Haustechnikplaner für EFH mit einfacher technischer Ausstattung notwendig?

Diskutiere Haustechnikplaner für EFH mit einfacher technischer Ausstattung notwendig? im Bauen mit Architekten Forum im Bereich Architektur; schon klar! ein bisschen schwanger,trifft es gut,man konnte auch sagen mitverantwortlich.:28: Die Verteilung überlasse ich jedem selbst....

  1. nolu13

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    schon klar!


    ein bisschen schwanger,trifft es gut,man konnte auch sagen mitverantwortlich.:28:

    Die Verteilung überlasse ich jedem selbst.

    Nein,war eher Allgemein betrachtet
     
  2. Entals

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    Danke für die ausführlichen Antworten!

    Ja, richtig, die 12500 waren ein Angebot eines externen Haustechnikplaners, der aber nicht nach HOAI abrechnen wollte (würde sich für ihn nicht lohnen) sondern auf Stundenbasis.

    Wenn ich den Grundtenor der meisten Antworten hier richtig verstanden habe, ist das tatsächlich Irrsinn bei unseren extrem geringen Ansprüchen an die Technik.

    Ich traue mich ja kaum noch zu fragen....aber was sagt ihr eigentlich zu einem Haustechnikraum mit einer Größe von max. 4,29qm? Könnte das, ohne die genauen Spezifika der dort unterzubringenden Technik zu kennen, reichen? (Hier muss wirklich nur die Technik Platz finden, kein Bügelbrett und Co... WaMa wäre zwar nett, aber nicht unbedingt zwingend.) So steht es in den bisheringen Entwürfen, aber ich wundere mich etwas, weil die HT-Räume in 08/15-Entwürfen, die ich mir immer mal wieder angesehen habe, meist deutlich größer waren.

    Danke und besten Gruß
    E.
     
  3. #23 Gast036816, 01.09.2014
    Gast036816

    Gast036816 Gast

    bei 4,29 m² musst du schon aufpassen, dass der letzte handwerker bei der montage am ende noch rauskommt.
     
  4. #24 Mikalaya, 01.09.2014
    Mikalaya

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    kommt darauf an wie der Raum geschnitten ist und welche Technik rein muss.
    Unserer hat 6qm, ein Fenster und 2 Türen, da sind WaMa, Trockner und Wäscheständer mit drin.
    Unter der KWL sogar noch ein kleines Regal :D
    Unsere Heizung ist aber sehr klein, das ist so ein Kompaktding inkl. Warmwasserspeicher (Sole WP).
    Dann noch KWL, Hausanschlüsse, Netzwerkschrank, PV-Stromzähler etc.
    Und unser Lieblingstechnikhandwerker ist nicht grade zierlich :D
    -> wenn genau geplant wird welche Technik wo steht (inkl. Abstände zur Wand!) kann das gehen.
     
  5. #25 Ralf Dühlmeyer, 01.09.2014
    Ralf Dühlmeyer

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    Abseits des sicherlich nicht unerheblichen Themas Haftung gibt es ja vorher das Thema "Planung"!

    Es gibt im Prinzip drei Möglichkeiten
    1) TGA-Planer, der dem Architekten zu arbeitet. - Bei gegebener Kompetenz die Lösunf Nr. 1
    2) Architekt mit haustechnischer (ich nenn das mal so) Grundkompetenz. Sprich, er weiß im Grundsatz, wie man Wasser, Abwasser, Heizung und Elt zu führen hat, sieht von sich aus entsprechende Schlitze und Aussparungen vor und plant Grundrisse entsprechend so, dass das alles halbwegs krampffrei funzt.
    Der berechnet dann aber auch ein (Teil)honorar dafür
    3) Architekt frei von jeglichem Haustechnikwissen und baubegleitender Planung durch die ausführenden Firmen.
    Solche Planungen sehen wir hier oft genug. Die werden Wasserrohre so verlegt (weils nicht anders geht), dass mancher Achterbahnfreak nur vom Hinschauen schwindlig wird, Andreas berühmte Acryl-Abwasserrohre mitten im Raum als "Säulen" verlaufen, Haustechnikräume für Schlangenmenschen usw usw usw.

    Das mag beim Mauerwerksbau mit viel Kangohammer- und Kernbohrereinsatz noch gehen ohne die Statik ernsthaft zu gefährden.
    Im HRB-Bau hingegen endet das regelmäßig in einem Kettensägenmassaker.

    Da hilft dann nur, bereits bei der Vorplanung Elektro, Heizung & Sanitär (+ ggf. Lüftung) bindend zu vergeben und die Firmen in die Planung einzubinden.
    Der Feld-Wald- und Wiesen Eli&Sanilöter kann und will das aber auch nicht. Das machen nur grössere Firmen mit entsprechender Kompetenz.
     
  6. #26 Skeptiker, 01.09.2014
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    Und da schließt sich der Kreis dan ganz schnell wieder: Einen Planer in der Firma gibt es dann erst bei wirklich sehr gro0en Firmen und Objekten weit oberhalb des EFH. Bei den mittlreren und kleinen macht's der externe Fachplaner, den der Bauherr über einen entsprechenden Zuschlag natürlich mitbezahlt - nur dass i.d.R. weder er noch sein Hochbauplaner in direkten Kontakt mit diesem Planer treten (können). Der Spareffekt liegt dabei irgendwo zwischen der Null und einer negativen Zahl, iat also bestenfalls als "gering" anzusetzen Oder wir landen wieder bei der von Ralf oben beschriebenen Szenerie und so schließt sich der Kreis.

    Und wie schon geschrieben: Eine sinnvolle Anordnung von Sanitärpbjekten und Heizflächen ist keine Fachplanung Sanitär oder Heizung. Die fängt bspw. bei der Wärmebedarfsberechnung an.
     
  7. #27 Achim Kaiser, 01.09.2014
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    ... und nachdem der Aufwand *einer Planung* (einschl. Berechnung) heftig unterschätzt wird jaults beim Preis natürlich dementsprechend, wobei man sich durchaus die Frage stellen darf obs das volle HOAI Leistungsbild über alle Leistungsphasen braucht.

    Bei relativ einfachen Gebäuden ohne die eierlegende Wollmilchsau mit 3-5 Wärmeerzeugern genügt oftmals auch da etwas weniger.

    Wenn der Archi bei der Kostenschätzung sich da schon um 7 KTeuros vertan hat .... könnte es auf der Kostenseite allerdings öfters mal klemmen.

    Allerdings werden sich auch nicht unbedingt zu viele Planer finden die hier schreien, denn diese Kleinanlagen bieten das denkbar schlechteste Verhältnis von (Zeit-) Aufwand zu Honorar ....

    Fast regelmäßig lässt sich der HT-Planer nur dazu bewegen, wenn bereits eine gut funktionierende Geschäftsbeziehung mit dem Archi besteht ...

    Gruß
    Achim Kaiser
     
  8. #28 Skeptiker, 01.09.2014
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    die hilft sehr :hammer: und trotzdem wird auch dann das Honorar eher am oberen Rand des HOAI-Spektrums gesucht als am unteren.

    Aber man kann das Geld als Bauherr natürlich auch in eine aus Angst und Unwissen erheblich überdimensionierte und dann 25 Jahre deutlich suboptimal laufende Anlage stecken. Jeder wie er mag.
     
  9. #29 Gast56083, 01.09.2014
    Gast56083

    Gast56083 Gast

    Dieses Risiko, geht bei Gas als Energieträger doch gegen Null. Für die heutigen Neubauten kann man ganz einfach sagen: Nimm die kleinstmögliche aktuelle, modulierende GBWT des jeweilig gewünschten Herstellers. Über 10 kW Heizlast, hat heute kein normales EFH das nach EnEV gebaut wurde.
     
  10. #30 Skeptiker, 01.09.2014
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    Es gibt auch andere sinnvolle Wärmeerzeuger und es gibt auch andere Hausgrößen als 123 m2 Wohnfläche +/- 10 m2 und dann geht das Risiko eben nicht mehr gegen Null. Ich persönlich habe bspw. lustigerweise noch nie ein Haus zwischen 100 m2 und 180 m2 Wfl. geplant und hasse deshalb solche verallgemeinernden Aussagen wie die Pest. Es gibt keine "normalen" Häuser! Es gibt deshalb auch keine "normalen", immer passenden Wärmeerzeuger. Das genau die falsche Rechtfertigung für den Verzicht auf Planung.

    Für Anbieter, die als BT / GU / GÜ nur drei oder fünf Häuser im Sortiment haben, ist das natürlich anders. Die wissen, zumindest theoretisch, welche Wärmeerzeuger sie brauchen. Aber auch die bauen unsinnigerweise meist "vorsichtshalber" zu große ein - und zu große Heizflächen - und ... ein, um ein wenig teures Hirn durch viel teures Material zu ersetzen. Aber davon haben sie dann ja auch lange etwas.:mauer

    Ja, denken kostet extra!
     
  11. mls

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    ralf und achim: eure beiträge haben es verdient,
    gelesen und beherzigt zu werden :respekt
     
  12. #32 StefanMeier, 01.09.2014
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    wenn die architekten schon aus eigener initiative das o.g. angebot des haustechnikplaners vorzeigen, würde ich mal die ganze seriösität der mannschaft in frage stellen und bei zukünftigen angeboten bei ausführenden firmen ganz genau hinschauen.
    haustechnik 12500... selbst bei einem stundenlohn von 155, brutto würde der 2 Wochen nur eure haustechnik planen? ist klar.
     
  13. #33 karo1170, 01.09.2014
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    Trotzdem ist die genannte Summe von 12500.- Euro Planungskosten TGA für mich nicht nachvollziehbar. Üblicherweise liegen die Planungskosten TGA bei diesem Anforderungsprofil so zwischen 15-20% der anrechenbaren Kosten. Das lässt hier anrechenbare Kosten von 65-80 kEuro vermuten. Schwer vorstellbar, das Geld in einem "einfach" ausgestatteten EFH sinnvoll unterzubringen...
     
  14. #34 Tafelsilber, 01.09.2014
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    Nur mal ein ganz, ganz grober Überschlag:
    120 m2 Wohnfläche, ca. 250 Euro/m2 KG 400 brutto
    ergibt ca. 25.000 Euro anrechenbare Baukosten

    Beim Honorarrechner kommen da ca. 11.000 Euro Honorar brutto bei II Mindestsatz LP1-8 raus für §56 HOAI 2013 raus.
    http://www.hoai.de/online/hoai_rechner/
     
  15. #35 Skeptiker, 01.09.2014
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    Nimm 'mal einen Stundensatz von 75 € und bedenke, dass die eigentliche Planung nur einen Anteil von knapp der Hälfte hat, ein Drittel ist Objektüberwachung, der Rest Ausschreibung. Von den 12.500 sind schon mal 2.000 Mwst, bleiben 10.500 netto, davon rd. 5.000 für die Planung, macht 66 Stunden.

    Ermittlung des Heizwärmebedarfs, Dimensionierung Wärmeerzeuger, Dimensionierung Heizflächen, Anordnung Heizflächen und Wärmeerzeuger, mehrfaches Anpassen und Verschieben derselben (üblich: 2-3 Runden), Anlagenschema zeichnen, Leitungsnetzdimensionierung.

    Ihr macht das natürlich mit links und für siebenfuffzig die Stunde in 10 Stunden, iss klar. Oder macht das doch Eure Friseurin?
     
  16. #36 Gast56083, 01.09.2014
    Gast56083

    Gast56083 Gast

    soso...gibst Du mir mal ein Bsp. eines von Dir geplanten aktuellen EFH, das eine Heizlast größer, als sagen wir mal 12k-15W hatte (das sind so die üblichen oberen Grenzen der kleinsten Thermen)? Wieviel Wfl? Welcher Standort?
     
  17. #37 Eli2006, 01.09.2014
    Eli2006

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    Da bin ich ja froh, dass dies mein Heizungsbau mit übernommen hat, hab mich hier und in anderen Foren ein wenig eingelesen was so bei der Heizlast zu beachten ist. Den Schleifenabstand und Heizkreise hat der Hersteller der Fussbodenheizung berechnet, wie auch die Heizlast nach Norm (aber immer schön nachfragen). Wo die Verteiler nachher sind, dass hat der Meister schon gleich gesagt als er den Bauplan gesehen hat, ob es dafür jetzt wirklich einen Planer braucht weiss ich ja nicht. Gekostet hat das alles laut Angebot 600€ und nochmal 600€ für die Planung des Leitungsnetztes Trinkwasser. Und unser Heizungsbauer war kurz nach Rohbau beginn schon dabei.
     
  18. #38 ManfredH, 01.09.2014
    ManfredH

    ManfredH Gast

    Während du auf die Antwort wartest, könntest du ja evtl. mal meine Frage an dich aus Beitrag Nr. 14 beantworten ?!
     
  19. #39 Skeptiker, 01.09.2014
    Skeptiker

    Skeptiker

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    Du missverstehst mich! Ich habe etwas ganz anderes geschrieben: Es gibt auch u.a. Wärmepumpen und Pelletheizungen. Schon 'mal gehört?

    1 x 60 m2 in der Uckermark, kein Erdgas verfügbar, Tank zu teuer
    3 x Sole-Wärmepumpe ausdrücklich gewünscht, Objektgröße deshalb egal, aber rd. 200 m2
    1 x notgedrungen Sole WP, Luft-WP wegen Schallschutz unzulässig, Gas ökonomisch nicht sinnvoll, weil 500 m Gasleitung hätten verlegt werden müssen, Objektgröße deshalb egal
    1 x 400 m2 ETW, denkmalgeschützter Altbau, ungedämmt
    1 x 1000 m2 mit Zwang zur Fernwärmeabnahme
     
  20. #40 StefanMeier, 01.09.2014
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    fakt ist doch für zuvor unbesprochene Teilprojekte ungefragte Angebote vorzulegen ist sicher verdächtig.
    Folge: Seriösität ist in Frage gestellt.
     
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