Haustechnikplaner rät von KWL ab

Diskutiere Haustechnikplaner rät von KWL ab im Lüftung Forum im Bereich Haustechnik; Mehr Technik bedeutet: Mehr Anschaffungskosten, mehr Wartungsbedarf, mehr Reparaturen.... Da hast Du natürlich Recht. Man muß sich schon...

  1. raaner

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    Da hast Du natürlich Recht. Man muß sich schon bewußt sein, dass eine solche Anlage auch regelmäßig gewartet werden muß um zu funktionieren.
    Eine fachgerechte Planung, Ausführung und Einstellung ist natürlich auch Voraussetzung.
     
  2. #22 greentux, 23.10.2009
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    Dem stimme ich zu. Allerdings gibt es hier sehr oft die Meinung, das ein Neubau ohne KWL eigentlich schon abrißreif sei . Und dem stimme ich halt nicht zu. Passen muss das Gesamtkonzept. Und wenn das eben keine Minimalenergievernichtungsmaschine ist, sondern eine die ein wenig mehr verbraucht, siehts halt vl. ganz anders aus.
    Weiß eigentlich einer, ob wir mit der ENEV in good old europe allein sind?
     
  3. R.B.

    R.B.

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    Du meinst vielleicht "gold old Germany". Die EnEV ist eine nationale Konstruktion zur Umsetzung der EU Direktive 2002/91/EG.
    Aber bei uns hat man schon an Wärmeschutzverordnungen gebastelt, da gab es noch keine "EU Direktiven". In anderen Ländern Europas verläuft die Umsetzung eher etwas zögerlich, frei nach dem Motto, Papier ist geduldig.

    Und außerhalb Europas?.....Ich stelle mir gerade vor, da steht ein texanischer Schorni vor so einem Texaner und will ihm erklären, dass er ihm wegen Energieeinsparung die Heizung stilllegen will. :mega_lol:

    Keine Angst, den Titel "Weltverbesserer" lassen wir uns nicht nehmen. :konfusius

    Gruß
    Ralf
     
  4. #24 greentux, 23.10.2009
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    nein ich meinte schon, ob die Nachbarnationen auch mit ENV-artigem beglückt werden...
    das wir in Deutschland alles regeln ist mir sowieso klar :)
     
  5. R.B.

    R.B.

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    Ja.....zumindest in der Theorie. :D

    Gruß
    Ralf
     
  6. #26 Ralf Dühlmeyer, 23.10.2009
    Ralf Dühlmeyer

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    Die Dänen haben sowas wie eine EnEV
    Die haben zum einen Anforderungen an Bauteile definiert. max. U-Werte für Wände, Boden gegen Erdreich, Fenster, Dach usw. Sogar die Fensterfugen sind definiert :D.
    Zum anderen sind max. Verbräuche vorgegeben sowie ein paar Rechengrundlagen

    (Achtung - die links sind in Dänisch :D)
     
  7. #27 acensai, 23.10.2009
    acensai

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    ENEV hin oder her: Beim Thema Dämmung, Wärempumpen und Lüftung sind wir im Vergleich zu Österreich und Schweiz weit hinten. Bei ehemaligen Ostblockländern ist der allgemeine Wohlstand einfach noch zu gering um sich über solche Haustechnik zu unterhalten ... Zu anderen Ländern kann ich nichts beitragen ...
     
  8. crax

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    Die EnEV garantiert keine Wirtschaftlichkeit
    Hallo,

    Viele Dinge rechnen sich nicht! Energiekosteneinsprung bedeuten Substitution durch Vorweginvestitionen.
    Selbstverständlich haben Anlagenbauer, Hersteller und nicht zuletzt der Staat, dieser über zusätzliche MWSt- und Zinseinnahmen (KfW), Interesse an hohen Investitionssummen.
    Wenn ich höre "KWL" ist ein grundsätzliches "Muss" werd ich mehr als nachdenklich.
    Standort und Nutzerverhalten sind ausschlaggebend, ob KWL notwendig ist.
    Abgesehen davon, dass mit völlig unzureichender Messtechnik z.B. Tellerventile eingestellt werden. Wenn die Besitzer einer KWL wüßten, wieviel Energie sie tatsächlich unnütz verpulvern, würden sie den Techniker erschlagen.
    Dann kommt die vielgepriesene WRG im EFH, ein Groschengrab sondergleichen.
    Um Missverständnissen vorzubeugen, ein hygienischer Mindestluftwechsel ist unumgänglich. Damit müssen auch die entsprechenden Lüftungswärmeverluste in Kauf genommen werden.

    Gewerbliche Auftraggeber hinterfragen das stets, weil sie rechnen können. Private Häuslebauer eher nicht, die versuchen krampfhaft eine Subvention zu ergattern, merken dabei aber nicht, dass sie die Tür zum Groschengrab bereits geöffnet haben.

    mfg
     
  9. #29 sk8goat, 23.10.2009
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    Meine Oma sagt's schon immer:
    "Das Energiesparen, das muss man sich erstmal leisten können.
     
  10. #30 greentux, 23.10.2009
    greentux

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    Tja Bozo, wie sieht denn das Haus im Groben aus? Hinscihtlich Dämmung und Co?
     
  11. crax

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    Die EnEV garantiert keine Wirtschaftlichkeit
    Hallo,

    Richtig. Dann gibt es noch solche, die vor lauer Energiespareninvestitionen letztendlich draufzahlen. Ganz wenige von denen merken das irgendwann und werden plötzlich vor Ärger ganz grün. :bounce:

    mfg
     
  12. Zottel

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    Ich will auch noch meinen Senf dazugeben: Wir haben eine Abluftanlage und sinds zufrieden. Grund war, daß ich vor dem Bauen relativ schimmelphobisch gewesen bin. So fahren wir ohne was dazu tun müssen einen brauchbaren Kurs zwischen zuviel (Energieverlust) und zuwenig (Schimmel) lüften. Das war mir das Geld wert. Spart keinen Pfennig gegenüber dem perfekten Stoßlüftungsverhalten. Aber die Luft ist immer frisch. Ab Windstärke 10 ziehts diskret. WRG wäre deutlich teurer gewesen. Am besten schraubst Du die Fenstergriffe ab, dann musst Du Frau und Kindern nicht erklären, warum die Fenster nicht gekippt werden sollen. :biggthumpup:
     
  13. Bozo

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    Die vorlaeufige EneV-Berechnung sagt: A/Ve=0,547/m, H'T = 0,310 W/m2K.
    Das ist fuer das ganze DH, weil wir gemeinsam heizen wollen (s. thread neulich) und deshalb als ein Haus rechnen koennen. Also, vom H'T reicht das fuer KfW70 (EnEV09). Schon recht dicht, oder?
     
  14. #34 fmw6502, 24.10.2009
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    Über KWL mit WRG kann man sicherlich stundenlang über energetische Vor-/Nachteile diskutieren.

    Seht es einfach mal aus der Komfortsicht:
    - immer frische Luft - auch morgens im Schlafzimmer
    - kein störender (kalter) Luftzug
    - kein Streß oder Vergessen von händischer Lüftung (inkl. Schimmelrisiko)

    Bei einer Waschmaschine denkt doch wohl auch keiner nach, ob sie sich rentiert gegenüber dem händigen Waschen...

    Gruß
    Frank Martin
     
  15. crax

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    Die EnEV garantiert keine Wirtschaftlichkeit
    Hallo,
    Absolut richtig, sofern die Anlage ordentlich geplant, installiert und betrieben wird. Bei der KWL durchaus ein Kriterium, bei der Auswahl eines Wärmeerzeuges definitiv nicht!
    Die Frage ist, wie Komfort individuell definiert und wirtschaftlich bewertet wird. Allerdings werden in diesen Fragen m.E. Bauherren völlig unzureichend beraten, weil der überwiegende Teil der Baueteiligten aus Eigennutz primär an hohen Investsummen interessiert ist. Oft kommen die Bauherren aus einer z.B. 80 m² großen, umschlossenen Mietwohnung und bauen sich das 150 m² freistehende EFH. Der erste Schock, neben den Finanzierungskosten - weil eng gestrickt, die ersten jährl. Betriebskosten.
    Ich kenne sehr viele Bauherren, die sich das so nicht vorgestellt hatten und im Nachherein nach Lösungen suchen. Diese bedeuten dann nicht selten Komforteinbuße. Was ist dann aus den ursprünglichen Träumen geworden?

    mfg
     
  16. Seev

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    Nach vielen Anfragen zu genau diesem Thema (HT-Planer fürs EFH?), die ohne befriedigende Antwort blieben, würde ich viel eher auf den HT-Ing. verzichten als auf die KWL - wenn Du Dir die grundsätzlich leisten kannst und willst.
    Fazit, das man in div. Beiträgen nachvollziehen kann: EFH und HT-Ing.planung schließt sich entweder aus, oder führt wohl nicht zum gewünschten und bezahlbaren Ergebnis. Ausser Fachbetrieben - und dann irgendwann nach langer Beschäftigung evtl. Du selbst - hilft Dir in dieser Frage keiner weiter. Mein sehr ernüchtertes Fazit zum Thema HT, wenn man mehr will als eine Gastherme.

    Auch würde ich eher auf meine Solaranlage verzichten als auf meine KWL, aber ich bin noch am Bauen und habe noch keine Praxiserfahrungen.

    Die Aussage des HT-Planers ist für mich sowas von daneben, daß ich ihn nicht weiter, egal womit, mit beanspruchen würde.

    Gruß Seev
     
  17. #37 acensai, 24.10.2009
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    Meine Meinung ist ganz klar: Luftdichte Häuser benötigen meines Erachtens ein Lüftungskonzept!!!

    Wer von euch lüftet denn alle 2 Stunden im Schlafzimmer? Ein kleiner Raum, in dem die Luft sehr schnell verbraucht ist. Vor 50 Jahren gab's diese Dikussionen nicht, weil's sowieso überall (Fenster, Dach, Dichtungen etc.) reingezogen hat - die Undichtkeit der Baustoffe hat viele hygienische und gesundheitliche Probleme vermieden (und andere geschaffen, OK ...)!

    Aber heutzutage baut doch kaum mehr jemand ein wirklich undichtes Haus! Und damit meine ich nicht den Bestwert beim Blower-door-Test - Nein, die Fenster schliessen gut, die Dampfremse wird abgeklebt, sogar der Schaum bei den Fenstern wird nicht mehr abgeschnitten ... wo soll die ausgeatmete Luft denn hin?

    Ich streite sehr gerne über die Konzepte, wie eine optimale Lüftung ausgestaltet werden könnte - aber ein Lüftungskonzept an sich muss bei der heutigen "Art zu bauen" ist bei der heutigen Art zu bauen unausweichlich.

    Welches Konzept schlägt denn der Haustechnikplaner für den hygiensichen Luftwechsel im Schlafzimmer, Kinderzimmer und Büro vor?
     
  18. crax

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    Die EnEV garantiert keine Wirtschaftlichkeit
    Hallo,

    Vielleicht besteht hierfür überhaupt keine Notwendigkeit? Kennst Du nähere Einzelheiten wie Nutzungsgewohnheiten, Lage des Objektes, Baukörper, Anzahl der Bewohner, Raumvolumen....?
    Das mag für einen Schuhkarton wohl gelten.:D

    Lüftungskonzept ja, bedeutet aber keinesfalls zwangsläufig KWL. Sie kann notwendig werden, muss aber nicht. Das hängt von den spezifischen und individuellen Rahmenbedingungen ab.
    Wer atmet denn tagsüber, wenn alle aus dem Haus sind? Der Hausgeist?

    Wenn ich diesen pauschalen Unsinn lese, x mal am Tage y Minuten lüften, kann ich nur den Kopf schütteln.


    mfg
     
  19. #39 Baldbauherr, 24.10.2009
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    Interessante Diskussion.

    Wenn ich mir manche Bilder von Fußbodenaufbauten anschaue und , die Rohrsysteme sehe und dann denke, dass da in den nächsten Jahren da meine Atemluft rein und raus kommen soll....

    Wahrscheinlich ein Thema, dass schon tausendfach diskutiert wurde, aber ich kann mir nicht vorstellen regelmäßig vor jeden Luftein- und auslass Filter zu wechseln oder das Rohrsystem sauber zu halten.

    Ich denke auch, dass die Ersparnis durch die Wärmerückgewinnung sehr sehr gering ist, wenn das Haus ansonsten gut gedämmt ist. Abzüglich Anschaffungskosten, Betriebskosten (zwar sparsam, aber Strom brauchen die Dinger doch schon).........

    Bleibt also der Komfortgewinn? Zwei bis drei mal 5 bis 10 Minuten Durchzug am Tag kann man auch "kontrollieren" :)
     
  20. #40 fmw6502, 24.10.2009
    fmw6502

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    es gibt viele Dinge, die man nicht haben muß, da es andere mögliche Lösungen gibt. Die überwiegende Mehrheit aller Besitzer von gut geplanten, gebauten und eingestellten KWLs äußern, daß sie nie wieder darauf verzichten wollen.

    Ich möchte dies auch nicht, außerdem verzichte ich nicht auf meine Waschmaschine, Zentralheizung, Internetzugang, Telephon, PKW-Klimaanlage, Automatik-Choke...

    Gruß
    Frank Martin
     
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