Heckenzerstörung - Hilfe erbeten (Gartenspezialisten, Polizei, etc.)

Diskutiere Heckenzerstörung - Hilfe erbeten (Gartenspezialisten, Polizei, etc.) im Nutz- und Ziergarten Forum im Bereich Rund um den Garten; Habt Ihr schon mal die Möglichkeit in Betracht gezogen, dass sich irgendwelche Viecher unter der Erde an den Wurzel gütlich getan haben? Z. B....

  1. #21 Wachtlerhof, 17.05.2013
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    Habt Ihr schon mal die Möglichkeit in Betracht gezogen, dass sich irgendwelche Viecher unter der Erde an den Wurzel gütlich getan haben? Z. B. Engerlinge, Wühlmäuschen, ... ?

    LG - Gisela
     
  2. #22 Silvimey, 17.05.2013
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    Hallo Kriminelle,

    eine Antwort aus deinen Reihen war mir sehr wichtig - vielen Dank dafür.
    Ich habe solch eine Antwort aber schon vermutet.
    Ist nur ärgerlich, das solch (gelinde ausgedrückt): "kriminelle Individuen" mit sooo gemeinen Taten meist immer ungeschoren davonkommen.

    Bodenanalyse bei der LUFA läuft - ist nicht gerade billig für uns.

    Menschlich gesehen:
    "Gespräch-suchen" ist gut: Dies ist normalerweise immer unsere Art. Wir duzen uns auch mit diesem Nachbarn, und alles lief bisher ok, doch seit unsere Hecke ausgrünt und der Schaden unübersehbar ist, geht er uns ständig aus dem Weg und ist uns gegenüber absolut reserviert.
    Aber vielleicht bilden wir uns das auch nur ein, und irgend ein Parasit hat "den Streitpunkt der Hecke" zerstört :hammer:

    Liebe Grüße,
    Silvia
     
  3. Rene'

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    Hallo!

    Ich hab mir in deinem Profil mal die Fotos der Hecke angesehen.

    Meiner Meinung nach hat da jemand nachgeholfen. Ein Parasit oder ein Wurzelschädling der zufälligerweiweise genau die "umstrittene" Ecke befällt ist in meinen Augen sehr unwarscheinlich.
    Ausserdem scheinen die Pflanzen komplett Tot zu sein.

    Roundup oder irgendeine andere Sauerei sollte bei der Bodenanalyse noch zu finden sein.

    Sollte der Verursacher gefunden werden dann wird das eine ganz teure Sache für ihn. Bodenaustausch,Neubeflanzung,Strafverfolgung....

    Gruß,
    Rene'
     
  4. #24 Silvimey, 17.05.2013
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    Hallo Renè,

    genauso sehen wir das auch. Doch mit Sicherheit bleiben wohl die Kosten an uns hängen. Analysen sind noch am laufen, doch fest steht, der Salzgehalt der "toten" Hecke ist schon mal erhöhter, als bei der "lebenden". Doch was nützt uns letztendlich der Nachweis von irgendwelchen Schadstoffen???

    Liebe Grüße,
    Silvia
     
  5. #25 Corinna72, 18.05.2013
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    Mich würde mal interessieren: Was kostet so eine Bodenanalyse eigentlich?

    Streusalz ist nach Roundup in so einem Fall das zweitwahrscheinlichste, wirkt aber nicht so schnell und nicht so zuverlässig...

    Wenn es ein Parasit gewesen wäre, dann wäre der Schaden nicht so scharf abgegrenzt zum Rest der Hecke. Außerdem ist Hainbuche sehr robust und ich kenne keinen Parasiten, der die dermaßen dahinraffen könnte.
     
  6. #26 Kriminelle, 18.05.2013
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    Gern geschehen :) Dafür hat sich doch hier die Anmeldung gelohnt ;)
    Ich habe mir jetzt auch mal die Bilder angeschaut. Scheint ja wirklich nur die "störende Ecke" zu sein... und die Richtung zum Verursacher scheint nicht nur durch das verhaltene Verhalten zum Nachbarn zu gehen.
    Wie ich aber oben gelesen habe, scheint der Wurzelstock intakt, nur die Triebe sind tot. So sollte wohl die Bodenprobe negativ ausfallen, also keine ungewöhnlichen Substanzen beinhalten.

    Alles ärgerlich, am besten immer schön Augenkontakt suchen und freundlich sein, vielleicht ein kleiner Plausch übers Wetter... wenn man ein persönliches Verhältnis aufbaut, wirds den Übeltätern dann sehr peinlich (so zumindest eine soziale normale Reaktion ;))
    Und wenn sie es doch nicht gewesen sind, hat man selbst nichts Unanständiges getan :D
     
  7. #27 Silvimey, 18.05.2013
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    Alles ärgerlich, am besten immer schön Augenkontakt suchen und freundlich sein...
     
  8. #28 Silvimey, 18.05.2013
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    Hallo Kriminelle,

    so machen wir das :winken

    Dein Zitat (siehe Eintrag zuvor) sollte eigentlich mit auf dieser Seite erscheinen.

    Danke nochmals für deine Unterstützung.

    Liebe Grüße,
    Silvia
     
  9. #29 Silvimey, 18.05.2013
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    Hallo Corinna72,

    die genauen Preise der Bodenanalyse geb´ ich dir später bekannt. Ich denke, im Laufe der nächsten Woche.
     
  10. #30 Corinna72, 19.05.2013
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    Danke, würde mich echt interessieren!
     
  11. #31 Silvimey, 19.05.2013
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    Hallo Corinna 72,

    was wir gerade laufen haben, ist zunächst die Standarduntersuchung (PH-Wert, Phosphor, Kalium, Magnesium), sowie die Nitrat-Untersuchung. Zusammen pro Probe etwa 20.- Euro. Wir haben bisher 2 Proben bei der LUFA abgegeben: (diverse Bodengemische von toter und auch lebender Hecke; abgefüllt und sogleich tiefgefroren in 1-Ltr. Tiefkühlbeuteln).
    Dies Ergebnis warten wir zunächst ab.
    Eine weitere Untersuchung auf Schadstoffe kostet dann pro Probe zwischen 130-200.- Euro. Bei 2 Probenanalysen (tot und lebend) wären das Kosten von 260-400.- Euro.
     
  12. #32 Silvimey, 21.05.2013
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    Hallo nochmal an Corinna 72,

    unten stehend der Link von der AGROLAB-Laborgruppe. Da stehen nähere Preise drin. Dies ist uns aber für die Ungewißheit, etwas beweisen zu können, etwas zu teuer, denn wir haben keine konkreten Beweise. Kommt ja auch eh nichts bei raus. Wir halten uns nun an den Tipp von "Kriminelle" und geben klein bei. Die tote Hecke lassen wir jedoch erst noch 1 Jahr lang stehen, wird sich aber wohl nichts mehr regenerieren, so wie´s grad aussieht. Danach legen wir ein flaches, bepflanztes Steinbeet an der Carportausfahrt an. Das Dumme ist nur, dass wir immer noch nicht wissen, ob der Boden nun mit Giftstoffen verseucht ist.
    Echt alles blöd!!! Oder vielleicht sollten wir doch noch in die teure Giftstoff-Analyse investieren??? - Wir grübeln noch.

    http://www.agrolab.de/agrolab/index.php?option=com_content&task=view&id=325

    Liebe Grüße,
    Silvia
     
  13. KATMat

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    Der übliche Irrtum. Es gibt keine Giftstoff- oder Schadstoff- oder Bodenanalyse.
    Es gibt quantitative Anlysen auf definierte Stoffe oder Stoffgruppen oder Parameter wie z.B. pH, Nitrat, Chlorid, Sulfat (alle biilig) oder bestimmte Pestizide und andere kompliziertere organische Verbindungen (alle sehr selektiv und ziemlich teuer) oder halbquantitative Screenings auf eine Vielzahl von Substanzen (weniger selektiv und auch ziemlich teuer).
    Um bei solch einem Fall zueiner verwertbaren Ausage zu kommen sind 500,- bis 1000,- EUR möglicherweise ausreichend, vielleicht aber auch nicht. Die Frage nach dem Verursacher beantwortet die Laboruntersuchung eher nicht.
    Also lieber Erde ausheben bis 50 cm und alles neu oder Plastikpflanzen. Da kann der Nachbar giften, so viel er will.
     
  14. #34 altetante, 22.05.2013
    altetante

    altetante Gast

    Warum sprichst den Nachbar nicht einfach mal ganz direkt drauf an?

    Dass Du Anzeige gegen Unbekannt erstattet hast usw. (muss ja noch nicht stimmen). Vielleicht noch, dass jeder, mit dem Du drüber geredet hast, der Meinung wäre, ER hätte das getan, was er dazu zu sagen hätte oder so. Ok, ist schon eine sehr offene Konfrontation, nicht jedermanns Sache.

    Vielleicht siehst Deinen Verdacht an der Reaktion ja letztendlich bestätigt (je nachdem, wie lange der da zuhört, ohne wegzulaufen). Sofern den Typ gut genug kennst und einschätzen kannst. Wirklich zugeben würde der wohl kaum was. Aber vielleicht hat er wenigstens noch soviel Anstand, rot zu werden und sich zu schämen...

    Für mich hört sich das an, als wäre das Nachbarschaftsverhältnis aber ohnehin schon den Bach runter. Zumindest einseitig.
    Lohnt es sich wirklich, da mit extra niedrig bepflanztem Beet dem auch noch hinterher "Recht" zu geben, nur damit das Verhältnis oberflächlich "nett"bleibt?

    Spart Euch doch das Geld für die Analysen und investiert es wirklich in eine Gabione oder Trockenmauer in Höhe der Hecke. Damit schafft Ihr Lebensraum für Insekten, den Sichtschutz bzw. die Abgrenzung, die Ihr durch die Hecke ja auch erzielen wolltet (sonst hätte es sie nicht gegeben) ud Euch eine Art Genugtuung, wenn man schon dem Typ nix nachweisen kann...
     
  15. #35 DerBjoern, 22.05.2013
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    Ich würde dort auch eine Gabione oder etwas anderes höheres hinmachen. Die Hecke war ja nicht umsonst da. Sicherlich sollte sie euer Grundstück vor Einsicht schützen. Wie altetante bereits sagte, wenn ihr da nun ein niedrig bepflanzetes Beet hinmacht, dann hat der Nachbar sein Ziel voll und ganz erzielt. Und ihm ist sicherlich bewusst das ihr euch denken könnt das er es war. Bei dem Schadensfall wäre alles andere so wahrscheinlich wie ein 6er im Lotto. Man muss sich auch nicht alles bieten lassen. Ich würde einfach einen hohen Sichtschutz wieder hinstellen und es mit dem Nachbarn bei guten Tag und guten Abend belassen. Besser wird das Verhältnis sowieso nicht mehr.
     
  16. #36 Headhunter2, 22.05.2013
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    altetante: +1

    Und das mit der Gambionen"mauer" würde ich dem Spezialnachbarn aber dann vorab noch mal so nebenbei im Gespräch unter die Nase reiben, damit du ihm beim Entgleisen der Gesichtszüge zusehen kannst.

    Ist zwar traurig, aber manche kapieren's anders nicht...
     
  17. #37 Wachtlerhof, 22.05.2013
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    Die Frage ist nur, ob an der Stelle eine hohe Mauer, egal aus was, überhaupt gebaut werden darf. Da gibt es doch sicherlich auch wieder Auflagen/Vorgaben.

    LG - Gisela
     
  18. Rene'

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    Hallo!

    Sehe ich genau so wie meine Vorschreiber. Ich würde da dann jetzt was "dauerhaftes" hinsetzen.

    Neben der Anzeige gegen unbekannt würde ich persönlich noch Wurfzettel in der Nachbarschaft verteilen mit dem Hinweis das es X€ Belohnung gibt für Zeugen die gesehen haben welche Person das gewesen ist. Auf dem Zettel auch schön die Telefonnummer der Strafverfolgungsbehörde mit Durchwahl zum ermittelnden Beamten.Diesen Zettel dann natürlich auch beim Nachbarn reinwerfen. Kann vielleicht helfen. ;)

    Gruß,
    Rene'
     
  19. #39 Silvimey, 22.05.2013
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    Ich danke euch allen sehr für eure Anteilnahme und die vielen tollen Tipps - das hat uns sehr geholfen (und auch seelisch gut getan).
    Ich möchte dieses Forum aber nicht dazu benutzen um hier Frust und Tratsch abzuladen, doch ich tu´s jetzt einfach mal (Ralf kann´s ja löschen, falls es nicht hinpasst):
    Zu euren, meinerseits bisher noch nicht beantworteten posts:

    KATMat / ALTE TANTE / DerBjörn / Headhunter2 / Wachtlerhof / René:
    50 cm Bodenerneuerung bei eventuellen Pestiziden wäre also ausreichend??? Der Plastikpflanzen-Tipp ist in der Regel klasse und witzig, doch der vermeintliche Nachbar selbst liebt Plastikblumen.

    Direkt ansprechen brauch ich ihn nicht weil dieser Vermeintliche sich seit Erkennung des Schadens uns gegenüber absolut merkwürdig verhält: kein tägliches Schwätzchen mehr vor der Tür, keine täglichen, besserwisserischen Ratschläge (wie sonst üblich), er geht uns ganz extrem auffällig aus dem Weg. Unsere direkten Nachbarn (wir lieben sie!) haben dies auch schon bemerkt, da auch sie mit dem Vermeintlichen wegen anderer Vorkommnisse schwer zu kämpfen haben.

    Das Gespräch über „Anzeige gegen Unbekannt / Bodenanalyse“ lief übrigens schon lauthals über den Gartenzaun (mit unseren direkten „lieben“ Nachbarn). Der Vermeintliche saß zu dieser Zeit ebenfalls auf seiner Terrasse (vermutlich mit ganz dicken, großen Ohren).
    Der Vermeintliche ist unseren Alters: Ende 50 / Anfang 60, besitzt keinen Anstand, er wird nicht rot und schämt sich auch nicht, denn er weiß immer alles besser und er ist (wie) Gott.

    Eine Gabione oder Trockenmauer können wir nicht setzen, da es laut Vertrag nicht gestattet ist .

    Zur Frage: „Lohnt es sich wirklich, da mit extra niedrig bepflanztem Beet dem auch noch hinterher „Recht“ zu geben, nur damit das Verhältnis oberflächlich „nett“bleibt?“
    Bei dem Gedanken kocht mir grad´ mal wieder die Galle über! Wenn es denn nur der Vermeintliche wäre! Gestern abend erst habe ich erfahren, dass der Vermeintliche unserer 6-Familien-Hausreihe einen Verbündeten aus der angrenzenden 6-Familien-Hausreihe gefunden hat (wir 12 Familien nutzen die gleiche Carportauffahrt). Der „Verbündete“, der ebenfalls als Problemnachbar aus dieser Hausreihe verschrien ist (wußten wir vorher nicht...), hat geäußert, dass er nicht wünscht, dass mein Mann und ich den Carport-Außenspiegel mitbenutzen. Diesen Spiegel haben wir allerdings mit viel mehr Geld als alle anderen 11 Familien mitfinanziert. Wir denken nun darüber nach, allen ihren Anteil des Spiegels zu erstatten um endlich mal Schluss zu machen. Der „Vermeintliche“ und der „Verbündete“, machen anscheinend nicht nur uns, sondern auch anderen das Leben schwer. Aber niemand kann was beweisen.

    Einen Wurfzettel an alle 11 Nachbarn hatte ich schon gleich zu Beginn entworfen (in erster Linie um meinen Frust von der Seele zu schreiben). Anfangs fiel dieses Schreiben bitterböse aus, mittlerweile ist es stark abgeschwächt. Verteilt wurde es bisher aber noch nicht, da wir die LUFA-Auswertungen abwarten wollten.

    Ihr könnt euch nicht vorstellen, was hier abgeht. Wie ich es hasse! Ein Stinkstiefel in der Umgebung reicht ja schon. Doch jetzt sind´s schon zwei.
    Meinerseits ist dieses Thema im Forum erledigt. Ich danke euch nochmals für eure Unterstützung.

    Liebe Grüße,
    Silvia
     
  20. #40 Headhunter2, 23.05.2013
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    Hallo,

    zum Bodenaustausch kann ich dir leider keine fundierte, sondern nur meine persönliche Meinung geben, ich würde sagen "kommt drauf an ob hinterher flach- oder tiefwurzelnde Pflanzen an die Stelle kommen, und wie die Bodenbeschaffenheit ist, d.h. ob evtl. verbleibende Reste aufgrund undurchlässigkeit des Bodens konzentriert an der Stelle verbleiben oder nach und nach ausgewaschen werden bzw. versickern.
    Ich würde die ~50 cm rausholen, und den Bereich dann über ein paar Tage hinweg immer wieder fluten, damit sich die Reste verdünnen...

    Ok, Gambionenwand geht dann wohl nicht, aber irgendeine Art von Grundstückseinfriedung wird doch wohl erlaubt sein? Ein Holz-Sichtschutz tut's ja auch, Sinn und Zweck der Übung sollte ja nur sein dass der Herr Nachbar später genausoviel "Sichtbehinderung" hat wie bisher mit der Hecke ;)

    Falls tatsächlich gar nichts ausser einem lebenden Zaun erlaubt sein sollte, bliebe zur Not auch noch die Möglichkeit in die Reste der Buchenhecke Weidenzweige oder Haselnusstriebe einzulechten, wenn ihr's im Blockhausstil macht sollten sich an der Ecke dieselbe Maße erreichen lassen wie vorher mit der Hecke :D

    Mir ist grade noch was eingefallen, ihr könntet die Ecke auch mit Bambus bepflanzen, wächst je nach Sorte sauschnell zu, wird auch so hoch wie die Hecke, und, was das wichtigste ist, scheint (vermutlich auch von der Sorte abhängig) sogar in gewissem Maß gegen Chemie resistent zu sein, unkaputtbar sozusagen (vgl. hier).
    Aber unbedingt darauf achten dass das Beet komplett mit Rhizomsperre abgeschlossen ist, sonst wächst der in Kürze überall.

    Gruß
     
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