gäbe einen Aufschrei im Land.

    Auch aus zeitlichen Gründen bleibt nur die Nutzung vorhandener Gebäudeflächen, Nutzungsänderung, Umbauten, usw. Alles besser als in Zelten oder Containern zu wohnen.
     
  14. #94 Thomas B, 13.10.2015
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    Nicht nur das: Meines Wissens wurden sogar schon Baurichtlinien aufgeweicht um diesen Wohnraum schnell schaffen zu können.

    Man muss ja auch ein wenig an Morgen denken. Dieses Jahr ca. 1 Mio. Flüchtlinge, kommendes Jahr hoffentlich ein paar weniger....aber was kommt dann?

    Wie viele wollen bleiben, wie viele dürfen bleiben, wie viele gehen wieder (wenn es im Heimatland besser geworden ist), wie viele holen Eltern, Frauen, Kinder, Verwandte nach?

    So etwas ist wohl kaum absehbar, man kann nun aber auch nicht hoppla hopp eine Million Wohnungen erstellen und in 5 Jahren haben wir 500.000 leere Wohnungen....
     
  15. Baumal

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    ich glaube, keiner verlässt so ohne weiteres gerne sein heimatland, wenn er flüchten muß.
    viele würden vermutlich gerne wieder in syrien sein, als im fremden deutschland.

    nur wer will da die nächsten jahrzehnte noch hin? die bomben doch alles in schutt und asche.

    ein paar alte werden ausharren. die leute, die ein land wieder aufbauen könnten, sind alle weg.
    die bomben sich in die steinzeit zurück.
     
  16. #96 Der Bauberater, 13.10.2015
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    Die wollen dich auch nicht! :yikes
    Die wollen wieder Grenzkontrollen. :hammer:

    hier
     
  17. Baumal

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    .......:mauer:mauer:mauer
     
  18. #98 Thomas Traut, 13.10.2015
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    Ich fürchte, ja.

    Die paar Irren von xxegida, AfD und Konsorten sind natürlich für den Besserwessi immer ein gefundenes Fressen, den erhobenen Finger gen Osten zu strecken. Aber wie immer zeigen bei dieser Handbewegung mehrere Finger zurück: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/heppenheim-schwerverletzter-nach-brand-in-fluechtlingsheim-a-1051370.html
    https://antilobby.wordpress.com/2013/09/22/afd-heimat-der-gescheiterten-west-existenzen/

    Ein wenig Demut, was die "Integrationsleistungen" der letzten Jahrzehnte angeht, stünde manchem besser zu Gesicht. Neukölln, Marxloh usw. liegen allesamt im Westen.

    Für den gemeinen Wohlstandsspießer ist es natürlich bequem, immer mit dem Finger auf andere zu zeigen, damit man nicht so genau hinsieht, wo der Dreck auf dessen weißer Weste klebt.
     
  19. R.B.

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    Das ist ein wichtiger Punkt, denn im Moment kann noch niemand absehen wie sich das entwickeln wird. Auch die Erfahrungswerte aus der Vergangenheit sind nur bedingt hilfreich, das hatte ich ja schon geschrieben. Bisher lag die Anerkennungsquote bei typ. einem Drittel der Anträge, der Rest wurde abgelehnt, aber nicht zwangsläufig abgeschoben (Stichwort Duldung). Die Anzahl der Anträge lag bei ein paar Zehntausend pro Jahr, eine überschaubare Menge. d.h. In den letzten Jahren ging es um grob 10.000 anerkannte Flüchtlinge pro Jahr für die man Unterkunft, Job, Schulungen etc. organisieren musste. Da war es auch kein Problem wenn sich durch Familiennachzug die Zahl vervielfacht hat. Gerade der Familiennachzug macht die Sache für die Zukunft äußerst kompliziert, denn da geht es ja nicht nur um Kinder oder Eltern, sondern um Verwandte (bis 2. Grad) und Härtefallregelungen die den Zuzug von weiteren Verwandten ermöglichen.

    d.h. Aktuell geht man von bis zu 1 Mio Anträgen in 2015 aus, manche sprechen auch von mehr als 1 Mio, aber mit solchen Schätzungen bzw. Hochrechnungen muss man immer vorsichtig sein. Im Gegensatz zu früher stammen die Flüchtlinge aber aus Regionen die eine Anerkennung erleichtern, so dass man davon ausgehen kann, dass in 2015 deutlich mehr als ein Drittel der Asylanträge zu einer Anerkennung führt.

    d.h. Im Extremfall haben wir nicht nur 1 Mio Flüchtlinge, davon sagen wir mal 500.000 die als Flüchtlinge anerkannt werden, und eine unbestimmte Zahl die dann geduldet oder nicht rechtzeitig abgeschoben werden, sondern in absehbarer Zeit auch noch Faktor 3 oder 4 oder gar 5 an Personen die durch Familiennachzug nach DE kommen, wobei man sicherlich davon ausgehen kann, dass die Anzahl der Flüchtlinge im nächsten Jahr nicht viel geringer werden wird.

    Gehen wir weiterhin davon aus, dass einer Familie mit sagen wir mal 4 Personen ein Wohnraum von etwa 90m2 "zusteht", vergleichbar mit ALGII, dann müssten irgendwie ca. 45 Mio m2 an Wohnraum geschaffen oder "beschafft" werden. Ich kann mir jetzt nicht vorstellen, wie das funktionieren soll, zumal das ja nur die Zahlen aus 2015 widerspiegelt. Es ist aber nicht so, dass zum Jahresende der Zustrom an Flüchtlingen schlagartig aufhört. In der Vergangenheit ging die Anzahl der Anträge immer dann zurück wenn durch Gesetze die Zuwanderung erschwert wurde, wobei unsere aktuelle Regierung damals sogar federführend war. Interessanterweise haben sich die Prioritäten nun um 180° gewandelt.

    Ich denke die Zahlen sprechen für sich und jeder logisch denkende Mensch sollte erkennen, wo Probleme zu erwarten sind. Ich bin mir auch sicher, dass wir diese Probleme lösen werden, aber ich finde es unverantwortlich, wenn sich eine Regierung vor eine Kamera stellt, irgendwelche statements abgibt, und dann die Probleme nach "unten durchreicht". Diejenigen die diesen unkontrollierten Zustrom zu verantworten haben, fahren abends nach Hause, und überlassen die Probleme den Mitarbeitern in Städten und Kommunen. Da wundert es mich nicht, wenn immer mehr Menschen der Kragen platzt, und selbst bisher unbedarfte Bürger etwas lauter werden.
     
  20. bernix

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    ..schon richtig....Integration ist das Ziel (und ich überlege mir gerade ob es nicht sinnvoll ist mir arabisch beizubringen...) und da haben wir alle Hände voll zu tun und teilweise läuft es schon wieder offen schief....

    Büroraum umnutzen ist sicher nicht das Optimum, aber mE deutlich besser als Zelte und Massenunterkünfte.

    Bleibt (oder entsteht) ein Problem: Jedem Flüchtling wird deutlich klar in welcher bescheidenen Situation er ist:

    Auf der einen Seite die regelmässig Arbeitende Bevölkerung, die in Fahrzeugen i.d.R. Mittelklasse und höher anrückt, und direkt nebenan keine kurz/mittelfristige Perspektive dort hinzukommen.

    Befürchtung: Wird nicht lange gutgehen.....
     
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