Heizkreislänge Fussbodenheizung

Eigentlich sagt man, maximal 100 m Länge. Die Pumpe muß ja auch Druck aufbringen. Die Leistungsfähigkeit ist auch mal erschöpft. Ich würde die HK Verteiler rausschmeißen und alle Heizkreise über 100 m neu aufteilen.

 

Als ich meine Heizung baute, waren 20 mm Rohre Standard und die normale Leitungslänge des Rohres waren 60 m. Die 220 m halte ich für Wahnsinn. Da macht man mindestens 2 Kreise, besser noch 3 Kreise daraus.

 

Das kommt mir auch viel zu lang vor, dachte immer bei ca. 100m ist Schluss. Gibt es denn 220m überhaupt von 1 Rolle, oder hat er da gemufft?

 

Ich habe auch 20mm Rohre. Dann noch 10 cm Abstand, maximal 90m Länge, glaube ich. Da müßte ich noch mal nachsehen. Je mehr Leistung die Pumpe erbringen muß, desto höher der Verbrauch und niedriger die Lebensdauer. Ergo: mehr Geld für den Heizungsbauer, weil kleinerer Verteiler und mehr Kosten im Nachhinein für dich.
Gibt es wenigstens Filter in der Anlage oder aus welchen Materialien besteht diese im Einzelnen?

 

den Heizungsbauer gleich mit.
Hat der überhaupt schon mal eine funktionierende FBH gebaut?

Das Längste, was ich mal zugelassen habe, waren 110 m und da hatte ich schon Bauchschmerzen.

 

Ja, den auch.

Gibt es eisenhaltige Bestandteile in der Anlage ?
Wenn ja, dann Magnetitfilter vor die Hocheffizienzpumpe schalten, da diese einen Permanentmagneten hat und deshalb Eisenpartikel anzieht und dann wegen Defekt erledigt ist. Das fällt dann auch nicht unter Gewährleistung des Pumpenherstellers.

 

Hallo,

Wozu soll die hier gut sein? Eine Notwendigkeit hierfür kann ich nicht erkennen.

Sicher? Wieviel l/min werden denn an den einzelnen Teilheizkreisen benötigt?

Das kann nicht schaden, bevor der Estrich darauf kommt
Moderne Wärmeerzeuger besitzen meist eine integrierte Heizkreispumpe. Hydraulisch nutzbar in der Anlage ist nur die verfügbare Restförderhöhe.


Danach wird die Anlage hydraulisch dimensioniert => Rohrnetzberechnung.
Bei großen Räumen, wie zB Wozi, reicht nur ein Teilheizkreis meist nicht aus, auch wegen einer möglichst gleichmäßigen Wärmeverteilung (Spreizung).

 

Warum, ist doch der Standard. ALLE Heizungsbauer die mir eine wandhängende Gasbrennwertherme verkaufen wollten haben auf die Notwendigkeit einer solchen Weiche bei Kombination Heizkörper & Fußbodenheizung hingewiesen. Aus diesem Grund bin ich auf einen bodenstehenden Kessel mit großen Wasserinhalt gegangen, dann braucht man keine Weiche.

Wie heißt es so schön beim Viess.... Vitocro... 300: Gute Regelbarkeit und sichere Übertragung der Wärme durch weite WAsserwände und großen Wasserinhalt. Das kann eine kleine kompakte wandhängende Therme technisch einfach nicht leisten.

 

Von Radiatoren steht da aber nix

Aber machen manche gerne in Verbindung mit einem Puffer - völlig schräg...

 

Korrekt, aber der TE hat davon gesprochen, daß nur im KG + EG Fußbodenheizung verlegt wurde. Ich gehe davon aus, daß es noch ein OG /DG gibt . Wenn er dort nur im Badezimmer FBH und in den restlichen Zimmern normale Heizkörper hat, stellt sich das Problem mit der Weiche.

 

Nö, die Notwendigkeit einer hydraulischen Weiche ergibt sich nur aus der Notwendigkeit der Entkopplung der Volumenströme Erzeugung und Verbrauch.
Die Therme mit ihrem kleinen Wasserraum ist zwingend auf einen Mindestvolumenstrom angewiesen, um nicht beschädigt zu werden. Das hat mir FBH und Radiatoren nichts zu tun.

 

Fabian ein 500 m an Kopf werf sry 800m du Muffe

 

Muffen rocken unterm Estrich

 

Na echt Lexmäulchen das Fabian wollen wir Ihm einen Bund schenken 1000er den muss er aber schön verlegen, nicht so unlustig

 

Ey Du Word-im-Mund-Umdreher , ick fand die Muffen scheiße, arrgghh

 

Du olles plabber @Fabian Weber, soll ich dir mal was verraten es gibt sogar Heizkreise mit 400m und mehr natürlich nicht im EFH

 

Ich hab Muffen und ich hab sie lieb - hab sie zum Abschied noch fein gestreichelt und Adieu gesagt.