Haustür undicht

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  1. Taipan

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  2. #22 Annette1968, 10.07.2014
    Annette1968

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    Kommt, jetzt nehmt mich nicht als Anstoß für einen DIN Streit zwischen Laien und Experten, das liegt mir nämlich fern.

    Ich bin ganz egoistisch auf der Suche nach Praxisbeispielen, die auch noch gut aussehen. Denn auch die wenigen Grundrisse, die es hier von den Architekten gab, hatten keine tief ins Haus versenkten Eingänge. Unsere Haustür, auch nicht DINkonform, wie man sich denken kann, hat nämlich auch genau dieses Problem. Allerdings war beide Male, als Wasser eingedrungen ist, die Haustür nur zugezogen und nicht abgeschlossen. Wir warten also noch auf den nächsten Schlagregen, bei dem wir rechtzeitig die Tür abschließen und die Situation dann beobachten können. :)

    Aber weil ich eben ehrlich gesagt, fast keinen DIN konformen Eingang kenne, frage ich mich, warum dennoch fast keiner das Problem hat. Oder redet nur keiner drüber, zumal sowieso die meisten direkt hinter der Tür Fliesen haben dürften?

    Unsere Nachbarn haben im Bauhausstil gebaut, da ist die Haustür nach innen gesetzt und zudem auf der wetter abgewandten Seite. Unser Grundstück ist nur an der Nordwestecke erschlossen, so dass der Eingang nahezu automatisch auf der Wetterseite landete. Wir hätten den Eingangsbereich sogar gut etwas reinziehen können, - ist nur leider niemand auf die Idee gekommen. Also haben wir den "normalen" aber eben nicht DIN-konformen Eingangsbereich: klassisches, etwa 1m tiefes Podest bündig an der Schwelle endend. Da der Eingang im Garagenanbau sitzt, ist der Dachüberstand nah an der Haustür. Trotz Wetterseite bleibt der letzte halbe Meter vor der Tür bei einem normalen "Landregen" bis jetzt immer trocken. So dass wir eigentlich für uns kein Vordach benötigen würden. Kommt aber ein kräftigerer Wind dazu, kommt der Regen bis zur Tür heran, und schlägt noch in gut 1m Höhe dagegen. Fragt sich also, ob das Haus eines braucht.

    Ein normales Vordach wird aber kaum verhindern können, das ein solch starker Regen die Schwelle der Tür erreicht. Zudem ist das bei uns insofern problematisch , weil die Haustür in der Ecke sitzt und rechts daneben direkt ein geschossübergreifendes Fenster kommt. Wir haben noch keine Vordachlösung gesehen, die uns unter diesen Umständen gefallen würde.

    Ja ich weiß, jetzt kommt wieder der Ruf nach dem Planer. :) hatten wir ja auch, - nur eben vielleicht nicht den besten. Aber da der Außenbereich und damit der Anschluss an die Tür nicht endgültig sein muss, bin ich eben interessiert an konkreten Beispielen. In meinem gesamten Umfeld gibt es die nämlich nicht.
     
  3. #23 Annette1968, 10.07.2014
    Annette1968

    Annette1968

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    Bezüglich des ablaufenden Wassers magst du recht haben. Auf der Gartenseite haben wir bei den Terassentüren überall Wetterschenkel nachrüsten lassen, und sollte die Haustür auch im abgeschlossenen Zustand nicht ganz dicht sein, wird das erst einmal der nächste Schritt sein. Erst wenn das auch nicht hilft und die Tür optimal eingestellt ist, werden wir ernsthaft abwägen, wofür wir uns entscheiden: eine Rinne im Eingangspodest, was sicher recht einfach nachzurüsten wäre, wir uns aber eben mangels Praxisbeispiele am EFH nicht vorstellen können. Hat eben keiner, dessen Haus wir kennen. Oder alternativ einfach akzeptieren, dass sich einmal im Jahr bei einem extremen Starkregen ein kleines Pfützchen Wasser auf den Fliesen vor der Haustür bildet. Dem Boden sollte es eigentlich nicht schaden können.
     
  4. #24 feelfree, 10.07.2014
    feelfree

    feelfree Gast

    Ganz typische Reaktion deinerseits. Laienfragen werden nicht beantwortet, stattdessen bekommt man den Hinweis, sein Gehirn einzuschalten.
    Ich nenne das Arroganz.
     
  5. #25 feelfree, 10.07.2014
    feelfree

    feelfree Gast

    Annette, vielen Dank. Ich glaube deine Beiträge helfen dem TE mehr als alle Expertenbeiträge zusammen.

    Eigene Erfahrung zum Thema:
    Holzhaustür, seit 3 Monaten bewohnt, Eingangsbereich außen noch nicht fertiggestellt. Schwelle also noch größer 15cm. 2 mal Starkregen. Wenn die Tűr nicht verriegelt ist, kommt Wasser rein. Eine Rinne hätte hier genau gar nichts genutzt.
     
  6. #26 Gast036816, 10.07.2014
    Gast036816

    Gast036816 Gast

    erst einmal sollte der TE die bauart der türflügeldichtung am boden mitteilen, damit am schwachpunkt des systems angesetzt werden kann. am türblatt herunterlaufendes wasser kann zum problem werden, wenn die dichtung am türflügel unten aus bürsten besteht. elastische lippenprofile sind dort besser! steht neben regen noch winddruck direkt auf der haustür, kann wasser eintreten - wie auf den fotos vom TE abzulesen ist.

    hier kann nur eine rinne vor der tür, ein kleiner versatz - 5 cm schwelle - und ein vordach die situation vor der haustür verbessern. dabei ist es egal, ob die tür in die leibung tiefer hinengezogen wird - wovon ich immer abrate. ob eine tür zugezogen oder abgeschlossen ist, darf kein kriterium gegen wassereintritt sein.

    zur definition von 'dicht' - dicht sind nur geklebte konstruktionen mit dafür zugelassene materialien - bitumenbahnen, folien u. dgl. ein schwachpunkt ist und bleibt eine haustür immer.
     
  7. #27 Annette1968, 10.07.2014
    Annette1968

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    Okay, ich bin nicht der TE. Aber unsere Tür hat rundum Lippenprofil, keine Bürsten. Beim ersten Wassereintritt hatten wir zwangsläufig noch eine 20 cm Schwelle. Es gab das Eingangspodest noch gar nicht. Und was die Dichtigkeit nur zugezogener Haustüren angeht, habe ich sowohl hier als auch vom fensterbauer gegenteilige Aussagen bekommen. Die im übrigen auch absolut nachvollziehen kann. Denn in meinem Augen hat der Andruck des Gummis schon Auswirkungen auf die Dichtigkeit.

    @fellfree ich bin ja teilweise deiner Meinung. Aber ich bitte dich, mich nicht zum Teil einer Front Laien gegen Experten zu machen.

    Ich will wirklich nur verstehen, warum offensichtlich die meisten Türen ohne DIN dicht sind, sonst würden auch BT wegen der folgenden Mängelflut nicht so bauen.
     
  8. #28 feelfree, 10.07.2014
    feelfree

    feelfree Gast

    Annette, ich will gar keine "Front" aufbauen. Ich will ebenso wie du nur verstehen, warum Theorie/Norm soweit von der Praxis abweichen.

    Rolf a i b: Danke, dass ist die Antwort, mit der ich und vermutlich der TE was anfangen können.

    Bzgl. Zugezogener vs. Abgeschlossener Haustür Teile ich deine Ansicht nicht ganz. Spätestens wenn der von dir genannte Winddruck dazukommt. Denn ich glaube nicht, dass eine Türe aus Holz so verwindungssteif sein kann, dass sie ohne Verriegelung auf ihrer ganzen Länge dicht hält.
     
  9. Neutal

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    Auch eine zugezogene Eingangstür sollte die nötige Dichtigkeit aufweisen. So starr sind die verbauten Dichtungen nicht das sie eine Türflügel verwinden.( Kann bei günstigen Kunststofftüren vorkommen)
    Viele Türen haben tatsächlich eine Bürstendichtung wie sie beim Barrierefreien bauen verwendet wird. Diese Dichtung funktioniert aber nur in Verbindung mit einer vorgestzten Rinne. Der Einbau von Barrierefreien Türen ist konstruktiv nicht ohne und wird deswegen fast nie konsequent durchgezogen.
    Bei den heutigen Bauweisen muß ich von einer Grunddichtigkeit ausgehen können. Die äußeren Gegebenheiten, Ablaufrinne oder Stufe, werden nicht ganz Grundlos gefordert und sollten auch gerne in der Planung berücksichtigt werden
     
  10. #30 Ralf Dühlmeyer, 10.07.2014
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    Dochj, Du willst nur provozieren!

    Seit wann sind wir verpflichtet, den Leuten auch noch die googlesuche abzunehmen!!! Und bevor Du im Sinne von Wo sind EURE Beispiele weiterprovozierst - eine echte barrierrefreie Konstruktion ist teuer und damit äusserst selten.
    Und dann ausserdem nicht DAS Detail, das man vorrangig fotographiert, selbst wenn es gelungen ist!

    Demnächst wird wahrscheinlich noch gemault, wenn wir nicht innerhalb von 24 Stunden das perfekte Detail liefern. :motz

    Benimmst Du Dich im realen Leben auch so? Immer nur fordern?
     
  11. #31 Gast036816, 10.07.2014
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    Gast036816 Gast

    eine tür muss auch im zugezogenen zustand relativ dicht sein. diesen zustand durch verriegeln vermeintlich zu verbessern ist eine blöde ausrede sogenannter fensterbauexperten oder verkaufsstrategen. wenn die dir sagen, schließ ab und es ist dicht, dann hast du eine packung awg-hormone rezeptfrei bekommen.

    die dichtigkeit einer haustür wird sehr frühzeitig mit abschluss des honorarvertrags festgelegt - phase 5 beauftragt, ja oder nein!

    ich habe bei meiner haustür nur das problem, dass wasser eingetragen wird, wenn das triefend-nasse türblatt geöffnet wird und wasser auf den fußboden tropft - lässt sich nicht vermeiden. der aussenbelag liegt exakt auf schwellenhöhe, die schwelle liegt 12 mm über dem bodenbelag innen. das türblatt - alu - hat am boden ein auflaufprofil als lippendichtung und innen ein 2. dichtungsprofil am flügelrahmen umlaufend. bei wind, regen, schnee haben wir keinen wassereintritt - ohne abzuschließen - ohne vordach. die tür hat von außen gesehen einen leibungsenstand von ca. 80 mm.
     
  12. #32 Ralf Dühlmeyer, 10.07.2014
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    Ich habe eine Haustür aus den 50er Jahren. Keine Dichtung! Wenn da der Regen draufsteht, dann Starkregen bei heftigem Wind.

    Wasser - ja. Das Wasser, was ander Tür herunter läuft und mangels Wasserschenkel und Bodendichtung unter der Tür eindringt. 1 - 2 Schnapsgläser voll!
    Mehr reingekommen ist nur einmal, als bei einem extremen Starkregen die Rinne des quer dazu stehenden Nebengebäudes überging und der Wind das alles an die Haustür gedrückt hat!!!
     
  13. madd3l

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    Hier ist ja richtig was los, danke für die vielen Beiträge!

    Ich habe mir die Situation gestern noch einmal genauer angesehen.
    (Leider war eine Nachbarin fleissig und hat das Wasser weggewischt bevor ich nach hause kam.)
    Aber eigentlich schließe ich Hangwasser aus. Der Hang ist ca. 2,5m weg, dann kommt ein leichtes Gefälle weg vom Haus (gepflastert).
    Das Problem wird also wie weiter oben beschrieben Wasser sein, was am Türblatt runterläuft und sich dann seinen Weg unter der Tür sucht.

    Der Architekt hat mittlerweile schon einen Vorschlag mit Vordach gemacht. Werde ich bei der nächsten Eigentümerversammlung ansprechen, kostet nicht die Welt.
     
  14. #34 Annette1968, 10.07.2014
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    Das ist doch mal eine Ansage. Danke. Denn von mehr rede ich ja auch nicht. Lediglich bei unserem massiven tornadoähnlichem Unwetter im letzen Jahr war es mehr.

    Hältst du diese Größenordnung auch für moderne Türen für vertretbar? Denn wäre ja alles in Butter. :)

    Ich erwarte übrigens von niemandem, dass er mir Bilder präsentieren muss. Wir gehen nur seit einem Jahr mit offenen Augen zu genau diesem Thema durch die Gegend. Und auch bei Google habe ich schon unzählige Bilder zu Häusern nach diesm Detail "abgescannt" ohne wirklich fündig zu werden. Bei MFH ja, aber nicht bei EFH.
     
  15. #35 Ralf Dühlmeyer, 10.07.2014
    Ralf Dühlmeyer

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    Nein.
    1) ist das bei uns nur der Fall, weil die Tür Nordausrichtung hat - da regnets nur 4 - 5 Jahr bis an die Tür
    2) wie gesagt - keine Dichtung. Heutige Türen haben umlaufende Dichtungen, die das zumindest im Neubauzustand so weit abhalten sollten, dass nicht mehr als ein paar Tropfen eindringen
    3) liegt die Tür exponiert, muss ein Wasserschenkel, ein Vordach o.ä. oder eine spezielle Türkonstruktion die Belastungen abhalten.
    Das ist Sache der Planung!
    Will der Bauherr weder Geld für eine spezielle Tür noch optisch ein Vordach oder einen Wasserschenkel, soll er das unterschreiben!
    4) bezieht sich das mit "Dicht nur, wenn abgeschlossen" auf die Luftdichte. Für Schlagregen gibst Prüfvorgaben. Reichen die nicht, siehe 3)
     
  16. #36 Annette1968, 10.07.2014
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    Okay, wurde bei uns nicht geplant, wenn man mal von der eingeworfenen Bemerkung "wenn Sie wollen, können Sie später ja noch ein Vordach machen. Ich unterstütze Sie dann auch gerne bei der Planung. Aber ich gehe nicht davon aus, dass Sie eines brauchen, der Dachüberstand sollte an der Stelle eigentlich reichen..." absieht.

    Aber den Wetterschenkel werden wir dann vermutlich nachrüsten. :) Sehe ich kein Problem drin, zumal der Fensterbauer sowieso noch kommen wird.
     
  17. #37 Kater432, 10.07.2014
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    Also liegt das Podest/Aussenbelag direkt/ungefähr auf Höhe Unterkante der Schwelle der Haustür ? Habt ihr eine Ablaufrinne davor ? Vordach ist ja nicht vorhanden, wie du schreibst. Dann wäre diese Ausführung der Tür OHNE die 15cm Höhenunterschied/Spritzschutz die die DIN soweit ich mitgelesen habe vorschreibt zwischen Podest und Schwelle, ja nicht fachgerecht ausgeführt, oder?

    Wir haben momentan auch noch kein Podest vorm Haus, bisher ca. 30-40 cm Höhenversatz Unterkanten Schwelle bis Boden. Es liegen nur 2 Paletten davor.
    nur nochmal zum Verständnis
    - Podest mind. 15cm UNTER der TÜRSCHWELLE --> OK
    - Podest 5cm UNTER Schwelle ABER mit Ablaufrinne direkt vor der Schwelle --> OK
    - Podest direkt auf Höhe der Schwelle (auch mit Rinne) --> NOK ???

    Mfg
     
  18. #38 Kater432, 10.07.2014
    Kater432

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    Wenn man diesen Post hier liest, ist ja ein Podest (auch mit Ablaufrinne) nicht fachgerecht und ein Verstoss gegen aRdT. Es wird ja direkt nur auf den notwendigen Höhenunterschied zwischen Podest und Schwelle hingewiesen. Oder lese ist das falsch ? Oder meinst du hiermit nur das der Abstreicher KEINE Rinne direkt vort der Tür ist?
     
  19. Taipan

    Taipan

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    Das große Problem bei Wassereintritt ist nicht das Wasser, welches die Tür herunterläuft, sondern das Wasser, welches sich auf der Fläche VOR der Tür sammelt und vom Wind in Richtung Tür getrieben wird. DIES gilt es zu verhindern. Dafür gibt es neben den aardt weitere funktionierende Lösungen, die eine ausreichende Sicherheit bieten. Wenn ich Podest höre ... kann es nicht eine schicke monolithische Betonplatte sein, die mit einem Abstand von 3cm vor dem Haus aufgeständert wird, so dass Wasser, was über die Platte getrieben wird zwischen Haus und Platte herabfällt? Erster Gedanke: Funktioniert ... zweiter Gedanke: ~2000 Dinge, die zusätzlich beachtet werden müssen.
     
  20. #40 Gast036816, 12.07.2014
    Gast036816

    Gast036816 Gast

    nein, der belag liegt exakt auf gleicher höhe der schwelle. podest und treppe vor der haustür bestehen aus stahl und holzleisten drauf mit 10 mm abstand, nach unten offen. podestbelag ist gleichzeitig auch 'entwässerungsrinne'. das ganze ist jetzt 17 jahre alt und funktioniert einwandfrei.
     
Thema: Haustür undicht
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