Heizkörpertausch Typ 11 ->Typ 21; energetisch sinnvoll?

Diskutiere Heizkörpertausch Typ 11 ->Typ 21; energetisch sinnvoll? im Heizung 2 Forum im Bereich Haustechnik; Das ist die Ansteuerung der Pumpe. An der Pumpe selbst gibt es evtl. einen Schalter mit 3 Schalterstellungen, den meinte ich.

  1. R.B.

    R.B.

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    Das ist die Ansteuerung der Pumpe.
    An der Pumpe selbst gibt es evtl. einen Schalter mit 3 Schalterstellungen, den meinte ich.
     
  2. gt1976

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    Aha, ok. Na ich schaue mir das heute Abend mal an und kann ja mal ein Foto machen.
    Rein rechnerisch dürften für 30m² die 2 genannten Heizkörper dennoch zu dünn dimensioniert sein.
     
  3. R.B.

    R.B.

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    Keine Ahnung wie Du das "gerechnet" hast. Kann sein, kann aber auch nicht sein. Man könnte ja mal die Raumheizlast rechnen, aber ich schätze mal, dass die 2,1kW ausreichen könnten.

    Zum Vergleich, und um das zu veranschaulichen, ein normales Haus nach EnEV 2009 mit sagen wir mal 150m² gibt sich meist schon mit einer Heizleistung von 5-6kW zufrieden. Auf 30m² bezogen wären das dann 1-1,2kW. Deine 2,1kW für 30m² sind daher plausibel, wenn auch nicht gerade üppig.

    Wenn für Deinen Raum die Heizlast tatsächlich >3kW betragen würde, dann würde das auf eine Heizlast von 10kW aufwärts für die 100m² hindeuten, dann solltest Du Dich auf einen Jahresverbrauch in der 25.000kWh Klasse einstellen (also 2.500m³).
     
  4. gt1976

    gt1976

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    Naja ich habe mit 100 W pro m² gerechnet. Und da das Haus zwar nicht alt aber auch nicht gedämmt ist, könnte das doch in etwa hinhauen.

    Die von Dir genannten ca 10kW für das Haus gelten dann aber nur, wenn man auch alle Räume gleichmäßig heizt. Das Treppenhaus wird bei uns derzeit noch nicht beheizt, wenn es knackig kalt wird muss man das jedoch machen. Dann gilt das Gleiche wie für den Keller.
    Auch die Gästetoilette und das Gästezimmer werden nur im Bedarfsfall richtig beheizt, sonst stehen die Thermostate auf Stufe 1.
     
  5. R.B.

    R.B.

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    Das ist nicht gerechnet, sondern geschätzt (und dazu noch verdammt schlecht). Bereits vor 30 Jahren waren die 100W/m² nichts als schlechte Hausnummern. Selbst Häuser aus den 70er Jahren können mit 60-80W/m² beheizt werden, aber das ist von Raum zu Raum verschieden. Es gibt Räume die haben eine hohe spez. Raumheizlast, und andere Räume die haben deutlich weniger. Je nach Anteil der Bauteile und Flächen an Außenluft.

    Denkfehler. Auch unbeheizte Räume werden passiv von den anderen Räumen mitgeheizt, sonst wäre die Raumtemperatur ja gleich der Außentemperatur. Die Heizlast ist zwar reduziert, aufgrund der geringeren Raumtemperatur, aber man kann sie nicht unter den Tisch fallen lassen.

    Nebenbei bemerkt, man holt sich durch das Nicht-Heizen auch Probleme in´s Haus. Kalte (unbeheizte) Räume in die warme Raumluft aus den anderen Räumen strömt, werden mit hoher Wahrscheinlichkeit zu Kondensat führen, mit den entsprechenden Folgeschäden. Also nicht wundern wenn dort in den Raumecken mal schwarze Flecken sichtbar werden.

    Ich habe schon einige Häuser gesehen, die durch zu sparsames Heizen kaputt gespart wurden.
     
  6. gt1976

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    @R.B. , bei mir hat jeder Wohnraum inkl. Küche und Bäder mindestens 2 Außenwände. Das 30 qm Wohnzimmer hat 3 Außenwände. Ich gebe dir recht, kaputt sparen will ich das Haus def. nicht. Unbeheizt ist derzeit nur Keller und Treppenhaus.Nachher schaue ich erst einmal nach der Pumpe. Nebenbei gefragt, wie wird die Heizlast eines Raumes korrekt ermittelt bzw wie macht das ein Heizungsbauer konkret? Danke
     
  7. R.B.

    R.B.

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    Dafür gibt es die EN12831.

    Vereinfacht gesagt, man betrachtet die Bauteile an Außenluft, deren U-Wert, und errechnet den Wärmestrom. Das gilt auch für Bauteile an unbeheizte Räume, aber nicht nur Wände zu benachbarten Räumen, sondern auch die Bodenplatte, Dach, Fenster, Türen usw.
    Dann schaut man sich die Verluste durch Lüftung an. Je nachdem wie "luftdicht" das Gebäude ist bzw. wie man manuell lüften muss um Schäden zu verhindern.

    Abschließend addiert man die Verluste durch Transmission und die Lüftungsverluste und erhält die Heizlast.

    Bsp.: Eine Außenwand mit U-Wert = 1W/m²K, Fläche 20m², Raumtemperatur 21°C, Außentemperatur (je nach Region) -14°C, also dT = 35K.

    Dann ergibt das 1W/m²K * 20m² * 35K = 700W
     
  8. gt1976

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    Interessant. Und das könnte mir vermutlich mein Heizungsfachmann ermitteln? Ich werde auch mal in den Bestandsunterlagen schauen,ob so eine Berechnung nicht eventuell beim Hausbau gemacht und dokumentiert wurde. Das wäre sicher hilfreich.
     
  9. #29 Schmitt, 04.01.2016
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    Richtig, also wenn ich solch ältere Häuser bewerte/begutachte verwende ich immer noch die gute alte DIN 4711, denn diese wurde zu jener Zeit zu Grunde gelegt.

    Aber auch schon damals waren 100 W/m² utopische Werte.

    MfG. Schmitt
     
  10. gt1976

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    @ Schmitt, super. Dann werde ich bei Gelegenheit mal meinen B. J. Fachmann befragen. OK, also sind 100W / m² tendenziell eher zu viel.

    Ich habe gerade mal die Abdeckung der ZR18/3 geöffnet um mir die Heizungspumpe Grundfos mal näher anzuschauen. Anbei die Bilder dazu. Unten ist so ein heller Schalter, bei dem ich allerdings nicht weiß wofür der gut ist.
    Läßt sich das Ding damit eventuell in der Leistung einstellen?

    2 Frage die mich auch interessiert.
    Was ist das für ein Drehschalter mit der Einteilung 1-5 direkt über der Temperaturanzeige? Rechts daneben unter der Abdeckung mit der roten Sicherung soll wohl die Einstellung der Heizleistung möglich sein. Diese hatte ich jedoch nicht geöffnet.


    PS: Frage 1 kann ich mir gerade selber beantworten. Wenn ich das Originalfoto weit ranzoome, dann sehe ich dass in Richtung Pumpenkörper eine kleine 2 zu sehen ist. Vorne auf der Pumpe steht 2=80Watt 1= 75Watt. Somit sollte sie auf max. Leistung laufen.
     

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  11. #31 campegno, 05.01.2016
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    Wenn ein Raumthermostat vorhanden ist, muss der Poti für die Vorlauftemperatur auf Rechtsanschlag stehen...
    in dem Fall auf 6

    Herzliche Grüsse
    Rolf
     
  12. gt1976

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    @ campegno , Du meinst diese Verstellmöglichkeit 1-5 direkt über der Vorlauftemperaturanzeige? Ich habe kein Raumthermostat, nur einen Außentemperaturfühler zur Witterungsführung.
     
  13. gt1976

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    In den letzten Tagen sind die Außentemperaturen ja spürbar zurückgegangen und ich habe mir, neben der Problematik das Haus nicht anständig warm zu bekommen, auch mal den Gasverbrauch angeschaut.
    Klar, die Therme ist witterungsgeführt und demzufolge steigt der Gasverbrauch bei abnehmender Außentemperatur, da die Therme höhere Vorlauftemp. fährt.
    Inzwischen bin ich bei 10-11m³ pro Tag angekommen( Außentemp. -2 bis +1Grad) , obwohl es im Haus zu kühl ist. Die Thermostate in der Küche, WZ und den meist genutzten Räumen stehen auf Stufe 5. Da sind es derzeit nur um die 17-18Grad.
    Da kann doch was nicht stimmen, oder ist der Gasverbrauch pro Tag für 108m² angemessen? Wenn es ordentlich warm wäre, dann könnte ich ja damit leben aber so ist das schon irgendwie deprimierend.

    Ich habe noch einen anderen Test gemacht. Wenn die ZR18/3 auf kleiner Leistungsstufe heizt, dann verbraucht die Therme in 41Sekunden exakt 0,01m³ Gas. Leider habe ich keine Tabelle oder Anhaltspunkte, wie der Gasdurchsatz bei den 2 Brennerstufen ist. Aber erscheint euch das normal oder sollte man hier mal nachschauen lassen?

    Danke.
     
  14. #34 mastehr, 05.01.2016
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    Das ist für ein Haus von 1998 jetzt einigermaßen normal.
    Also 0,87 m³ in der Stunde. Das entspricht je nach Energiegehalt Deines Gases ungefähr 8 bis 10 kW.
     
  15. R.B.

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    Dann muss die Heizkurve hoch. Du hast momentan irgendwas um die 45°C Vorlauftemperatur, das ist anscheinend zu wenig. Ich hoffe mal, dass keine Absenkzeiten mehr programmiert sind.

    Und ja, 10-11m³ pro Tag sind bei diesen Temperaturen möglich.

    Das entspricht in etwa einer Leistung von 9kW, also der niedrigen Brennerstufe (wenn ich mich richtig erinnere ist die auf etwa P[SUB]nenn[/SUB]/2 eingestellt). Passt also.
     
  16. gt1976

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    Ich danke Euch. Also ist der Verbrauch erst einmal nicht ungewöhnlich. Aber auch bei der meiner niedrig eingestellten Heizkurve?
    @R.B. , ich bin noch nicht dazu gekommen die Zeitschaltuhr EU2D umzustellen. Außerdem wollte ich den seit vorgestern stetig steigenden Gasverbrauch/ Tag mal beobachten, ohne dass ich etwas an der Anlage ändere.
    Ich hab vorhin die Fußpunkttemperatur von 25 auf 30Grad angehoben. (entspricht Vorlauftemp bei 20 Grad Außentemperatur)
    Damit habe ich ca. 4-5 Grad mehr Vorlauftemp.
    Nun schaue ich mal welchen Einfluss das auf die Raumtemperatur hat. Vermutlich nicht viel mehr als ein halbes Grad. Anschließend will ich die Absenkung deaktivieren.
    Ich gehe bewusst Schritt für Schritt vor, damit ich die Änderung genau nachvollziehen kann.
     
  17. R.B.

    R.B.

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    Es ist vernünftig hier Schritt für Schritt vorzugehen.

    Man darf halt nicht vergessen, wir haben Winter und ein Haus braucht Heizenergie. Man kann schon sparen, aber irgendwo setzt die Physik einfach Grenzen. Aus einem VW Käfer macht man keinen Porsche, indem man nur neue Felgen aufzieht.
     
  18. gt1976

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    OK, dann werd ich morgen abend die Absenkung rausnehmen. Bis dahin ist das Haus mit etwas höherer VL Temp. beheizt worden was ich dann beurteilen kann.
    Zusätzlich hab ich vorhin noch 5m Rohrisolierung geholt. Im Keller ist direkt neben der Therme ca 2,5m Rohr Vorlauf und 2,5m Rohr Rücklauf frei und unisoliert. Das wird keine Wunder bewirken aber Kleinvieh macht ja auch.... ;)
    Nach den 2,5m verschwinden die Rohre im Schacht neben dem Schornstein und sind für mich nicht mehr zugänglich.
     
  19. gt1976

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    Hallo zusammen,

    nach 2 Tagen Test mit angehobener Fußpunkttemp. (30Grad) kann ich sagen, dass es wie zu erwarten 0,5 bis 1 Grad mehr in den voll beheizten Räumen bringt. Das ist jetzt nicht der "Burner" aber besser als nichts.
    Durch die etwas höhere Vorlauftemp. ist nun der Gasverbrauch inzwischen bei 13 -14 m³ pro Tag. Ich persönlich empfinde das als ziemlich hoch, anscheinend ist das aber normal.

    Außerdem habe ich mich mit einem guten Bekannten unterhalten,der früher in der "Heizungsbranche" gearbeitet hat. Ich erzählte ihm von meinem "kühlen Haus" und auch von der Thermen / Heizkörpersituation. Sein Tipp war, die Typ 11 Heizkörper gegen Typ 22 zu tauschen. Damit würde ich die Räume deutlich schneller auf Temperatur bekommen und eine gleichmäßigere Wärmeverteilung erhalten, als es jetzt der Fall ist.
    Somit werde ich mir mal ein paar Angebote für den Heizkörpertausch einholen. Mit welchen Kosten ist da in etwa zu rechnen wenn man 3 Heizkörper mit den Abmessungen 1800x600 1600x600 und 800x600 Typ 11 gegen Typ 22 tauschen lässt?
     
  20. #40 Alfons Fischer, 08.01.2016
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    ich will mal einen ganz anderen Aspekt anführen und beziehe mich auf diesen Post des TE:
    ich würde nicht ausschließen, dass es auch bauliche Gründe für das "kühle Haus" gibt.

    Was ist unter und über den betroffenen Räumen? Ist das Dachgeschoß ausgebaut? Wenn nein: wie ist die Trenndecke gedämmt (hier habe ich auch schon komplett ungedämmte Decken aus dieser Bauzeit erlebt)?
    Warum ist das Treppenhaus so kalt? Und warum wird es nicht beheizt? Momentan scheint mir, als müssten die angrenzenden Räume über die Innenbauteile das Treppenhaus "mitheizen".
    hohe Treppenhäuser können ggf. in Verbindung mit undichtem Dach und/oder nicht dichten Trenntüren zu nennenswertem Kamineffekt/Zug führen.

    Ich hatte mal an einem Haus in räumlicher Nähe zum TE und aus vergleichbarer Bauzeit zu begutachten und führte in diesem Zuge eine Blower-Door-Messung durch, das war bezüglich der Luftdichtheit des Dachs so katastrophal ausgeführt, dass jedesmal nach Vorlage der Nebenkostenabrechnung die Mieter ausgezogen sind. Es hat förmlich durchgepfiffen.

    darum:
    - ist das Dämmkonzept schlüssig und die Hüllfläche wärmetechnisch "geschlossen"?
    - Wie ist es im vorliegenden Fall um die Dichtheit bestellt?
     
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